Schmitten, den 16. Dezember 2016
Stellungnahme der Feldberginitiative e.V. zum Referentenentwurf einer Novelle zum BNatSchG
Das Bundesumweltministerium hat am 2. Dezember 2016 einen Referentenentwurf einer Novelle zum Bundesnaturschutzgesetz veröffentlicht und den Verbänden bis zum 16. Dezember 2016 Frist zur Stellungnahme eingeräumt. Die Feldberginitiative e.V. hat als anerkannter Umweltverband fristgerecht eine kritische Stellungnahme abgegeben, da durch die beabsichtigten Änderungen bei den Regelungen zum Tötungs- und Verletzungsverbot geschützter Tierarten nach § 44 BNatSchG der Artenschutz – offenbar in erster Linie im Interesse der Windkraftindustrie – stark geschwächt würde. Unsere Stellungnahme im Wortlaut:
BUND Schmitten und Feldberginitiative planen gemeinsame Aufforstungsaktion
Der großzügige Holzeinschlag am Windeck/Großer Feldberg hat erhebliche Irritationen hervorgerufen. Umso mehr begrüßen der BUND Schmitten und die Feldberginitiative die Schaffung eines typischen Bergmischwalds an dieser Stelle und bieten aktive Unterstützung an. Die Taunus Zeitung und der Usinger Anzeiger berichten hierüber in ihren Ausgaben vom 30./31. Oktober 2013.
BUND Schmitten und Feldberginitiative planen gemeinsame Aufforstungsaktion
Der großzügige Holzeinschlag am Windeck/Großer Feldberg hat erhebliche Irritationen hervorgerufen. Umso mehr begrüßen der BUND Schmitten und die Feldberginitiative die Schaffung eines typischen Bergmischwalds an dieser Stelle und bieten aktive Unterstützung an. Die Taunus Zeitung und der Usinger Anzeiger berichten hierüber in ihren Ausgaben vom 30./31. Oktober 2013.
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