Liebe Bürger und Besucher der Feldbergregion,
nachdem Sie seit dem Herbst 2013 in den verschiedenen Foren bis Mitte Januar 2017 insgesamt über 35.000 Beiträge gepostet haben, wurden die Foren nun aus technischen Gründen zurückgesetzt. Die bisherigen Beiträge haben wir archiviert.
Das Forum bietet auch künftig eine Plattform zur Diskussion und zum Austausch von Informationen zu den naturschutz- und umweltrelevanten Themen.
Im Interesse einer sachlichen und konstruktiven Diskussion bitten wir von persönlichen und polemischen Beiträgen abzusehen. Eine sachliche und auf Überzeugung der politisch Verantwortlichen gerichtete Diskussion sollte allein von der Kraft der Argumente getragen werden. Daher bitten wir um Respekt gegenüber allen Diskutanten und den Verzicht auf Polemik. Beleidigende Beiträge werden daher gelöscht.
Mit meiner Teilnahme am Forum stimme ich der Verarbeitung und Nutzung meiner Daten durch die Feldberginitiative e.V. gemäß der Datenschutzerklärung zu.
Kommentare
..."
https://www.nzz.ch/meinung/warum-die-energiewende-nur-mit-atomkraft-funktioniert-ld.1710692
2 Anlagen vom Typ Vestas V 162-6.2, 250m hoch, 6,2 MW, beantragt 9/2022
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/2022-10/Windkraftanlagen_2022-10-12.pdf
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/grossflaechiger-stromausfall-experte-warnt-vor-blackouts-18298092.html
https://www.radiohochstift.de/nachrichten/paderborn-hoexter/detailansicht/windrad-in-poembsen-wird-gesprengt.html
https://www.heise.de/tp/features/Wenn-Windkraft-in-die-Luft-gejagt-wird-7186314.html?utm_source=newsshowcase&utm_medium=gnews&utm_campaign=CDAqEAgAKgcICjD5950LMIqCtgMw_YRh&utm_content=bullets
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/brand-erbisdorf-marienberg/baum-gefaellt-windrad-windenergie-protest-voigtsdorf-100.html
https://www.achgut.com/artikel/duerre_durch_windraeder_eine_nachlese
Der Vorsitzende im Wahlkreis des Bundeswirtschaftsministers tritt aus Protest gegen den Windkraft-Kurs zulasten des Artenschutzes zurück. Die Naturschützer in seiner Partei sieht er von Robert Habeck an die Wand gedrückt. ..."
https://www.riffreporter.de/de/umwelt/wind-windenergie-gruenen-politiker-tritt-wegen-habeck-kurs-artenschutz-voegel-zurueck
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/habeck-will-fuer-windkraft-abstandsregeln-der-laender-aushebeln-18089119.html
Noch im Herbst pflanzte die Documenta-Leitung Eichen im märchenhaften Reinhardswald bei Kassel, um das Klima zu retten. Nun soll der Wald Windrädern weichen, die das Klima noch besser retten. Ein Musterbeispiel für die Absurdität der deutschen Energiewende.
..."
https://www.nzz.ch/feuilleton/windraeder-statt-maerchenwald-deutschlands-absurde-energiewende-ld.1680906
Sind wir hier im Wilden Westen? Habeck plärrt herum, wenn die Genehmigung dauere, müsse man hat schon buddeln (setzt Rodungen voraus, auch trotz Waldsterben)... Sagt mal!!??
Wenig regenerativ erzeugter Strom bedingt teure Stromimporte, die Deutschland – der Stromkunde – bezahlen muss.
Viel regenerativ erzeugter Strom bezogen auf den Bedarf bedingt negative Strompreise, die Deutschland – der Stromkunde – bezahlen muss.
Der „Königsweg“ der Energiewender, der weitere massive Ausbau der regenerativen Stromerzeugung, wird diese Problematik in jedem Fall verschärfen. Eine Verdoppelung/Verdreifachung (..) der bisherigen regenerativen Stromerzeugung führt bei wenig Wind nur zu doppelt „wenig“ Wind.
... Bei viel Wind allerdings verdoppelt, verdreifacht sich der Windstrom, es wird, wie diese Woche am Wochenende „zu viel“ Windstrom erzeugt. Der Strommarkt wird überschwemmt. Das führt zu noch stärker fallenden Preisen bis hinein in den negativen Bereich.."
https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_11._analysewoche_2022
Für Stromimporte zahlte Deutschland in der 10. Analysewoche 355 €/MWh, für den Export bekam es gut 110 €/MWh weniger. Jetzt wissen Sie, warum der deutsche Stromkunde mit die höchsten Strompreise der Welt bezahlt. Weltenrettung kostet halt.
..."
https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_10._analysewoche_2022
„… Pressesprecher Martin Sander vom VGH erklärt: „Der zuständige Senat hat noch am Freitag den Eilantrag an das Regierungspräsidium Kassel und die Vorhabenträgerin übermittelt, verbunden mit der Bitte, vorerst nicht von der Genehmigung zur Fällung und Rodung an den Anlagenstandorten Gebrauch zu machen.“ Das Ziel der Bitte: Zunächst wolle der Hessische Verwaltungsgerichtshof über den Eilantrag entscheiden.
Mit einer Stellungnahme habe sich dann laut Sander die Vorhabenträgerin am Montagnachmittag an das Gericht gewandt. Der Bitte des Gerichtshofs werde man nicht nachkommen, habe es geheißen. Schließlich seien die Arbeiten nun fast abgeschlossen. … Das RP selbst sagte am Montag auf HNA-Anfrage: „Die Bitte des Gerichts ist beim RP Kassel eingegangen und wird aktuell geprüft.“…“
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus236682919/Energiewende-So-will-der-Umweltrat-Schutzgebiete-fuer-Windkraft-opfern.html
Das Land Hessen forciert in seinem Planungsrecht den Zubau von Windrädern. Dafür musste offenbar ein Lieblingsprojekt der Grünen zum Zombie werden.
In Hessen sind jetzt 1,9 Prozent der Landesfläche als Vorranggebiete für Windenergie ausgewiesen. Dies ergibt sich aus einer Änderung des Teilregionalplans Erneuerbare Energien Südhessen, dem das Kabinett am 28. Januar zugestimmt hat, teilte Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir mit. „Hessen ist neben Schleswig-Holstein das einzige Bundesland, in dem das Zwei-Prozent-Ziel des Bundes praktisch erreicht ist“, strich der Grünen-Politiker heraus.
Im dichter besiedelten Südhessen (Regierungsbezirk Darmstadt) wächst der Anteil der Vorrangflächen für Windenergie mit der Änderung auf 1,5 Prozent. ..."
https://www.energie-und-management.de/nachrichten/energiepolitik/detail/hessen-opfert-prestigeobjekt-fuer-1,9-prozent-windflaeche-148382
Das EEG sichert Betreiber gegen niedrige Strompreise ab, Gewinne aber werden privatisiert. Die Fehlkonstruktion kostet Verbraucher fast zwei Milliarden Euro.
..."
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/erneuerbare-energien-strompreise-sorgen-bei-solar-und-windparkbetreibern-fuer-hohe-gewinne-auch-aufgrund-des-eeg/28014436.html?ticket=ST-5076382-DKwsQPEywb7ngiEsuov9-ap5
https://www.focus.de/finanzen/news/neue-studie-der-wahnsinn-auf-dem-energiemarkt-beschert-windrad-besitzern-milliarden_id_44166275.html
https://www.welt.de/politik/ausland/plus236386645/Blackout-nach-Hackerangriff-So-schlecht-ist-Deutschland-vorbereitet.html
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article236373077/Windkraftanlagen-Die-traurige-Ironie-der-gruenen-Energiewende.html
„… In seinem Energiewende-Plan setzt Wirtschaftsminister Robert Habeck vor allem auf den forcierten Ausbau der Windkraft. Der heutige Windradbestand in Deutschland – etwa 33.000 Anlagen – soll stark erweitert werden. Faktisch, so Habeck kürzlich in einem Interview mit der Zeit, bestehe in Deutschland eine „Windkraftpflicht“. Dabei wird der Grünen-Politiker mit einem wachsenden Widerspruch der betroffenen Bürger rechnen müssen, wenn die Windkraftanlagen zu nah an Häuser und Wohnungen heranrücken.
Nach einer Civey-Umfrage vom 11. Januar lehnt eine Mehrheit Windräder in einer Entfernung von weniger als 1.000 Meter zu ihrem Haus beziehungsweise der Wohnung ab.…“
„Entspannt in den Blackout“ heißt eine „fröhliche“ Bilderfolge auf dem WDR-Instagram-Kanal „klima.neutral“, mit der Tipps für mögliche Stromausfälle gegeben werden.
▶︎ Beispiel: „Grundvorrat für zehn Tage. Lebensmittel: Frisches und Konserven, die auch kalt gegessen werden können.“ Oder: „Wasser: Nicht nur in Flaschen zum Trinken, sondern auch zum Waschen, Kochen, Spülen“ … Wichtig seien auch Bargeld-Vorräte, weil Automaten nicht funktionieren könnten. Und: „Batterien & Powerbanks“ sowie ein „batteriebetriebenes oder Kurbel-Radio“…“
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/wdr-verharmlost-blackout-entspannt-in-den-stromausfall-78783028.bild.html
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/tauchsieder-deutschland-im-wohlstandsstress/27957826.html
"...Laut Auflistung des RP sind Windräder vom Typ Nordex 163 vorgesehen - mit einem Rotor-Durchmesser von 163 Metern und einer Gesamthöhe von 246 Meter über dem Grund. Jede Windkraftanlage hätte eine Nennleistung von fünf Megawatt. Damit lassen sich üblicherweise rechnerisch an die 6000 Haushalte mit Strom versorgen.
Mit den sechs neuen soll der Windpark allerdings nur auf insgesamt sieben Rotoren anwachsen. »Die Umsetzung des geplanten Vorhabens soll laut Antragstellerin mit dem Rückbau von bestehenden Anlagen verbunden werden«, erklärt Guido Martin, Sprecher des Regierungspräsidiums. So sollen nach Informationen dieser Zeitung drei der bestehenden Rotoren rückgebaut werden. Dabei handelt es sich um eines der 2009 entstandenen Vestas-Windräder mit zwei Megawatt Leistung sowie beiden ältesten Windräder von 2002: ..."
https://www.evangelisch.de/inhalte/194973/03-01-2022/staedte-und-gemeinden-sind-skeptisch-ob-energiewende-gelingt
"Sie gehören zu den größten Windrädern in Deutschland – bis Sonntagfrüh: An einem der Anlagen in der Eper Füchte brach ein Flügel ab.
...
Auch Reinhard Leuderalbert war Zeuge des Vorfalls. Er joggte mit seiner Frau und seinem Bekannten Stefan Borchert und dessen Frau in dem Bereich und erlebte den Absturz des Flügels. „Der Lärm war erschreckend und beängstigend. Wir sind nur noch weggerannt“, berichtet er den WN.
..."
Nein, die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung scheint ein Fremdwort zu sein.
Als vor einigen Jahren am Winterstein auf Bundesforstflächen Genehmigungsanträge für Windkraftanlagen gestellt wurden, wussten noch nicht einmal die Bürgermeister der betroffenen Kommunen davon...
Die Antragstellerin redete sich damals auf meine Nachfrage hin damit heraus, diese Vorgabe zur Umsetzung der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung sei erst nach nach Antragstellung Gesetz geworden....
"(3) Die Behörde wirkt darauf hin, dass der Träger bei der Planung von Vorhaben, die nicht nur unwesentliche Auswirkungen auf die Belange einer größeren Zahl von Dritten haben können, die betroffene Öffentlichkeit frühzeitig über die Ziele des Vorhabens, die Mittel, es zu verwirklichen, und die voraussichtlichen Auswirkungen des Vorhabens unterrichtet (frühe Öffentlichkeitsbeteiligung). Die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung soll möglichst bereits vor Stellung eines Antrags stattfinden. Der betroffenen Öffentlichkeit soll Gelegenheit zur Äußerung und zur Erörterung gegeben werden. Das Ergebnis der vor Antragstellung durchgeführten frühen Öffentlichkeitsbeteiligung soll der betroffenen Öffentlichkeit und der Behörde spätestens mit der Antragstellung, im Übrigen unverzüglich mitgeteilt werden.
..."
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__25.html
"Die SPD im Nieder-Erlenbacher Ortsbeirat fordert den Bau von Windrädern auf dem Schwalbenberg. Die Menschen vor Ort sollten in die Pläne mit eingebunden werden."
https://www.fr.de/frankfurt/nieder-erlenbach-ort904329/windraeder-fuer-den-norden-91088364.html
Ein Blick auf die "Windkraft-Seite" des RP Darmstadts zeigt seit dem 7.12.21, dass bereits im November die Genehmigungsanträge für einen Windpark "Niedererlenbach" mit insgesamt 5 Anlagen gestellt wurden, 4 auf Frankfurter Gemarkung, 1 auf Bad Homburger.
Anlagentyp Nordex N163, 5 MW, 246m hoch.
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/Windkraftanlagen%202021%2012%2007.pdf
Wie war das mit der "frühen Öffentlichkeitsbeteiligung", die der RP dem Projektierer dringend BEREITS VOR ANTRAGSTELLUNG anraten muss? Ist das geschehen?
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__25.html
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/erkaltete-liebe-die-gruenen-opfern-den-artenschutz-fuer-den-windkraftausbau/
Dabei sollte man wissen, dass Brandenburg beim Ausbau der Windkraft mustergültig ist.
Gemessen an der Bevölkerungszahl steht Brandenburg auf Platz 1, gemessen an der Landesfläche auf Platz 3 unter den 13 Flächenbundesländern. Das grün-schwarze Baden-Württemberg belegt Platz 12 bzw. 13, das schwarz-grüne Hessen jeweils Platz 9.
Bei der Photovoltaik liegt Hessen ebenfalls ganz weit hinten (Platz 12 bzw. 10), während Baden-Württemberg hier immerhin Platz 8 bzw. 3 erreicht.
Wer die Energiewende möchte, sollte also besser nicht die Grünen wählen?
"..Für einen beschleunigten Windenergieausbau bringt Lies daher als Diskussionsvorschlag eine temporäre Aussetzung der Beschränkungen für den Windenergieausbau durch Regional- und Flächennutzungsplanung auf die Agenda. Denkbar sei ein Zeitraum von 5 Jahren, so Lies.
...
„Uns muss klar sein: Windenergie wird Teil unserer Kulturlandschaft sein. Hier ist uns nicht geholfen, wenn wir mit Blick auf die extremen und sichtbaren Folgen des Klimawandels einem romantisierten Bild von Landschaft hinterher trauern. Das ist unehrlich. Ich habe immer gesagt: Wenn wir die Energiewende wollen, wird man diese auch sehen“, so Lies abschließend."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/halten-windr%C3%A4der-dem-raueren-wetter-stand/ar-AAQbmMv?ocid=msedgdhp&pc=U531
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/recycling-windraeder-rotorblaetter-100.html
https://www.fr.de/panorama/greta-thunberg-news-hund-tier-stockholm-klimaschutz-aktivistin-fridays-for-future-umzug-zr-91052452.html
- Teuer und unsicher
Der Präsident des Bundesrechnungshofs Kay Scheller warnt vor einer Überforderung Deutschlands durch die Energiewende. Bei einer Fachtagung in Berlin benannte er deren Schwachstellen. Wir dokumentieren seinen Vortrag im Wortlaut.
…“
https://www.cicero.de/wirtschaft/bundesrechnungshof-energiewende-teuer-unsicher-kay-scheller-stromkosten-vortrag
…“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/presseerklaerung-energiepolitik-kernenergie-vahrenholt-hennig/
www.rnd.de/medien/blackout-wie-realistisch-ist-ein-wochenlanger-stromausfall-O5SI546QOFBLHKQONRJRQJ4EPQ.html%3foutputType=amp
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/illegale-windraeder-rentierzuechter-in-norwegen-boykottieren-erneuerbare-energien/27699490.html
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/oesterreich-bereitet-sich-auf-blackout-vor/
„Stromanbieter stellt offenbar in Bremen und Hessen teilweise Versorgung ein
Die Energiekrise belastet Europa, im September waren die Preise um 17,4 Prozent höher als im Vorjahr. Laut einem Bericht des »Handelsblatts« geht ein erster Stromanbieter offenbar in die Knie.
….“
„ Supermärkte haben rund um die Uhr sechs Tage die Woche geöffnet, selbst sonntags bieten Tankstellen oder Kioske Lebensmittel und Getränke an, das Angebot an Lieferdiensten ist groß – warum also macht es Sinn, Lebensmittel und Getränke zu bevorraten?
Vielleicht denken Sie an den Roman „Blackout“ oder an eine Quarantäne während der Corona-Pandemie. Richtig, das sind zwei Beispiele, in denen ein Vorrat hilfreich ist. Denn bei einem „Blackout“ beziehungsweise großflächigen Stromausfall bleiben die Supermärkte und Tankstellen geschlossen. Auch Kühlschrank und Gefrierfach fallen aus und je nach regionalen Voraussetzungen kommt auch kein Trinkwasser mehr aus dem Wasserhahn. Hier hilft ein Lebensmittel- und Getränkevorrat, die Zeit zu überbrücken, bis die staatliche Hilfe anläuft.
…“
…“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/blackout/
https://www.focus.de/wissen/energieversorgung-gefaehrdet-koalitionsgespraeche-und-blackout-energiewende-macht-stromausfall-immer-wahrscheinlicher_id_24301974.html
„Fällt Anfang des kommenden Jahres die Erzeugung von 30 TWh Strom aus drei Kernkraftblöcken praktisch ersatzlos weg, werden die Strompreise Höhen erklimmen, von denen heute noch niemand zu sprechen wagt.
Verknappung des Angebots treibt die Preise. Hinzu kommt der notwendigerweise steigende CO2-Ausstoß. Damit wird die Energiewende praktisch konterkariert.
Ich stelle dies der heutigen Analyse voran, damit in ein paar Monaten niemand überrascht ist, wenn Deutschland wegen faktisch unbezahlbarer Energiepreise ein wirtschaftliches und in der Folge gesellschaftlich-politisches Desaster erlebt. Neben den normalen Stromkunden werden vor allem Gewerbe, Industrie und Landwirtschaft die Leidtragenden sein, die ihre Produktion herunterfahren und womöglich einstellen müssen. Was zur Verknappung dringend benötigter Güter führen wird. …“
„ Der TÜV-Verband hält Windkraftanlagen für »tickende Zeitbomben«. Daher wollte sich der TÜV als Prüforgan für Pflichtkontrollen für Windräder ins Spiel bringen. Er weist darauf hin, dass es sich bei den Windkraftanlagen um große Industrieanlagen handele, die entsprechend regelmäßig von unabhängigen Prüforganisationen untersucht werden müssten.“
„Ein Blackout wäre schlimmer als Corona – darum müssen wir über den Bau neuer Atomkraftwerke reden
In der Schweiz ist die Sicherheit der eigenen Stromversorgung bald nicht mehr garantiert. Dabei zeigt sich immer deutlicher, dass die Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr ohne Kernkraft nur schwer zu schaffen ist. Die Politik sollte deshalb das Verbot des Neubaus von Reaktoren überdenken.
…“
Das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag warnt seit Jahren vor einem Blackout: „Die Folgenanalysen haben gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht ..."
https://www.focus.de/finanzen/boerse/konjunktur/wieder-mehr-strom-aus-kohle-mehr-strom-aus-kohle-deutsche-energiewende-dreht-ploetzlich-um_id_24264056.html
„ Der deutsche Sonderweg zum Stromausfall
Zusammenfassung
Wind- und Solarenergie werden nicht immer dann produziert, wenn die Energie benötigt wird. Teilweise produzieren alle Windkraftanlagen Deutschlands über längere Zeit weniger Strom als ein einziges Kohlekraftwerk. Daher muss ständig eine grundlastfähige Kraftwerkskapazität vorgehalten werden, die den gesamten Strombedarf Deutschlands decken kann. Dies wird mit dem Atom- und Kohleausstieg nicht mehr der Fall sein.
Im Folgenden wird anhand konkreter Zahlen und offizieller Statistiken dargelegt, wie sich die Situation entwickelt hat, wie sie heute ist und wie die Energieversorgung zukünftig aussehen wird, wenn der Atom- und Kohleausstieg wie geplant umgesetzt wird.…“
Ab 19:50 kann man ein ernüchterndes Interview hören.
"Klimaschutz"
Der Dual Fluid Reaktor wurde in Berlin schon lange entwickelt und jetzt nach Canada "verlegt".
Wieder müssen erst die Chinesen kommen, bis unsere Politiker wach werden - siehe Transrapid...
„…. Scientists are excited about an experimental nuclear reactor using thorium as fuel, which is about to begin tests in China. Although this radioactive element has been trialled in reactors before, experts say that China is the first to have a shot at commercializing the technology.
The reactor is unusual in that it has molten salts circulating inside it instead of water. It has the potential to produce nuclear energy that is relatively safe and cheap, while also generating a much smaller amount of very long-lived radioactive waste than conventional reactors. …“
https://www.fraenkischertag.de/lokales/hassberge/wirtschaft/grosser-wirbel-um-windrad-schaden-art-73542
Dann wäre es ist übrigens eine Schande und mehr als verwerflich, wenn die Ministerin Hinz den Expertisen ihrer eigenen Fachbeamten und vieler weiterer Fachleute nicht vertraut, sondern sich von branchengesteuerten Gefälligkeitsgutachten leiten lassen würde.
Schon das Urteil am Verwaltungsgericht wirft Fragen auf, ob umfassendes Fachwissen hier zugunsten grüner Politik verworfen wurde.
"Dafür, dass die wasserrechtliche Thematik aus dem Schriftsatz des Regierungspräsidiums getilgt wurde, ist Umweltministerin Hinz verantwortlich. Ihr Haus berichtet im Unterschied zum Wirtschaftsministerium in einer schriftlichen Stellungnahme freimütig, dass man das Regierungspräsidium „angewiesen“ habe, die wasserrechtlichen Aspekte nicht weiterzuverfolgen. Als Grund wird ein Gutachten genannt, in dem die Thematik „nochmals umfassend geprüft“ worden sei. Der vor drei Wochen geäußerten Bitte um das Papier kam das Umweltministerium bislang noch nicht nach.“."
Ich glaube nicht an die aktuell bestehende Existenz dieses Gutachtens, vielmehr wird man sich auf die Argumente der ESWE, die sie vor dem Verwaltungsgericht vorgebracht haben,stützen.
„ In der Auseinandersetzung um einen auf dem Taunuskamm geplanten Windpark könnten sich Umweltministerin Priska Hinz und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir strafbar gemacht haben. Das geht aus einer Stellungnahme des Juristen Alfred Dierlamm hervor.
….
Die angebliche Bitte kam im Regierungspräsidium aber offensichtlich als klare Ansage von oben an. Das belegt eine E-Mail, die der Prozessbevollmächtigte Joachim Barton am 28. Mai verschickte. Seiner Behörde sei „mitgeteilt worden“, dass die Ausführungen zum Denkmalschutz „ersatzlos zu streichen sind“, heißt es in dem internen Schreiben, dass der F.A.Z. vorliegt.
…“
https://www.achgut.com/artikel/woher_kommt_der_strom_32._woche
Eine Wiederaufforstung der geschädigten Wälder wäre zum Erhalt unserer Natur angebrachter.
Diejenigen Politiker sind m.E. im Recht, die über den lokalen Tellerrand gucken und auf globale technologische Lösungen in der Zukunft setzen. Nur das macht langfristig Sinn. Hier ein Beispiel von vielen:
https://www.nzz.ch/wissenschaft/mit-ammoniak-in-die-gruene-energie-zukunft-ld.1634246
Der Taunussteiner Bürgermeister Sandro Zehner (CDU) konstatierte, dass es klug gewesen sei, auch seitens der Stadt in die Revision zu gehen. „Sehr abwegig“ nannte Zehner die von Hinz eingenommene Position.
..."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/fdp-fordert-untersuchung-17484773.html
Der deutsche Stromverbrauch liegt aktuell bei jährlich etwa 580 Terawattstunden. Bundeswirtschaftsminister Altmaier schätzt, dass der Bedarf sich 2030 um 15 Prozent auf 645 bis 665 Terawattstunden erhöhen wird. Das liegt am unteren Ende ... Die geplante Erzeugerleistung wird da auf keinen Fall ausreichen. Der Bundesrechnungshof warnt vor einem Blackout im Zuge der Energiewende. ..."
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/energiewende-klimaschutz-wahlkampf-atomausstieg-kohleausstieg-erneuerbare-energien-5vor8
https://www.br.de/nachrichten/bayern/technischer-defekt-lebensgefahr-unter-windrad-bei-ebern,SgF1koJ
Das Wirtschaftsministerium erklärte, man sei nur in die Berufung gegangen, weil das Verwaltungsgericht Wiesbaden den südhessischen Teilplan für erneuerbare Energie für nichtig erklärt habe. „Das Vorgehen der beiden Minister ist ungeheuerlich“, meinte Rock. Er erinnerte daran, dass es in dem Verfahren auch um das Geld der hessischen Steuerzahler gehe. ..."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/fdp-fordert-untersuchung-17484773.html
Ich hab kein ABO, kann bitte mal jemand kurz erklären, um was es geht?
Offenbar hat ja der RP gegen das Urteil vom Verwaltungsgericht Wiesbaden Berufung eingelegt. Der Richter hatte ja damals entgegen aller Expertisen der Fachleute ein seltsam "grün" gefärbtes Urteil gefällt, in dem er sich für sachkundiger hielt.
Warum geht es im Schriftsatz des RP´s nicht mehr um die Thematisierung der Schutzgüter und den TPEE?
Und inwiefern haben die Grünen den Juristen (den des RP´s? oder den Richter?) an die Leine genommen? RP mundtot gemacht, oder wie? Experten der Behörde alle blöd und übergehbar, weil Priska und Tarek das wollen, oder was?
Stoppt die Windkraft!
VERÖFFENTLICHT AM5. AUGUST 2021 VON JOACHIM WEIMANN
Die Natur liefert beständig neue Nachweise dafür, dass der Klimawandel ein erstes und reales Problem ist und die Menschen reagieren darauf. Sie fordern völlig zurecht mehr Klimaschutz. Leider versteht die Politik das so, dass sie mehr von der alten Klimapolitik machen soll – vor allem mehr Windkraft. Aber das ist falsch, denn der Ausbau der Windkraft ist das Gegenteil von guter Klimapolitik.
…“
Was man noch immer nicht eingestehen will: auch Grüne können den Betreibern unrentable Standorte nicht wirtschaftlich machen. Deshalb schiebt man die Erklärung auf (nicht grüne) Bürgerinitiativen. Die Nord-Süd-Auseinandersetzung wird mit der EEG-Kritik bis zum Endausbau der Trassen weiter zunehmen. Man könnte den Effekt als umgekehrten Bund-Länderausgleich bei den Finanzen interpretieren. Insofern könnte ein Vetorecht eines Klimaministeriums unsere Staatsfinanzen revolutionieren.
In der Summe beider Systeme (WKA+PV) steht Baden-Württemberg gemessen an der Bevölkerung auf dem vorletzten Platz aller Flächenbundesländer, gemessen an der Fläche auf Platz 10 von 13.
Bei den WKA, bei deren Bau eher mit Widerständen zu rechnen ist, schafft es Baden-Württemberg gemessen an der Bevölkerung souverän auf den letzten Platz, gemessen an der Fläche auf Platz 12 von 13.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus194542997/Klimawandel-Warten-wir-doch-bis-der-Klimahype-abgeklungen-ist-Stefan-Aust.html
Wenn diese zukunftsweisenden Möglichkeiten bestehen: Warum verzichtet Deutschland nicht vorausschauend auf Natur- und Umweltzerstörung durch den Bau von Windrädern - insbesondere in unseren Wäldern???
https://www.welt.de/wirtschaft/article232359839/Chiles-Fuehrungsanspruch-Saubere-Energie-ohne-Ende-zu-niedrigsten-Kosten.html
„Artenschutz ist der Schutz der Art. Wenn wir die Energiewende nicht hinbekommen, werden die negativen Folgen wie Trockenheit der Wälder und andere Klimaveränderungen viele Arten insgesamt gefährden. Das heißt, wir müssen eine Regelung finden, die den Schutz der Art in den Vordergrund stellt, aber nicht den Schutz jedes einzelnen Vogels.“
In den letzten Wochen jedoch sind die Warnungen der Behörden noch einmal eindringlicher geworden. Nach dem Scheitern des Rahmenabkommens kann sich die Schweiz nicht länger darauf verlassen, dass sie im Winter mit Strom aus dem benachbarten Ausland beliefert wird. Dies gilt erst recht, weil die umliegenden Länder wegen der Stilllegung von Atom- und Kohlekraftwerken wohl bald selber auf Importe angewiesen sein werden.
...."
https://www.nzz.ch/meinung/energiewende-nach-dem-prinzip-hoffnung-ld.1633950
https://clubderklarenworte.de/2021/06/11/
1. Änderung des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) 2019 Beschluss über die Behandlung der Stellungnamen aus der Beteiligung zum Entwurf der 1. Änderung des TPEE 2019, Abschließender Beschluss und Beschlussfassung über die Vorlage zur Genehmigung
https://rim.ekom21.de/regionalverband/tops/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZfHG6dnrI4AhAAN0m8i94qQ
https://rim.ekom21.de/regionalverband/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZT_fheUvxVHCONVYh9HNfRo
die Vorrangflächen 5401 Bad Homburg und 5701 Friedrichsdorf sollen komlett dem Ausschlussraum zugeordnet werden, also als Windvorrangflächen wegfallen.
https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BBK/DE/2021/06/PM_Kochen_ohne_Strom_Rezepte_stehen_fest.html
Für Klimaschützer sind Windräder eine Möglichkeit, Kohlendioxid zu sparen, und wichtiger Teil der angepeilten Energiewende. Für Artenschützer sind die Anlagen dagegen verantwortlich für den Tod jährlich Zehntausender Vögel und Fledermäuse, allein in Deutschland.
Ähnlich ist es mit den Maisfeldern, deren Biosprit Benzin und Diesel ersetzen soll. Für das Klima sparen sie Treibhausgase ein, für unzählige Insekten und Vögel bedeuten die spritzintensiven Monokulturen dagegen das Aus.
Zwei Beispiele, an denen der Konflikt zwischen Klimaschutz und Artenschutz klar wird. Dieses grün-grüne Dilemma ..."
https://www.welt.de/wissenschaft/plus231726179/Klimaschutz-und-Artenschutz-Das-gruen-gruene-Dilemma.html
"...„Wer beschließt so etwas?“, fragt der Parlamentarier. „Offenbar Leute, die Politik nur für eine städtische Klientel machen und denen die Menschen auf dem Land egal sind. Die Windräder stehen bekanntlich nicht in den hippen urbanen Altstadtvierteln, sondern vor der Nase der Bevölkerung auf dem Land. Ich kann nur dringend davor warnen, die Menschen in unseren ländlichen Wohngebieten weiter vor den Kopf zu stoßen, denn das wird die Akzeptanz der Energiewende dort, wo es darauf ankommt, eher ruinieren, anstatt sie voranzubringen“, betonte Rüddel..."
https://www.nr-kurier.de/artikel/102695-windenergie--rueddel-kritisiert-die--trickserei--der-mainzer-landesregierung
..."
https://web.de/magazine/regio/baden-wuerttemberg/verband-schwaechung-artenschutzes-windkraft-35845178
Nein, die hatte ich nie. Bauchschmerzen habe ich nur, wenn es in die Nähe der Wohnbebauung geht. Wir werden eine Ausschreibungsoffensive im Staatswald machen – beispielsweise auch im Staatswald um Heidelberg herum. Es wird keine Tabuzonen geben. Wir werden alles ausloten, wo wir Windräder hinstellen können. Die regenerative Nutzung von Windenergie hilft ja auch den Wäldern, die unter den fossilen Emissionen derzeit am meisten leiden.
Winfried Kretschmann hat gesagt, es dürfe auch nicht mehr sein, dass dem Roten Milan alles untergeordnet werde. Es wird sich also beim Artenschutz in der Abwägung etwas verändern?
... In der Tat halte ich aber die Artenschutz-Auflagen für zu restriktiv. ..."
https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-peter-hauk-im-interview-es-wird-keine-tabuzonen-geben-_arid,677020.html
"Um das Gesundheitsrisiko, das von Windrädern ausgeht, tobt ein erbitterter Streit. Zuletzt schien ein wesentliches Argument von Medizinern entkräftet. Doch die zeigen jetzt: Die Hinweise auf eine Gefährdung sind eher noch stärker geworden ..."
Ärzte sind aufgrund ihrer Erfahrungen total anderer Meinung .
Wann endlich liefert die Wissenschaft Beweise zur Infraschallproblematik?
Es ist höchste Zeit!
https://www.br.de/nachrichten/bayern/infraschall-aus-windkraft-ueberschaetzt-gruene-wollen-konsequenzen,SWYJwLd
Da entschuldigt sich ein Minister, dass eines seiner Ämter den WKA-Infraschall falsch gemessen habe, wohl wissend, dass das menschliche Gehör die niederen Frequenzen nicht in Töne umzusetzen vermag.
Die deutschen Behörden müssen für den Abschluss des Verfahrens noch ihre Bewertungen nach Brüssel liefern. Aufgrund der fehlenden beihilferechtlichen Genehmigung kann die Bundesnetzagentur bislang die Ergebnisse der Ausschreibungen aus dem ersten Quartal 2021 nicht veröffentlichen."
https://www.pv-magazine.de/2021/04/06/eu-kommission-wartet-auf-informationen-aus-deutschland-fuer-beihilferechtliche-genehmigung-des-eeg-2021/
Wenn Ärzte als selbsternannte Physiker den Infraschall auf der Grundlage von Dezibel bewerten, dann brauchen sie dazu eigentlich nicht weiter über Fehler nachzudenken. Aussagen wären dann von vergleichbarer Qualität wie diejenigen bei der Strom-Messung der Grünen in Kilobytes.
Alte Windräder laufen weiter
Anders als befürchtet sind bisher kaum Anlagen nach der 20-jährigen Förderung vom Netz gegangen. Doch die Regelung läuft zum Jahresende aus. ..."
https://taz.de/Oekostrom-Foerderung/!5762245/
Windräder, die älter als 20 Jahre sind, dürfen keine Förderung mehr erhalten. Grund ist die Beihilfsregelung der EU. Der Bund stimmt nun über neue Regelungen ab.
..."
https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-04/erneuerbare-energien-windrad-eeg-anschlusshilfe-wettbewerb
"Kilowattstunde kostet knapp unter einem Euro-Cent."
Günstige Sonnenenergie kann dann in Wasserstoff umgewandelt und nach Deutschland geliefert werden - mit Wasserstoff angetriebenen Schiffen. So bleibt Deutschland wettbewerbsfähig auf dem Weltmarkt und tut etwas Gutes für Umwelt und Naturschutz. Warum dann noch teure Windräder in unsere Wälder bauen und damit die Natur zerstören? Vorausdenken ist angesagt!
https://efahrer.chip.de/news/ueber-30-mal-billiger-als-deutscher-strom-saudis-knacken-neuen-solar-rekord_104648
Der Bundesrechnungshof nahm vor kurzem die deutsche Energiewende regelrecht auseinander: Sie funktioniere nicht wie geplant und gefährde den Wirtschaftsstandort Deutschland. Auch beim Elektroauto gibt es Zweifel, ob es Deutschland seinen Klimazielen näherbringt.
https://www.focus.de/auto/news/umweltbilanz-im-vergleich-umweltbilanz-im-vergleich_id_13198969.html
https://energiewende-rechner.org/
Der Bundesrechnungshof sieht die Gefahr, dass die Energiewende in dieser Form den Wirtschaftsstandort Deutschland gefährdet."
https://www.agrarheute.com/energie/energiewende-kritik-teuer-stromversorgung-gefaehrdet-579908
https://www.bundesrechnungshof.de/de/veroeffentlichungen/produkte/sonderberichte/langfassungen-ab-2013/2021/umsetzung-der-energiewende-im-hinblick-auf-die-versorgungssicherheit-und-bezahlbarkeit-bei-elektrizitat-pdf/view
„ Bilder zeigen: Keiner kümmert sich um Schrott abgebrannter Windräder
Der Januar scheint kein guter Monat für den kleinen Windpark auf dem Kugelberg bei Hohe und Brökeln oberhalb von Bodenwerder zu sein. Im Januar 2020 brannte das erste von drei Windrädern ab, im Januar 2021 das zweite. Seit dem zweiten Feuer sind nunmehr fast zwölf Wochen vergangen ...“
Der wissenschaftliche Dienst der EU-Kommission hat befunden, dass Investitionen in Atomkraft als nachhaltig gelten sollten. Das zieht Kritik nach sich.
https://taz.de/Gutachten-zu-nachhaltigen-Geldanlagen/!5758426/
"Die Bundesregierung nimmt höhere Strompreise und Versorgungslücken in Kauf, um die Energiewende voranzutreiben. Jetzt warnt der Bundesrechnungshof: Wenn es so weitergeht, ist der Standort Deutschland in Gefahr. Die Kosten sind außer Kontrolle – und es droht eine Stromlücke.
...."
Bundesrechnungshof warnt vor steigenden Strompreisen
Ärger für Wirtschaftsminister Altmaier: In einem Sonderbericht rügt der Bundesrechnungshof das schlechte Management der Energiewende – und hadert mit der wackligen Versorgungssicherheit.
..."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/bundesrechnungshof-warnt-vor-steigenden-strompreisen-a-13396407-68b5-4c69-a709-105fc359051f
https://www.n-tv.de/politik/Altmaier-kassiert-verheerendes-Zeugnis-article22460335.html
„...(EuGH) bestärkte am Donnerstag den Vogelschutz bei Bauprojekten und folgten damit überraschend nicht der Empfehlung der EuGH-Generalanwältin Juliane Kokott.
Die hatte vorgeschlagen, den Schutz des einzelnen betroffenen Vogels, dessen Flugroute oder Nistplatz beeinträchtigt wird und der bislang auch in Deutschland im Mittelpunkt der Rechtsprechung stand, nicht mehr in den Fokus zu nehmen. Sondern danach zu entscheiden, ob die Population der Vogelart insgesamt gefährdet ist. ....
„Es gibt keine Erleichterungen für die zukünftige Genehmigungspraxis. Nach wie vor muss jedes Individuum in den Blick genommen werden, und es genügt nicht, dass die Population erhalten bleibt“, ..... Für Umweltschützer und Bürgerinitiativen ist das eine gute Nachricht – für die Windbranche ein Rückschlag. ..
"... Die komplexen Verflechtungen der Natur überfordern die Grünen. Die Parteifunktionäre sind nicht in der Lage, eine politisch-planvolle Strategie für den Erhalt der biologischen Vielfalt zu denken. Denn würden sie den Erhalt der biologischen Vielfalt politisch verfolgen, müssten sie ihr Narrativ von der Energiewende verändern, vermutlich sogar aufgeben. Retter in der Klimakrise zu sein ist aber ihr Alleinstellungsmerkmal.
Die Aura des Retters strahlt, der Schein vom nachhaltigen Leben beruhigt einen erklecklichen Teil der bürgerlichen Mitte, die deshalb die Grünen wählen. Mit Natur- und Artenschutz hat das alles nichts zu tun, auch wenn die Grünen beharrlich behaupten, mit der Energiewende den Klimawandel aufzuhalten und damit auch das Artensterben zu stoppen.
..."
Danach bitte Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abschalten. Und dann: zurück in die Höhle.
https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/energieversorgungssicherheit-deutsche-erdgasspeicher-leeren-sich-spd-plaediert-fuer-nationale-reserve/26930162.html
Mit der Energiewende in den Blackout?
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/reportagen-dokus/video-mit-der-energiewende-in-den-blackout-102.html
"Die Kommission hat heute beschlossen, Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof zu verklagen, weil das Land seine Verpflichtungen im Rahmen der Habitat-Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (Richtlinie 92/43/EWG) nicht eingehalten hat. Gemäß der Richtlinie müssen die Mitgliedstaaten besondere Schutzgebiete ausweisen und gebietsspezifische Erhaltungsziele sowie entsprechende Erhaltungsmaßnahmen festlegen, um einen günstigen Erhaltungszustand der dortigen Arten und Lebensräume zu erhalten oder wiederherzustellen. Sowohl im europäischen Grünen Deal als auch in der EU-Biodiversitätsstrategie wird darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass die EU dem Verlust an biologischer Vielfalt Einhalt gebietet, indem sie die Biodiversität schützt und wiederherstellt. ..."
"Wer trägt die Schuld an den Stromausfällen im US-Bundesstaat Texas? In den USA wird nun heftig über die Windkraft debattiert. Fakt ist: Mehrere Menschen starben, Millionen Haushalte sitzen ohne Elektrizität in eisiger Kälte.
..."
https://w3.windmesse.de/windenergie/pm/36738-maslaton-lanzlei-artenschutz-windenergie-energierecht-abstand-hessen-vgh-kassel-urteil-betreiber-hinweispapier-genehmigung
Die Bundesregierung bereitet die Bevölkerung und Wirtschaft systematisch auf den Strommangel vor: Mit einem Strom-Rationierungsgesetz (amtlich: „Spitzenglättung“) soll Strom-Nachfrage per Smart-Meter abgeschaltet werden, um so den Blackout zu verhindern. Derzeit sind das Unternehmen, Wärmepumpen und Ladestationen von Elektroautos. Zukünftig sollen auch private Haushalte damit gesteuert werden, um per Fernschaltung den Schalter umzulegen und das Schlimmste zu verhindern.
Und: Mit Tipps fürs Überleben ohne Strom werden wir auf den schlimmsten Fall vorbereitet: den Blackout. Denn die Stromkatastrophe wird immer wahrscheinlicher. In diesen Tagen stammt 98 Prozent unseres Stroms aus Kohle- und Atomkraftwerken...“
https://www.tichyseinblick.de/video/5-vor-12/wann-kommt-der-blackout/
"„Der Erlass nimmt offensichtlich aus rein politischen Gründen wesentliche ökologische und auch juristische Fakten nicht zur Kenntnis. Wir gehen davon aus, dass der neue Windenergieerlass in Hessen gegen EU Recht verstößt und nicht angewandt werden darf. Auch das werden wir gerichtlich klären lassen“, so Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI) und Naturschutzreferent Immo Vollmer."
Dazu das aktuelle Zitat Koffka #3548:
„Der Erlass zum Artenschutz ist ganz vernünftig. Ich hoffe, dass er hilft, aber es auch hat lange gedauert.“
Was lange dauert, wird nicht immer gut, und nichts ist vernünftig, das rechtlich nicht helfen darf.
..."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/windkraft-in-hessen-vergebliche-muehen-fuer-die-windenergie-17137319.html
Auch dazu:
https://naturschutz-initiative.de/neuigkeiten/833-15-12-2020-grosser-erfolg-1-absatz-5-eeg-2021-wird-gestrichen
Nicht sehr überzeugend, wenn ziemlich gleichzeitig der EU auf Beschlüsse zum Vorrang des Artenschutzes von A.Merkel besondere Unterstützung zugesagt wird. Make Hessen First.
..."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/hessische-landesregierung-windraeder-vor-artenschutz-17137248.html
..."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/hessische-landesregierung-windraeder-vor-artenschutz-17137248.html
Langsam dämmert es auch dem härtesten Energiewender, daß der Zug mit immer höherer Geschwindigkeit dem Abgrund entgegen rast. Plötzlich erkennt man, daß in der schönen, neuen Welt der Elektroautos die elektrische Energie auch noch von den Windmühlen zu den Autobatterien gelangen muß – zum Teufel, daß hätte man nun wirklich auch im Politunterricht erzählt bekommen müssen. Dafür sollen Kabel, Transformatoren und all so’n technisches Zeug nötig sein, damit der Strom aus der Steckdose kommt und die kann man nicht einmal weghüpfen. ..."
http://www.nukeklaus.net/2020/12/27/die-verschlimmbesserung-der-stromversorgung/
https://www.mdr.de/thueringen/landtag-plenum-verbot-windkraft-wald-100.html#sprung2
250.000 Euro Einnahmen für ein Windrad per anno durch einen Gestattungsvertrag für die Gemeinde?
Muahhhh, ein wohl ziemlich flügellahmer Spatz ohne Wind unter den Schwingen, würd ich mal behaupten.
Wieviel waren das nochmal für die Gemeinde Weilrod per Windrad und Jahr? 30.000? Schon ungewöhnlich hohes Angebot in Neu-Anspach 60.000...Und das bei der ewig von der Windindustrie bejammerten aktuellen Förderkulisse?
Mag sein, dass der Jahresrest noch Stürme liefert, doch die Stromüberschüsse würden dann nur statistisch einen Ausgleich schaffen, denn an der Börse fällt dann der Erlös für überschüssigen Windstrom entsprechend.
Für die Gemeinde bleibt der Pachtpreis, und für die AboInvest hat es in Weilrod ja noch nie eine positive Bilanz gegeben. Das zahlt ja der brave EEG-Topf über die Strompreise, und allenfalls Schildbürger können weitere WKAs nur wegen der Pachterlöse schönreden.
"Aus Sicht der CDU-Fraktion ist ein Verbot der Winderzeugung auf Waldflächen allein schon klimapolitisch dringend geboten, um CO2 aus der Luft dauerhaft zu binden."...
"Die FDP hatte gemeinsam mit der CDU Ende 2019 den Gesetzentwurf zum Verbot von Windrädern im Wald in den Landtag eingebracht."
https://www-mdr-de.cdn.ampproject.org/v/s/www.mdr.de/thueringen/windraeder-im-wald-positionen-100~amp.html?amp_js_v=a6&_gsa=1&usqp=mq331AQFKAGwASA%3D#csi=1&referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s&share=https%3A%2F%2Fwww.mdr.de%2Fthueringen%2Fwindraeder-im-wald-positionen-100.html
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/wasserstoff-siemens-energy-erhaelt-staatliche-foerderung-a-d29d55b9-3fb8-4258-b573-c810b7eec496
Die Grünen möchten lieber einen fehlerhaften Vertrag unterschreiben, anstatt wenige Tage mehr auf weitere WKA an der Rennstraße zu warten...
Die Odenwälder Kreisgruppe im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland beklagt den Einfluss von Bürgerinitiativen auf das Ausmaß der Windkraft-Nutzung im südhessischen Mittelgebirge....“
https://www.google.de/amp/s/www.echo-online.de/amp/lokales/odenwaldkreis/odenwaldkreis/umweltverband-furchtet-aus-fur-odenwald-windrader_22556042
Albert H. Weiler berichtete, er habe mittlerweile mit einigen Bundestagsabgeordneten über diesen Passus gesprochen und keiner habe davon gewusst. Diese Unkenntnis scheine umso dramatischer, da die Bundesregierung plane, dieses Gesetz noch in diesem Jahr beschließen und zum 1. Januar 2021 in Kraft treten zu lassen, so der Abgeordnete.."
https://www.otz.de/regionen/schleiz/windkraft-kein-belang-der-oeffentlichen-sicherheit-id230827902.html
https://kaltesonne.de/was-bringt-eine-
verdopplung-der-windenergie/
„....
„Wenn, wie in dem Gesetzentwurf vorgesehen, von einem Mitgliedstaat Windenergieanlagen unter Missachtung des Unionsrechts als Belang der öffentlichen Sicherheit definiert werden, um über dieses Vehikel in den Anwendungsbereich einer Ausnahmeregelung in der Vogelschutz-RL zu gelangen, wird das in der Vogelschutz-RL vorgesehene – und nicht zur Disposition der Mitgliedstaaten stehende – Tötungsverbot umgangen. Die Rechtsprechung des EuGHs belegt, dass solche Umgehungsstrategien nicht akzeptiert werden können.
...“
https://naturschutz-initiative.de/index.php?option=com_content&view=article&id=799&catid=21
Soweit ein erneutes Beispiel, wie Windkraft künftig gesetzlich im öffentlichen Interesse zur Nationalen Sicherheit erklärt werden muss.
Man möchte mit solchen Beiträgen dem unkritischen Leser den Eindruck vermitteln, die "Einzelfälle" von Tötungen seien unverhältnismäßig angesichts der Wichtigkeit von WKA. Summiert man aber die vorhandene und geplante Menge von WKA, wird damit der Umfang von Auswirkungen auf den Artenschutz krass verniedlicht. Was Trump für den Schutz gegen Corona, sind Windlobbyisten für die Erhaltung der Umwelt!
https://www.energate-messenger.de/news/206394/-die-artenschutzrechtlichen-huerden-sind-zu-hoch-
..., werden wir immer mehr Strom importieren müssen, der in anderen Ländern mit Atomkraft oder mittels fossilem Brennstoff hergestellt wird. Und zwar bis das so teuer ist, dass auch in Deutschland selbst wieder Atomstrom produziert werden muss.
Mit den Grünen nie, sagen Sie? Sobald Grünschwarz regiert, ist selbstverständlich auch das möglich. Dann werden neue Atomkrafttechniken einfach grün genannt, ....“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/politische-technik-entscheidungen-sind-chronisch-falsch/
https://naturschutz-initiative.de/index.php
Unökologisch und asozial. Aber die "Guten" Weltretter fühlen sich bei jedem neuen Windrad, auch wenn es nur symbolisch ist mangels Grundlastfähigkeit, super. Mit Physik, Ökonomie und Ökologie kann man denen nicht mehr kommen.
Bei Rodungen für Subventionsabzocke jubeln die "Guten", während sie bei wichtigen Infrastrukturprojekte (zB A 49) Naturschutz heucheln ….
https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/ost/lokales/rodungsarbeiten-fuer-windraeder-haben-begonnen;art140903,4402725
Ausschreibung Windenergie an Land
Bei der Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land konnte das Ausschreibungsvolumen von 367 Megawatt nicht erreicht werden.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20200930_Gemeinsame_SolarWind.html
Aktuell die der Ausschreibung zum 1. September und rückwirkend die der letzten Ausschreibungen.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Ausschreibungen_node.html
In der September-Ausschreibung bekam in Hessen Blasbach die Windenergiepark Wetzlar GmbH den Zuschlag für offenbar 4 Anlagen.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Ausschreibungen_node.html
zitiere Klimaschutz:
...wo man sich doch im Vergleich zur BRD sowohl auf Wind als auch auf Wasser etwas zuverlässiger stützen könnte. Offensichtlich träumt man in den Niederlanden weniger, denn an windigen Tagen gibt es Gratisstrom aus der BRD und als Exportland wird bei Windstille teurer Atomstrom wie aus Frankreich zurückverkauft.
Wenn dann Polen nun auch noch aus Kohlestrom aussteigt....
https://www.google.de/amp/s/www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/gruene-windraeder-oder-kahle-haenge-winterstein-13907532.amp.html
"Deutschland leistet sich eine teure Energiewende, deren Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes im weltweiten Maßstab marginal ist. Wie wäre es, wenn die Regierenden zur Abwechslung mal etwas tun, was auch ökonomisch sinnvoll ist
…
...Weltklimarettung auf Kosten der ohnehin bereits arg strapazierten Steuerzahler und Energieverbraucher, sprich jedermann! Obendrein sind die Beiträge Deutschlands zum weltweiten Treibhausgasausstoß derart bescheiden, dass die gesamte sogenannte Energiewende mittlerweile als kolossaler Schildbürgerstreich angesehen werden kann.
Ökonomen wissen indessen, was zu tun wäre, wollte man wirklich Einfluss auf die anthropogenen CO2-Emissionen der Welt nehmen. Dann müsste man deutsches Steuergeld nehmen und der Reihe nach damit die größten Dreckschleudern auf der Welt (...) durch neue sauberere Kraftwerke ersetzen …"
https://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Fiefbergen-Windrad-im-Kreis-Ploen-ausgebrannt-Fluegel-brennend-abgestuerzt
Zitat aus #3424: "Ein Baum speichert 500 kg in seiner Lebenszeit. Geht man von durchschnittlichen Pflanzkosten eines Baumes von 5 € aus, so kann man mit 10 € 1 Tonne CO2 binden. Die Kosten zur Vermeidung von CO2 sind also 10 €/t CO2." Kann es sein, dass der BUND lieber keine derartige Vermeidung unterstützt, um der Spendenfreundlichkeit der Windkraftlobby genehmer zu sein??
https://www.google.de/amp/s/www.wetterauer-zeitung.de/wetterau/friedberg-ort28695/einsatz-windraeder-13874420.amp.html
Rechtsgutachten stellt fest:
Artenschutzrechtliche Ausnahmen vom Tötungsverbot verstoßen bei Windenergieanlagen gegen europäisches Naturschutzrecht
Keine „Lizenz zum Töten“ - Investitionsbeschleunigungsges etz stoppen
…."
https://www.naturschutz-initiative.de/pressemitteilungen/763-31-08-2020-pm-rechtsgutachten-stellt-fest-artenschutzrechtliche-ausnahmen-vom
"... noch eine Betrachtung, diesmal eines amerikanischen Atmosphärenforschers, trübt den Traum von endlos klimafreundlichen Windparks. Er sagt: Windmühlen sind mit ihrer Höhe von einigen hundert Metern und ihren fünfzig Meter langen Rotorblättern regelrechte Wettermacher. Wie Lee Miller aus Massachusetts jetzt in der Zeitschrift „Physics Today“ schreibt, hätten seine Messungen gezeigt, dass die Turbinen die Windgeschwindigkeit reduzierten, gleichzeitig aber auch Turbulenzen erzeugten, die sogar noch in 75 Kilometer Entfernung nachgewiesen werden könnten.
Der natürliche Luftaustausch zwischen der unteren Atmosphäre und der Erdoberfläche verändere sich, und bodennahe Luftschichten würden aufgewärmt, was sich vor allem nachts bemerkbar mache. Eine Temperaturerhöhung von bis zu 0,3 Grad wurde in der Umgebung eines Windparks ..gemessen…"
"... Wie brisant das Thema für die Unternehmen selbst ist, zeigt jetzt das Beispiel des weltgrößten Windturbinenherstellers Vestas aus Dänemark. Die F.A.Z. hatte im Mai über Materialmängel an Flügeln des Typs V136 berichtet, die an Anlagen von zwei Windparks im Weserbergland und im Odenwald aufgetreten waren. Die Industrieboliden sind mehr als 200 Meter hoch und gerade mal zwei Jahre alt. Auf sie wirken erhebliche Kräfte ein. Damals wollte sich Vestas nicht dazu äußern. Inzwischen ist jedoch aus dem aktuellen Geschäftsbericht zu erfahren, dass der Anbieter im zweiten Quartal Garantierückstellungen in dreistelliger Millionenhöhe gebildet hat. Das bestätigte diesmal auf Nachfrage eine Unternehmenssprecherin – und mehr noch. …"
"Die Stadt Taunusstein will gegen das Windpark-Urteil vorgehen und Berufung vor dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen. Dem Kreistag liegen dazu mehrere Resolutionen vor."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/taunusstein-legt-berufung-gegen-das-windpark-urteil-ein-16911108.html?GEPC=s2
Anträge/Resolution
CDU:
https://www.rheingau-taunus.de/ratsinfo/rheingautaunusk/4420/QW50cmFnIDE3IDIwLnBkZg==/12/n/35419.doc
FDP:
https://www.rheingau-taunus.de/ratsinfo/rheingautaunusk/4429/QW50cmFnIDIwIDIwLnBkZg==/12/n/35447.doc
AFD:
https://www.rheingau-taunus.de/ratsinfo/rheingautaunusk/4441/QW50cmFnIDIzIDIwLnBkZg==/12/n/35479.doc
https://www.nordkurier.de/pasewalk/ist-windkraft-ein-grober-verfassungsverstoss-1540356208.html
Schon damals war die Aussage richtig. Mit den heutigen Auktionsvergütungen allemal.
Beispiel Weilrod: seit Baubeginn pro Windrad und Jahr fünf- bis sechsstellige Bilanz-Verluste. Das Eigenkapital schrumpft und schrumpft. Offensichtlich ist das aber uninteressant für die Bezieher fester Pachten und für die Emittenten von Fondsanteilen. Folgekosten werden Anteilseignern und der nächsten Generation vermacht.
...
Bürgermeister Oliver Franz sagte 2018, dass die Pläne, den Bau des Windparks aufrechtzuerhalten, nur Rechthaberei seien, denn Geld könne man nicht mehr damit verdienen.
..."
https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/es-fehlt-eine-vision-fuer-die-energiewende-90015559.html#idAnchComments
https://www.wsj.com/articles/worlds-dumbest-energy-policy-11548807424
Gibts keine Fledermausauflagen? Dann könnten die Anlagen momentan auch nachts stillstehen.
Für die Gegner des Windparks auf dem Taunuskamm war es das brutalstmögliche Urteil. Und nicht nur sie, auch viele Beobachter und Gutachter wurden von der Eindeutigkeit der Entscheidung überrascht. Gefahren für das wertvolle Wiesbadener Grundwasser? Ein Null-Risiko gebe es nun einmal nicht! Gefahren für den geschützten Wanderfalken? Eine Ausnahme vom Tötungsverbot ist gerechtfertigt! Gefahren für die sensiblen Denkmäler der Umgebung und das Landschaftsbild? Eine hinnehmbare Belastung!
...
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/windpark-am-taunuskamm-urteil-brutal-eindeutig-16879039.html
...Politisch brisant ist zudem, dass die ESWE-Taunuswind GmbH offenbar beabsichtigt, das Land Hessen im Rahmen einer Amtshaftungsklage auf rund € 35 Mio. Schadenersatz zu verklagen...
http://www.rettet-den-taunuskamm.de/
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/hochtaunuskreis-wasserentnahme-aus-oberflachengewassern-verboten_21983299
... so grün, wenn Richter's Blüten blühen. Da arbeiten alle jahrelang akribisch an einem verbindlichen Teilplan, und im Nebensatz führt ein Richter das alles ad absurdum! Das wird keine Lokalposse bleiben: Ohne ein Mindestmaß an gegenseitigem Vertrauen wird zum Thema Windkraft in unseren Wäldern nichts Nachhaltiges entstehen.
https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/quellen-am-taunuskamm-versiegen-90013565.html
Das Verwaltungsgericht Wiesbaden weiß es ja offenbar besser...
https://www.schmitten.de/gv_schmitten/
"gemäß § 4 der Gefahrenabwehrverordnung wird für die Entnahme von Wasser aus Wasserhähnen in privaten Haushalten folgende Sperrzeit angeordnet:
Täglich von 01:00 Uhr bis 03:30 Uhr.
Diese Anordnung ist gültig bis deren Widerruf."
...
Was tun? Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) nimmt an, dass weiterhin 80 Prozent der Ladevorgänge im privaten Bereich stattfinden werden. Doch was bedeutet das, wenn die Elektroleitungen in über 70 Prozent der deutschen Gebäude älter als 35 Jahre sind? Solche Leitungen geben nicht viel her, wenn mehrere Starkstromer daran nuckeln. Und eine Neuverkabelung der Tiefgarage (bis zum nächsten Trafo) geht richtig ins Geld."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/engpass-beim-laden-stromer-in-der-stecker-falle/ar-BB17iQqp?li=BBqg6Q9&ocid=ACERDHP15
„ Der ADAC hat die Stromverluste beim Laden von Elektro-Autos gemessen. Zwischen 10 und fast 25 Prozent je Fahrzeugtyp gehen zwischen Bordcomputer, Batterie und Ladestation verloren. Das ist kein Messfehler. Im Tank eines Verbrenners landet dagegen exakt die Menge fossiler Treibstoff, die angezeigt wird. Und vor allen Dingen bezahlt.....“
"Besonders bemerkenswert war auch die Feststellung des Gerichts, dass es den Teilplan Erneuerbare Energie des Regionalplans für Südhessen für fehlerhaft hält, weil er der Windkraft in Südhessen nicht genügend Raum gebe. Dem Ziel, zwei Prozent der Fläche für Windräder auszuweisen, sei nicht Genüge getan worden."
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/bau-von-windpark-auf-taunuskamm-muss-genehmigt-werden-16875546.html
Ich bin mit meiner Meinung offenbar nicht allen:
"Es ist schon unglaublich, "Gericht befindet" Trinkwasserschutz für unwichtig und Ausnahmen vom Tötungsverbot, die gerade anderweitig von "Richtern"gemäß europäischem "Recht" als nicht zulässig erklärt wurden. Geschüzte Tiere töten - das ist das grüne Ziel? Jahrelang haben (staatliche) Fachbehörden zum Taunuskamm Gutachten erstellt, über die sich selbst ein grün geführtes RP nicht einfach mal eben so hinwegsetzte - "Richter" wie Günter Wiegand können aber offenbar einfach alles. Egal ob Hydrgeologie, Biodeversivität, Naturschutz, Energiewirtschaft, Physik usw., warum lassen wir da jahrelang Leute studieren wenn ein Richter das im 1. oder 2. Staatsexamen einfach eben mal so nebenbei vermittelt bekommt?"
http://www.rettet-den-taunuskamm.de/
https://www.fr.de/rhein-main/hessen-muss-windpark-wiesbaden-genehmigen-13843701.html
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/bau-von-windpark-auf-taunuskamm-muss-genehmigt-werden-16875546.html
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/land-muss-umstrittenen-taunuskamm-windpark-erlauben,urteil-windkraft-taunuskamm-100.html
Es ist erschütternd, dass sich Fachunkundige anmaßen, in zwei Tagen sämtliche Sachargumente, die über Jahre durch Fachleute zusammengetragen wurden, einfach zur Seite zu wischen. Warum werden überhaupt noch Verfahren nach dem BImSchG durchgeführt, wenn das Ergebnis, wenn es denn nicht passt, einfach ignoriert wird?
Anweisungen an das Baupersonal sollen helfen, Betriebsstoff-Havarien zu vermeiden,hahaha...
Die Kritisierung des Sachlichen Teilplans Energie durch das Gericht zeigt die ganze Mißachtung und Ignoranz.
....eigentlich beklagt man nur den Bau und nicht den Betrieb der WKAs wegen der Trinkwasser-Verunreinigung? Brennende WKA sind schon fast die Regel, und bei
#3367 Fiese Fasern 2020-07-22 15:29
https://deutscherarbeitgeberverband.de/Artikel.html?PR_ID=847&Title=
finden wir nur ein Beispiel, was alles so an krebserregenden Stoffen verstreut wird. Und die Forstwirtschaft kennt sehr wohl die Folgen von Kahlschlagflächen auf explosionsartig steigende Nitratwerte im Grundwasser.
https://www.achgut.com/artikel/wasserstoff_deutschlands_neuer_rollstuhl
https://www.br.de/nachrichten/bayern/landtag-aendert-bauordnung-aus-fuer-nicht-fertige-windraeder,S49PIMn
Der grüne Aktionismus in der Klimapolitik macht Deutschland arm und andere Länder reich — ohne dass es dem Klima nützt, meint Hans-Werner Sinn. Daher müsse der Luxus eines ideologischen Alleingangs der Deutschen ein Ende haben
…."
https://www.hanswernersinn.de/sites/default/files/2020-06-24_LES_Der%20klimapolitische%20Alleingang%20der%20Deutschen%20muss%20ein%20Ende%20haben.pdf
…"
https://www.vorsprung-online.de/index.php?option=com_content&view=article&id=170746:naturvertr%C3%A4glicher-windkraftausbau&catid=197
https://www.achgut.com/artikel/amtlich_festgestellt_energiewende_ist_vermurkst
https://m.speedweek.com/katalog/news/159959/Fahrverbote-Motorradfahrer-boykottieren-Tirol.html
Entscheidung Verwaltungsgericht Frankfurt gestern:
Baugenehmigung für Windkraftanlagen Gründau Breitenborn (Hammelsberg) aufgehoben!
Da sind dem Populismus nun keine Grenzen mehr gesetzt. Wer so argumentiert (Bauen wir nicht, bauen andere), der hat seine politische Verantwortung an der Garderobe abgegeben:
- wenn ich in 2km ein Windrad sehe, dann baue ich mir eines davor?
- wenn ich weiß, dass die bereits laufenden 7 WKA jedes Jahr pro WKA seit Baubeginn rd. 100.000 € Verluste in der Bilanz der Betreiber ausweist, dann mag das den Volkswirt stören, wir werden erst mal für Weilrod Pacht kassieren!
- wenn politischer Konsens unterstellt wird, dass billigere Kitagebühren mehr wert sind als die Erhaltung der ohnehin gefährdeten Waldbestände.
- wenn schon jetzt die Feuerwehr mit der Sicherung vor brennenden Rotoren bei trockenen Wäldern überfordert ist?
- &&&
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/energie-kurzarbeit-fuer-windraeder-1.4929513
https://www.achgut.com/artikel/sprachlos_fuer_das_klima_frau_badum_antwortet_nicht
https://www.energieagentur.nrw/netze/plansicherstellungsgesetz_verfahren_sollen_digitalisiert_werden
"Bundestag und Bundesrat haben am 15. Mai das Gesetz zur Sicherstellung ordnungsgemäßer Planungs- und Genehmigungsverfahren während der Corona-Pandemie, kurz „Planungssicherstellungsgesetz – PlanSiG“ verabschiedet. Mit der Gesetzesänderung, die zunächst als Sonderregelung bis zum 31.03.2021 gilt, möchte die Politik sicherstellen, dass die Corona-Pandemie nicht zu Verzögerungen bei der Energiewende führt. Wichtige Planungs- und Genehmigungsverfahren, wie z. B. beim Stromnetzausbau oder Energieanlagenbau, sollen durch eine digitale Öffentlichkeitsbeteiligung während der Corona-Pandemie zügig durchgeführt werden können. Diese Sonderregelungen sollen vorerst für Verfahren gelten, bei welchen kein Erörterungstermin oder keine mündliche Verhandlung möglich ist."
https://www.noz.de/lokales/papenburg/artikel/2059096
Nur bei Enercon?
https://www.pv-magazine.de/2020/05/26/agora-energiewende-schlaegt-reduzierung-der-eeg-umlage-um-fuenf-cent-vor/
Wahrscheinlich schon mit der so genannten Energiewende, in deren Verlauf Politiker und Journalisten erstaunliche Prognosen abgaben. Der grüne Strom werde billig sein – keine Erhöhung der EEG-Umlage bis 2020, so Merkel 2011 – , sollte es doch etwas mehr kosten, werde ein grünes Jobwunder alles wieder ausgleichen, die Energiewende werde Deutschlands „Exportschlager“ (Peter Altmaier) für die Welt sein: diese Erklärungen wurden wieder kassiert, aber eben stillschweigend, ohne Revision der Grundidee, und vor allem ohne die Frage, wie sich serielle Fehlentscheidungen auf die eigene politische Kreditwürdigkeit auswirken....“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-schalltote-kammer/
"...Die Webfehler des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sind seit vielen Jahren bekannt: Es subventioniert die Produktion erneuerbarer Energien ohne Rücksicht auf die Nachfrage. Unsozial war die EEG-Umlage immer, sie belastete gerade einkommensschwache Haushalte prozentual am stärksten.
…
Das EEG sollte bei seinem Inkrafttreten vor 20 Jahren nur Starthilfe der Energiewende sein.
…
Kein Wunder: Bislang wurde noch jeder Minister, der es wagte, Hand an das Gesetz zu legen, von den Subventionsempfängern samt angeschlossenen Medienprofessoren und Gesinnungsjournalisten zuverlässig als „Totengräber der Energiewende“ geächtet. Das System funktionierte.
Was nicht funktionierte, war der Schutz der Unternehmen vor steigenden Stromkosten. …"
…
- Die Sicherheit der Stromversorgung war bislang eher ein heruntergespielter Vorgang im linksgrünen Lager. Nicht auszudenken, wenn in diesen Tagen ein Blackout die Notstromversorgung in den Krankenhäusern auf die Probe gestellt hätte. Am 4. April waren wir kurz vor dem blackout, es fehlte noch der Wegfall von einem einzigen Kraftwerk und wir hätten einen Zusammenbruch in der Corona-krise erlebt.
-Der private PKW-Verkehr wird eine Renaissance erleben. Der ÖPNV, aber auch der öffentliche Bahnverkehr wird als erstrangige Transfergefahr auf Jahre einen Malus bekommen.
Was jetzt Not tut, ist nicht die weitere Fütterung der ohnehin überhasteten Energiewende mit weiteren Subventionen, …"
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/was-der-wirtschaftsstandort-deutschland-jetzt-wirklich-braucht/
https://www.1730live.de/stuermische-zeiten-fuer-windkraft/
Und die rechnerisch mit 6.4 m/sec zu versorgenden 13.000 Haushalte würden das in Weilrod selbst im besten Jahr nur an 140 Tagen erreichen, darüber hinaus müssten Waschmaschine etc. an 225 Tagen abgestellt bleiben. Und der Beitrag an den bundesweiten Redispatch-Kosten von über 1Mrd. € wird auch verschwiegen. Herr Burger als „kritischer“ Journalist schreibt alles aber denkt sich offenbar nichts.
Die Prognose der zu erwartenden durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 6.4 m/sec ist das nächste Beispiel für vorsätzlich falsche Prospektangaben. Da kan man sich nicht auf uralte Windmessungen berufen. Im direkt benachbarten Windpark Weilrod lagen die Werte von 2016 bis 2019 zwischen 5.8 und 6.1 p.a. Entlang einer kubischen Ertragskurve verspricht die damit zu erwartende Minderausbeute kaum noch schwarze Zahlen für die Bilanz. Gut wer da nicht an den Verlusten beteiligt ist oder gar haftet!
vergiss das mit der Fotosession am Samstag in der A-Kurve. Bleibt mit dem A. zuhause, auch nicht Aartal oder Schotten (hat sich doch gerade noch ein Junge totgefahren), oder willst du schon wieder erste Hilfe leisten?...
A-Kurve mit 76 km/h kostet den Lappen!
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/planet-of-the-humans-michael-moore/
https://www.achgut.com/artikel/michael_moore_als_energiewende_kritiker_der_falsche_freund
https://www.theguardian.com/environment/2020/apr/28/climate-dangerous-documentary-planet-of-the-humans-michael-moore-taken-down
...“
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-luegen-von-der-vermeintlich-gruenen-und-erneuerbaren-energie/
Wer sorgt endlich dafür, den Verbraucher zu diesen Zeiten vor finanziellen Schäden durch angemessene Regulierung (Abstellen) des Windstroms zu schonen?
"“Wie lange kann etwas auf der Kippe stehen, bevor es kippt? Im vergangenen Jahr konstatierten wir angesichts der 2018er-Befragungsergebnisse genau dies: dass die Energiewende auf der Kippe stehe. Nun, ein Jahr später, müssen wir feststellen, dass die Situation noch schlechter, noch gravierender geworden ist. Die Umsetzung der Energiewende wird von noch mehr Menschen als zu teuer, zu chaotisch und zu ungerecht empfunden.”
Das schreiben nicht wir, das schreiben diejenigen, die ihr Auskommen, das ihnen die Energiewende beschert hat, in Gefahr sehen. Das Zitat finden sich im Fazit des vom Institut für transformative Nachhaltigkeitsforschung (IASS) herausgegebenen Nachhaltigkeitsbarometers. …"
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/dachau/erdweg-windrad-landratsamt-1.4880086
Langsam, momentan ist erst beschlossen worden, dass man mit dem neuen Entwurf (sieht in der Tat die Herausnahme der genannten Flächen vor) zur 1. Änderung des TPEEs (Weißflächen)ins Planänderungsverfahren eintritt.
"Das Verfahren für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach dem BauGB findet in der Zeit vom 2. Mai bis 12. Juni 2020 statt. Die Verfahrensunterlagen können ab 02. Mai 2020 auf der Homepage: www.region-frankfurt.de/erneuerbareenergien eingesehen werden. Zudem besteht während der aktuellen Dienstzeiten die Möglichkeit der persönlichen Einsichtnahme in der Geschäftsstelle des Regionalverbandes."
Nichts ist entschieden...
5701 Friedrichsdorf Streichung der Weißfläche (komplettes WVG) und Zuordnung zum Ausschlussraumkomplett Denkmalpflege/Kulturlandschaft
https://www.fr.de/meinung/setzt-erfolg-energiewende-fort-13632331.html
https://www.spiegel.de/politik/ausland/corona-welt-unter-hausarrest-uebersicht-ueber-den-globalen-lockdown-a-d08eff7f-6e57-450a-83c6-2ae3b28fd5af
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_03_2020/Gebotstermin_01_03_20_node.html
"Die Zuschlagsentscheidung selbst wird zunächst nicht im Internet bekanntgegeben. Damit beginnen die Fristen (betrifft u.a. Pönalen, Realisierungsfrist und Zahlung der Zweitsicherheit) nicht zu laufen. Erst nach einer Beruhigung der Lage wird dies nachgeholt. Ausnahmen werden für bezuschlagte Biomasse-Bestandsanlagen und für Bieter, die eine individuelle Vorabveröffentlichung wünschen (hierzu ist ein formloser Antrag zu stellen), gemacht."
Was immer du am Samstag vor hast, die Polizei sagt dir nur, dass man trotz der Corona-Beschränkungen wohl Motorrad fahren darf,
eine Raserei, wie z.B. im Aartal letztes Jahr, ist nach wie vor verboten.
Was könnte das ein schöner ruhiger Samstag werden (viele müssen die ganze Woche ja, obwohl zu Hause, im Homeoffice schuften), aber ich fürchte, wir müssen uns draussen morgen wieder die Ohren zuhalten, trotz des Ausnahmezustandes...
Wer die Bürger nicht anhört, ob sie z. B. den Infraschall ertragen können, der fragt auch nicht, ob sich die Bürger ein erhöhtes Risiko von blackouts leisten wollen. Grüner Tanz auf dem Vulkan!!
jeder mag sich jetzt selbst vorstellen, was ein flächendeckender Blackout, selbst wenn er nur einige Tage dauert, auslöst. Im Vergleich zur jetzigen Situation käme dies ohne Vorwarnung, ohne Strom kein Leitungswasser, keine Heizung, kein Kühlschrank, kein Internet usw.
Das ist die reale Gefahr als Folge der Energiewende und mit jedem abgeschalteten Kraftwerk wird dies höher. Ob die Bürger das wirklich wollen?
https://www.energate-messenger.de/news/201144/rheinland-pfalz-hoefken-fuer-mehr-windkraft-im-wald
http://www.ratsinfo-friedberg-hessen.de/buergerinfo/vo0042.php
Alle drei geplanten Standorte auf den kommunalen Flächen liegen im immer noch geltenden Tabubereich der Flugsicherung.
Zusätzlich liegen alle drei Standorte im Bereich der geologischen Formation des Taunusquarzites, die bisher immer noch aus Sicht des Hessisches Landesamtes für Naturschutz, Umwelt und Geologie aus Gründen des Trinkwasserschutzes als nicht genehmigungsfähig gilt. Dieses Kriterium war auch der Grund, warum das RP Darmstadt die Genehmigung für den Bau von WEAs auf der Hohen Wurzel bei Wiesbaden abgelehnt hat.
Gleiches gilt für die Bundesforstflächen.
Viel kritischer sind manche Flächen von Hessenforst auf Ober-Mörlener Gemarkung Richtung Pfaffenwiesbach...
Die neuen Windräder der Windparks Stollberg und Siegfriedeiche sind gerade erst in Betrieb genommen worden, da denkt Weilmünster bereits über den Bau weiterer Windenergieanlagen nach.
…"
https://www.mittelhessen.de/lokales/limburg-weilburg/weilmuenster/neue-windrader-fur-weilmunster_21405349
Diese Formulierung suggeriert ein unökonomisches Verhalten von reaktionsfähigen Erzeugern, unterschwellig wird der schwarze Peter den fossilen Kraftwerken zugeschoben. In Wahrheit muss regelmäßig extrem volatiler Windstrom abgeregelt werden, um die Netzstabilität sicherzustellen. Kaum zu glauben, dass die Presse das nicht versteht.
Und allein im Januar und Februar dieses Jahres waren es schon 87 Stunden, wie die Bundesnetzagentur auf Anfrage der F.A.Z. bestätigt. Davon entfallen 84 Stunden auf den Februar – so viele wie nie zuvor in einem einzigen Monat. Wie hoch die daraus resultierenden finanziellen Verluste sind, lässt sich nicht genau beziffern. Es dürfe aber mindestens ein zweistelliger Millionenbetrag sein. …"
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-energie-und-umwelt/energiewende-rekordstunden-mit-negativen-strompreisen-16665575.html
"Unterleuten" von Juli Zeh
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterleuten
https://www.google.de/amp/s/www.hna.de/lokales/melsungen/koerle-ort78705/brand-im-windrad-bei-koerle-strassen-sperrung-sorgt-fuer-aerger-13583647.amp.html
In einem Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden der beiden Regierungsparteien CDU und SPD bezieht der Geschäftsführer der Deutschen Wildtier Stiftung gegen die Pläne Stellung. "Ausnahmen beim Artenschutz für den Ausbau von Erneuerbaren Energien im Bundesnaturschutzgesetz zu fordern, läuft diametral zum eigentlich notwendigen Anspruch, eine naturverträgliche Energiewende umzusetzen. Wälder sind in unserer intensiv genutzten Kulturlandschaft wichtige Refugien und insbesondere für Fledermäuse und waldgebundene Vogelarten von großer Bedeutung", so Münchhausen. "Nur bei einer Balance von Natur- und Klimaschutz kann eine Energiewende gelingen."
https://www.presseportal.de/pm/37587/4537135
„Energiewende ist auch nötig nach ’ner Revolution. Und auch wenn wir det ein Prozent der Reichen erschossen haben, ist es immer noch so, dass wir heizen wollen, wir wollen uns fortbewegen. Naja, ist so!“
https://youtu.be/rqDliKFijg4
Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land
Nach einer leichten Überzeichnung im Dezember 2019 ist die Ausschreibung für Windenergie an Land zum Gebotstermin 1. Februar 2020 wieder deutlich unterzeichnet. "
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20200219_SolarWind.html
Ergebnisse:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/Ausschreibungen2020/Gebotstermin_01_02_2020/Gebotstermin_01_02_20_node.html
Die Einlassungsgründe klingen wie Versuche zur Rechtsbeugung auf lokaler Ebene gegen die eigenen global anerkannten Grundsätze. Ausgerechnet "Naturschutz" - Bünde wollen EU-Recht zum Artenschutz brechen, um zweifelhafte Windkraft—Projekte in Waldgebieten zu forcieren?
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2020/02/14/wer-schuetzt-die-natur-vor-nabu-und-bund/
https://www.merkur.de/leben/genuss/nahrhaft-kochen-ohne-strom-bundesamt-plant-notfallkochbuch-zr-13540812.html
Da stellt sich dann unmittelbar auch die Frage, was man über die pauschale Rückstellung für die Rückbaukosten hinaus vereinbart hat.
Da haben die Weilroder in den Verträgen offenbar das Betriebsrisiko übernommen... Selbst gewähltes Risiko!
Unfassbar, was Behörden auf Druck der Ideologen in unsere Wälder stellt. Unlöschbare Industrieanlagen. Nur fährlässig? Vorsatz?
https://www.google.de/amp/s/amp.focus.de/finanzen/boerse/geldanlage/gewichtige-nachteile-fuer-anwohner-windkraft-an-land-bitte-abstand-nehmen_id_11662326.html
Gut für die Statistik, aber gar nicht gut für die Stromverbraucher! Es wurde kaum jemals so viel Strom wie am 9.2. in das Ausland abgegeben und viel Geld zugezahlt.
Garantierte Einspeisevergütung zzgl. Dumpingkosten stehen später als EEG-Zulage auf der Stromrechnung.
Leider sind fast immer in Weilrod nur dann Windstrom-Überschüsse zu verzeichnen, wenn der Wind in ganz Deutschland zuviel Strom erzeugt.
….
Skeptisch bis ablehnend äußern sich dagegen Umweltverbände wie der Naturschutzbund (Nabu) oder der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND). Der Umstieg auf regenerative Energien sei zwar notwendig, um die Klimaziele zu erreichen, sagt Niedersachsens Nabu-Landesvorsitzender Holger Buschmann. Er bedeute aber auch einen „tiefgreifenden Transformationsprozess“. Dieser wiederum erfordere eine zuverlässige Raumplanung und „kann nicht ernsthaft meteorologischen Zufälligkeiten oder dem Borkenkäfer überlassen werden“. Nur weil Sturm und Borkenkäfer nicht vor Landschaftsschutzgebieten oder Naturparks Halt gemacht hätten, dürften diese jetzt nicht geopfert werden, um mit Aktionismus über anderweitige Versäumnisse hinweg zu täuschen, …"
https://taz.de/Suche-nach-neuen-Flaechen-fuer-Windraeder/!5659866/
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/orkantief-sabine-hat-ganz-schon-im-hochtaunus-gepustet_21221976
https://www.rnf.de/suedhessen-land-weist-vorranggebiete-fuer-windenergie-aus-222079/
Das "kontrollierte Abbrennen" einer WEA im furztrockenen, abgestorbenen Fichtenforst, wie z.B. derzeit am Kuhbett, incl. der im Brandschutzkonzept vorgesehenen Menge an herangekarrtem Löschwasser und weiträumigen Absperrmaßnahmen möchte ich mir nicht vorstellen unter den Bedingungen, die wir z.B. im letzten Sommer hatten.
Wie sollen dörfliche freiwillige Feuerwehren das unter den aktuellen Bedingungen leisten?
Die Naturschutzinitiative e.V. hat mehrfach bewiesen, dass sie beim Schutz unserer Natur großartige Erfolge erzielt hat. Gerichtsverfahren sind kostspielig, deshalb unterstütze ich sie mit meinem Mitgliederbeitrag und einer Spende und kann nur allen empfehlen, dies auch zu tun.
https://naturschutz-initiative.de/mitglied-werden
Eine klare Antwort auf die zunehmenden Versuche der vermeintlichen Natur“schützer“, den Artenschutz aufzuweichen, um mehr Windkraftanlagen auf Kosten der Waldgebiete zu errichten bzw. Windkraft als Artenschutz zu konstruieren.
Was will man eigentlich mit "kontrolliert abbrennen" suggerieren? Ist damit nur das Absichern der Umgebung von Neugierigen und weiteren Brandausbrüchen gemeint, oder soll damit auch die Sorge vor (brennendem) Getriebeöl und Sondermüll eingefangen werden (was kaum gelingen dürfte)? Es klingt wohl eher als Floskel wie Opium fürs Volk.
Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) erreicht großen Erfolg für den Artenschutz beim Verwaltungsgericht Gießen/Hessen
Ausnahmen vom Tötungsverbot verstoßen gegen europäisches Naturschutzrecht!
….
Dieses Urteil ist ein wichtiger Meilenstein für den Natur- und Artenschutz. Es macht unmissverständlich klar, dass bisher erteilte Ausnahmen vom Tötungsverbot rechtswidrig und nicht mit der europäischen Vogelschutzrichtlinie zu vereinbaren sind“, erklärte Harry Neumann, Bundes- und Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI). Der Umweltverband geht davon aus, dass der Verwaltungsgerichtshof in Kassel die Entscheidung bestätigen wird, sollte Berufung gegen das Urteil eingelegt werden.
Der Umweltverband wurde erfolgreich vertreten durch die Kanzlei Habor, Göttingen."
https://naturschutz-initiative.de/index.php?option=com_content&view=article&id=647&catid=22
Windräder schalten automatisch ab
Der Sturm hat auch Auswirkungen auf die Stromproduktion. Wenn zuviel Wind ist, schalten sich Windräder automatisch ab. Der Stromnetzbetreiber Elia erwartet, dass dadurch weniger Strom produziert wird – rund 1.400 Megawatt. Das entspricht der Stromproduktion von eineinhalb Atomkraftwerken. ...“
https://brf.be/national/1354559/
MVV,Windwärts, juwi, alles eine Sippe, der Bauleiter der Windwärts-Baustelle ist von der juwi, gemerkt?
Der BUND ist in Fragen der Windkraft befangen und in einem Interessenkonflikt, da er wirtschaftlich mit Windkraft verbunden ist und profitiert. Das gilt auch für manche Funktionäre.
Warum eigentlich hält die Natur"schützerin" den Eintritt des Klimawandel für Sternguckerei, meint aber, dass Verhinderung des Klimawandels durch Windkraft auf dem Taunuskamm keine Sternguckerei ist?
Was Sternguckerei nicht sehen: immerhin schreddern die Windräder wohl weniger das eine von fünf Milanküken als deren aller Mutter,
Welch eine Arroganz, wenn Menschen-verachtend festgestellt wird: „dann kommt plötzlich ein ganzes Rudel Arten- und Umweltschützer aus seinen Löchern, die vorher noch nie irgendwo aufgetaucht sind “. Auch diese Rudelbildende Art könnte doch schützenswert sein, vielleicht wegen ihrer Fähigkeit, in Löchern zu leben und plötzlich aufzutauchen, ebenso schützenswert wie die Art der permanent belehrenden BUND-Mitglieder.
Wo sich diese Organisation doch schon seit längerem für entsprechende Sponsoren entschieden hat, geht es leider an guten Sitten und ursprünglich verfolgten Prinzipien verloren. Es wird sogar daran gearbeitet, Einzeltötungen geschützter Arten aus dem generellen Schutzgebot auszunehmen. Das Motto: ein bisschen schwanger kann doch wohl nicht schaden, wenn die Kasse klingelt.
Mit den derzeitigen gesetzlichen Regelungen im Naturschutzgesetz zum Tötungsverbot und Ausnahmen haben die Aussagen nicht viel zu tun.
Atomenergie wäre übrigens aktiver Artenschutz und Klimaschutz,
Das ist das „Niveau“, das man hier noch von der Abotruppe in Erinnerung hat.
Die Pressestelle von Abo Invest legt eine ziemlich perverse Rechtsauffassung an den Tag, wenn sie der Feldberginitiative unterstellt, sie würde sich mit der Klage gegen die Interessen von Bürgern und Stiftungen richten, die mit ihrer Investitionsentscheidung den Aufbau einer klimafreundlichen Stromversorgung voranbringen. Tatsächlich werden diese
DDA: Aktualisierte Informationen
Für alle, die im Spannungsfeld von Windenergieanlagen (WEA) und Vogelschlag arbeiten, wurde Anfang des Jahres die wichtige Faktenübersicht aktualisiert, die die Vogelschutzwarte Brandenburg (BB) im Auftrag der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten (LAG-VSW) erarbeitet hat. Neben den wenigen (hauptsächlich in Brandenburg) laufenden Monitoring-Vorhaben fließen hier all die Schlagopfer-Meldungen ein, die somit statistisch ausgewertet werden können. Fundiert ausgewertete und bewertete Daten sind eine ganz wichtige Argumentationshilfe bei naturschädigen Eingriffsvorhaben der Windkraftindustrie.
...."
https://naturschutz-initiative.de/index.php?option=com_content&view=article&id=644&catid=21
Unabhängig von den beklagten Gründen wäre ein Klageerfolg sowohl für Steuer- als auch für Stromzahler dringend zu wünschen. Ständige Bilanzverluste und extreme Differenzen zwischen Einspeisevergütung und Börsenpreise sind eine Beleidigung für Grundsätze wirtschaftlichen Verhaltens, das bei Weitem den Anreiz in Form der Pachtzahlungen für die Kommune übersteigt. Ein Ende mit Schrecken ist besser .....
Volkswirtschaftlich hätte AboInvest der Gemeinde besser eine Spende in Höhe der Pacht ohne die Eingriffe in Natur und Umwelt zukommen lassen können.
Wie bitte? Blackout? Nein. Keine Panik bitte. Er wurde erfolgreich verhindert! 2019.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_87276434/mehr-eingriffe-wegen-stromnetzueberlastung.html
Die Syna hatte uns letztes Jahr mitgeteilt, dass das unser Stromzähler nach etwa 14, 15 Jahren ausgetauscht werden müsse. Es wurde ein neuer Zähler eingebaut, auf Nachfrage beim Installateur ist das offenbar bereits so ein modernes Smart-Meter-Teil. Interessanterweise fuhr nach der Installation auch schon kurz darauf ein Fahrzeug der Syna langsam die Straße rauf und runter (ein Test, ob unser Smartmeter auch schon funkt?). Der Installateur sagte, das Teil wäre eigentlich theoretisch schon in der Lage, die angepriesene Datenkommunikation zu tätigen, befinde sich aber noch in einem Testmodus, da die eigentliche Auslesung der Daten noch nicht funktionieren würde.
Verhindern kann man die Installation wohl rechtlich nicht, wie ich recherchiert habe. Putzig auch, dass wir jetzt im Keller offenbar ein Smart-Meter haben, der Strom aber noch vorsintflutlich oberirdisch übers Dach kommt und geht. Handlungsschauplatz Schmitten Arnoldshain.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article205539865/Gruenes-Erdgas-Die-Zukunft-der-deutschen-Energieversorgung-liegt-in-Afrika.html
Das dürfte eher ein fake Argument sein, um Druck auf die Politik auszuüben: Altanlagen kosten nicht viel, wenn keine Ausfälle eintreten, sie laufen in der Regel noch solange, wie nichts passiert. Nur bei Repowering wird es in Mittelgebirgslagen eng, wenn die Auktionspreise nicht wieder deutlich steigen.
Tja, gedacht war das ja sogar einmal anfangs noch anders, erst sollte es eine sogen. "Anfangsvergütung" geben, nach 5 Jahren sollte anhand des Refernzertragsmodells geprüft werden, wie ertragreich die Anlage ist. Je schlechter der Ertrag, um so länger wird dann die Anfangsvergütung gezahlt und nicht die irgendwann fällige eigentliche "Grundvergütung" für eine Anlage, die ihrer Standard-Erwartungs-Leistungsm öglichkeit entspricht. Die meisten Anlagen in unseren Breiten laufen so schlecht, dass sie in 20 Jahren Laufzeit niemals in die Grundvergütung rutschen würden, sondern wir finanzieren so den Betreibern über die gesamte Laufzeit hinweg die Anfangsvergütung, ein Schelm, wer Böses dabei denkt....
Originalmeldung heute im Hessentext, Seite 125:
"Vom kommenden Jahr an könnte nach Einschätzung des Landesverbandes Windenergie die Zahl der Windräder in Hessen erstmals seit Jahren sinken. Denn Ende 2020 läuft die staatliche Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für 213 Windräder aus. Nicht rentable Anlagen würden dann abgebaut ..."
Aha! Im Klartext: Windräder sind also nur rentabel, solange üppige Fördergelder fließen, die der Allgemeinheit durch überhöhte Strompreise abgepresst werden.
Ein entlarvendes Bekenntnis! Besser hätten sich die Subventionsritter, Abzocker und Ausbeuter der Windkraftlobby nicht outen können - - - -
Ich bin es müde, den Lesern immer wieder die Folgen des deutschen Abschalt-, Ausstiegs- und Wendewahns zu beschreiben und alle Teufel an die Wand zu malen.
Freuen wir uns doch einfach drauf, sehen wir es positiv. Deutsche Demokratie klimafreundlich am Lagerfeuer und bei Kerzenschein. Ein Ende mit Schrecken ist möglicherweise besser, als ein Schrecken ohne Ende. Baut bitte ein Dach über dieses Land. Dann ist es eine geschlossene Anstalt (Henryk M. Broder) Nur, dass die Irren die weißen Kittel an haben.“
https://www.achgut.com/artikel/das_grosse_aussteigen
" „Die diskutierte bundesweite Abstandsregelung für Onshore-Windkraft wird hierbei in Abstimmung mit den Ländern durch geeignete andere Maßnahmen für eine größere Akzeptanz der Windenergie ersetzt.“"
https://rp-online.de/politik/deutschland/erneuerbare-energie-windkraft-entscheidung-kommt-erst-im-maerz-2020_aid-48648485
"Ausnahmen beim Artenschutz für mehr Windkraft"
https://www.klimareporter.de/strom/ausnahmen-beim-artenschutz-fuer-mehr-windkraft
Als unmittelbarer Anreiner beider Windparks drücke ich die Daumen!
Kuhbett und Weilrod werden auch noch von den Gerichten gekippt werden. Der erfolgreiche Anwalt ist doch auch für die FBI tätig.
Großer Erfolg für den europäischen Natur- und Artenschutz!
Die vom Regierungspräsidium Gießen am 12.10.2018 erteilte Genehmigung für drei Windenergieanlagen im Butzbacher Stadtwald ist rechtswidrig. Der Genehmigungsbescheid wurde nach dem Erörterungstermin am 22.01.2020 vom Verwaltungsgericht am 28.01.2020 aufgehoben. Der Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) hatte gegen das Land Hessen vor allem deshalb geklagt, weil nach seiner Ansicht die Genehmigung gegen europäisches Recht verstößt. So wurden Ausnahmen vom Tötungsverbot beim Wespen- und Mäusebussard zugelassen, die mit der europäischen Vogelschutzrichtlinie nicht zu vereinbaren sind.
..."
„Dieses Urteil ist ein wichtiger Meilenstein für den europäischen Natur- und Artenschutz und in Deutschland“, erklärte Harry Neumann, Landesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V. (NI). Der Umweltverband wurde erfolgreich durch die Kanzlei Habor, Göttingen, vertreten."
https://naturschutz-initiative.de/pressemitteilungen/639-28-01-2020-eilmeldung-genehmigung-von-windenergieanlagen-in-butzbach-hessen
https://unbesorgt.de/claudia-kemfert-true-lies-of-vollversorgt/
https://www.achgut.com/artikel/merkel_ruft_zum_klimadialog_auf_cdu_macht_auf_eiszeit
Ausgabejahr 2020
Erscheinungsdatum 17.01.2020
Die Bundesnetzagentur konsultiert ab heute den Entwurf des Szenariorahmens. Die Übertragungsnetzbetreiber haben darin mögliche Szenarien für die Netzentwicklungsplanung im Strombereich bis zu den Jahren 2035 und 2040 abgebildet.
""Der Szenariorahmen ist die Planungsgrundlage, um zu ermitteln, wieviel Netzausbau notwendig ist. Er berücksichtigt die jüngst beschlossenen Klimaschutzmaßnahmen der Bundesregierung.""Bürger, Verbände, Unternehmen und Behörden können sich an der Konsultation in den nächsten vier Wochen beteiligen. Damit kann die Öffentlichkeit schon zu einem frühen Zeitpunkt Einfluss auf die Netzentwicklungsplanung nehmen"
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2020/20200117_Szenariorahmen.html;jsessionid=EF3846B15192E4CCE6F90774C08AD0DE
..."
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/windraeder-schrott/
..."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/claudia-kemfert-chefideologin-der-energiewende/
:)
https://www.dewezet.de/blaulicht/blaulicht-dwz_artikel,-brennendes-windrad-in-hohe-_arid,2600177.html
Voigt hatte bereits im Sommer 2019 einen entsprechende Änderung des Thüringer Waldgesetzes in den Landtag eingebracht, der allerdings an der damaligen rot-rot-grünen Mehrheit im Landtag scheiterte. „Wir vertreten den Saale-Holzland-Kreis und haben uns vor der Wahl gegen Windkraft im Wald eingesetzt. Das gilt auch nach der Wahl. Wir wollen Windkraft im Wald gesetzlich verbieten, damit die Planungsgemeinschaft nicht von der Landesregierung genötigt werden können, solche Flächen auszuweisen“, stellt Voigt klar."
https://www.otz.de/regionen/eisenberg/cdu-fraktion-will-verbot-von-windkraft-im-wald-id228167235.html
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/springen-ohne-fallschirm/
"...Hier fehlt eine gesetzliche Strafandrohung im Strafgesetzbuch -...:
„Wer in einer Weise, die geeignet ist, die Abwehr der Klimakatastrophe nach dem Pariser Klima-Abkommen und seinen Folgevereinbarungen zu stören, verächtlich zu machen oder gänzlich zu verhindern, die Klimakatastrophe verharmlost oder leugnet, wird mit einer Geldstrafe von bis zu 300 Tagessätzen bestraft. Im Wiederholungsfall ist die Strafe Haft“.
Mit einer solchen Strafandrohung wird das Grundrecht auf Meinungsfreiheit keineswegs ausgehebelt. Auch die Meinungsfreiheit kennt, wie bereits einleitend erwähnt, gesetzliche Grenzen (Art. 5, Abs.2, erster Halbsatz GG).
So werden beispielsweise nach den Paragrafen 185 bis 187 im Strafgesetzbuch auch Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung sanktioniert, weil anders ein friedliches Miteinanderleben nicht möglich ist.
..."
Wo sind denn im Hochtaunus, Hessen und Deutschland die ganzen Gaskraftwerke, die künftig für die Versorgungssicherheit sorgen sollen, wenn Wind und Sonne ausfallen? Wo sind die Planungen hierfür? Wie realistisch ist das also? Die Journalistin stellt solche Fragen offenbar weder sich selbst noch Herrn Koffka. Passt halt nicht in die Windkraftraumwelt ...
"Über den Widerstand gegen Windräder – und über Ideen, wie er gebrochen werden könnte
..."
Es ist schon bemerkenswert, wie man die Öffentlichkeit mit Hilfe des UA zu täuschen versucht. Der Pressesprecher von AboInvest spricht von „betriebswirtschaftlich rentabel“, obwohl er weiß, dass jede der Weilroder WKAs seit Beginn jedes Jahr Bilanzverluste zwischen 60.000 und 100.00 € generiert. Und er weiß auch, dass der volkswirtschaftliche Beitrag des Windparks nicht als „rentabel“ bezeichnet werden kann, wenn bemerkenswerte Stromeinspeisungen in das globale Netz immer nur dann erfolgen, wenn der Strompreis gegen oder unter Null tendiert (dumping).
Als Referenz für Grävenwiesbach kann daraus nur ein schlechtes Signal gezogen werden, wo doch die Einspeisevergütung erheblich niedriger liegt.
https://www.deutschlandfunk.de/fridays-for-future-widerstaende-gegen-windkraft-werden.1939.de.html?drn:news_id=1088524
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/strom-preis-schock-zum-jahresstart-67162788.bild.html
"....Die weitreichenden Bedeutung des Urteils hat bisher noch kaum Eingang in die öffentliche Diskussion gefunden. Dabei ist die überhaupt nicht zu unterschätzen: Dieses neue Urteil des VGH könnte das Aus für die Windkraft in Baden-Württemberg bedeuten.
Anwalt Rico Faller stellt fest: »Bei den Beschlüssen des VGH Baden-Württemberg handelt es sich um Entscheidungen, deren Bedeutung weit über die streitgegenständlichen Windparks hinausgeht.«
..."
https://www.ifo.de/node/49956
Eine zerstörte Natur, eine zerstörte Landschaft, ein zerstörtes Zuhause sind mit Geld nicht zu bezahlen, auch wenn die Politik jetzt Bestechungsgelder anbieten will. Deshalb ist es wichtig, dass die Regierung demnächst ernst macht und dem Wasserstoff den Stellenwert verschafft, den es verdient. Es wäre wünschenswert, wenn auch das Umweltministerium sich der Tatsachen bewusst würde und sich von der Windkraft als allein seligmachender Energieform endlich verabschieden würde.
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/klimaneutralitaet-uneinigkeit-bei-ministerien-bundesregierung-ringt-um-eine-wasserstoffstrategie/25355490.html?ticket=ST-40221290-cA7flMUkCuEuNiyRseKy-ap6
Die Evolution hat uns so geschaffen, dass der Blick auf den Horizont uns glücklich macht. Windkraft zerstört Horizonte. Dank Windkraft leben Menschen wie mitten in einem Kraftwerk, depressiv und nervös unter rotierenden Stahlmonstern. Windkraft ist Gewalt. /
"...
Unser Fazit lautet: Deutschland ist mit seiner Klimarettungsagenda völlig auf dem Irrweg. Die Unionsparteien müssen sich von der ideologischen Einflussnahme durch die Klimapropagandisten befreien, die linke Meinungsdiktatur brechen und endlich wieder eine offene wissenschaftliche Diskussion über die Frage zulassen, wie unser Klima gesteuert wird. Dann wird sich die Theorie vom „Kohlendioxid-bedingten Klimawandel“ in kürzester Zeit in Luft auflösen. Diese Wende fordert die WerteUnion in Bayern „unverzüglich“, weil sonst das freie und wohlhabende Deutschland sehr bald Vergangenheit sein wird.
..."
"SPD will „Windbürgergeld“
Bund-Länder-Arbeitsgruppe prüft Vorschlag bereits ++ Klagen gegen Windkraft vor der Haustür sollen im Gegenzug einer „Windenergieprämie“ erschwert werden
..."
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/windkraft-spd-will-windbuergergeld-67040100.bild.html
https://www.steinhoefel.com/2019/12/neujahrsgruesse-an-den-beitragsservice-zahlungen-einstellen.html
https://www.youtube.com/watch?v=DKc7vwt-5Ho&feature=emb_title
Umstieg auf 4. Generation „Gutachter im Rahmen des TA-Projekts »Kernreaktorkonzepte der Generation IV« gesucht“
".... soll ein Überblick über die nationale und internationale Akteurslandschaft gegeben werden... Von besonderem Interesse ist dabei die Rolle deutscher Akteure im Hinblick auf den Kompetenzerhalt bzw. -aufbau, vor allem hinsichtlich Fragen zur Sicherheit von neuen Reaktorkonzepten und deren Brennstoffver- und -entsorgung.“
https://www.tab-beim-bundestag.de/de/gutachter/g40900.html
Eine Chance für den Dual-Fluid-Reaktor? https://dual-fluid-reaktor.de/
Ich würd mal sagen, pro Anlage sind lt. Kalkulation mehr als 100.000 € als Entsorgungskosten mehr zu veranlagen, als es nach hessischer Rückbauverordnung im Genehmigungsbescheid z.B. in Weilrod gefordert wird. Das wären bei 7 Anlagen also 700.000 € auf Hessenforst und Gemeindeflächen.
Im Fall einer Pleite des Betreibers und eines nötigen Rückbaus wird für die Differenz der Grundstückseigentümer haftbar gemacht.
Eine verdienstvolle und endlich gründliche Analyse, die sich die Genehmigungsbehörden unter das Kopfkissen legen sollten. Die derzeit auferlegten Rückstellungen erscheinen in diesem Kontext als naive Verniedlichung, insbes. wenn nur unspezifische Bankbürgschaften und oft ohne selbstschuldnerische Auflagen verlangt werden.
....“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/klimawandel-druck-auf-kritiker-steigt-aber-mobilisiert-auch-gegenkraefte/Ok
https://www.welt.de/politik/deutschland/article204515174/Fritz-Vahrenholt-Kollateralschaden-eines-Rauswurfs.html
Alle zwei Kilometer ein Windrad
... Die darin beheimatete Tierwelt wird dadurch massiv bedroht. Vahrenholt hat sich massiv gegen diese Politik gewandt. Unter seiner Führung wurde die Stiftung zu einem Eckstein im Kampf für die Warnung von Natur und Tier. ...."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/windkraftlobby-kippt-letzten-kritischen-naturschutzverband/
"Ausschreibungsrunde leicht überzeichnet
Die Bundesnetzagentur führte den letzten Ausschreibungstermin für Windenergieanlagen an Land des Jahres durch. Das Ausschreibungsvolumen von 500.000 Kilowatt (kW) war etwas geringer als in den anderen Ausschreibungsrunden des Jahres 2019. Insgesamt war diese Runde mit 76 eingereichten Gebote im Umfang von 685.840 kW damit leicht überzeichnet. Ob sich daraus eine Trendwende für die Windenergie an Land schlussfolgern lässt, muss sich jedoch noch zeigen."
PNE und juwi Hessen:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/Ausschreibungen2019/Gebotstermin_01_12_2019/Gebotstermin_01_12_19_node.html
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20191220_Wind.html?nn=265778
Ein Dorn im Auge der Windindustrie sind die bundesweit mindestens 1.000 Bürgerinitiativen, die sich gegen den Ausbau von WKA in ihrer Nachbarschaft wehren. Weil nicht jedem, vor allem der Windenergiebranche, der Rechtsweg in einem Rechtsstaat passt, soll der Gesetzgeber diesen einschränken. Beschleunigung von Verfahren nennt sich diese Einschränkung. Rechtswege sind aber ein Wesen des Rechtstaates bzw. Demokratie, selbst wenn einem das Anliegen nicht gefällt. Einschränkungen zugunsten einer bestimmten Industrie müssen zwangsläufig wie eine Beschränkung des Rechtsstaates und somit der Demokratie wirken. Der wehrhafte Bürger wird quasi kaltgestellt.
..."
https://kaltesonne.de/die-windkraft-buerger-und-voegel-wenn-nicht-wahr-sein-soll-was-wahr-sein-kann/?fbclid=IwAR2JIdS6rHH55-A4xIO_x_PZme7uzE3TJ8-IzmOTHrOF3I6Q5P45A0RYicQ
...."
https://www.bild.de/bild-plus/geld/wirtschaft/wirtschaft/stromausfall-deutsche-sind-auf-blackout-nicht-vorbereitet-66797102,view=conversionToLogin.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.paid.bild.desktop
Während Al Wazir wissentlich Falschmeldungen verbreitet, stochert die SPD im Dunkeln.
Die von Al Wazir genannte hohe durchschnittliche Verbrauchsquote wird bei Windkraft aus der Einspeisequote nur durchschnittlich an jedem dritten Tag erreicht, dann aber zuweilen deutlich überschritten; oft aber auch erst nach 10 oder mehr Tagen, so dass der Strom regelmäßig für den Verbrauch fehlt oder vernichtet werden muss.
Die SPD vergisst, dass in Hessen die Potentiale für Windparks ziemlich ausgeschöpft sind und findet nur populistische aber schwächliche Begründungen für den Ausbaustop. Bei den geltenden Auktionspreisen sind fast alle Neubauten von WKA im Binnenland unwirtschaftlich, so dass auch weiterhin echte Gebote von dubiosen Spekulations- und Scheingeboten dominiert werden.
Wozu eigentlich neue Leitungen in den Süden, wenn der überzählige Windstrom von der Küste noch nicht einmal von HH genutzt wird? HH scheint jedenfalls mit dem bestehenden Strommix noch den sicheren Standortvorteil einer verläßlichen Grundlast und damit Versorgungssicherheit zu haben...
84 % Kohle
9,8 % Gas
5,6 % Erneuerbare
https://www.mopo.de/hamburg/von-wegen-oeko-hamburg-ist-kohlestrom-stadt---anteil-erneuerbarer-energien-gering-33621510
Warum sagt uns kein Stromanbieter, wir könnten an diesen beiden Wochenenden unsere Wäsche gratis oder mit Zuschüssen waschen und trocknen?
https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Windpark-Obbach-Masteranlage-verlor-Getriebeoel;art763,10368938#kommentare
Ja, die Verwendung von SF6 wurde schon 2007 verboten. Mit einer Ausnahme: In den Schaltanlagen von Umspannwerken wurde es weiter verwendet. Und wenn jetzt bei der Energiewende fast ausnahmslos auf Strom gesetzt wird, verwandelt sich diese Ausnahme in eine klimaschadende Regel.
...
...Es braucht 3200 Jahre, bis es in der Atmosphäre abgebaut ist. Der Atommüll lässt grüßen. ..."
https://www.freiewelt.net/nachricht/die-windkraft-oder-wie-man-den-teufel-mit-beelzebub-austreibt-10079779/
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/klimafragen/
"Eine neue Bürgerinitiative bittet die Abgeordneten des Bundestags um Begründungen für ihre Klimapolitik. Mit Antworten auf ihre 16 Fragen wollen die Initiatoren die "Rationalität politischer Entscheidungen nachvollziehen können". Die Antworten sollen veröffentlicht werden.
..."
1. Der Landtag bekennt sich zu den Grund- und Bürgerrechten, insbesondere dem Recht auf freie Meinungsäußerung, der Versammlungsfreiheit und dem Recht auf politische Partizipation der Bürgerinnen und Bürger. Sie bilden das Fundament einer freiheitlichen und pluralistischen Gesellschaft. Die Wahrnehmung demokratischer Grundrechte steht allen Bürgern gleichermaßen zu.
2. Der Landtag begrüßt in diesem Zusammenhang das vielfältige ehrenamtliche Engagement Hunderter Bürgerinitiativen, die sich für den Erhalt der Natur und Landschaft in Hessen einsetzen und den flächendeckenden Ausbau von Windkraftanlagen in den hessischen Wäldern ablehnen. Es ist das gute Recht der Bürgerinnen und Bürger, ihre Mei-nung zur Energie- und Klimapolitik zu artikulieren, auch wenn diese im Widerspruch zur Politik von Landes- und Bundesregierung steht. ..."
http://starweb.hessen.de/cache/DRS/20/7/01647.pdf
Doch, nur kam der Windstrom nicht vom Kuhberg oder aus Weilrod, es gab ihn zum Nullpreis oder mit Zuzahlung an der Leipziger Börse. Dieses Phänomen gab es übrigens im letzten Quartal 12-mal, also durchschnittlich 1-mal pro Woche. Die Redispatch-Kosten sind inzwischen in Deutschland auf über 1,4 Milliarden EUR p.a. angewachsen, davon 0,6 Milliarden für den sogen. Geisterstrom (Vergütung ohne Einspeisung).
Solche Irrsinns-Kosten steigen mit dem weiteren Ausbau der Windkraft im Binnenland überproportional an, denn z.B. in Grävenwiesbach weht der Wind genau zur gleichen Zeit wie in Weilrod, etc. Wer das aber laut zu sagen wagt, wird inzwischen von Grünen-Politikern als Windkraft-Taliban verunglimpft, also mit Mördern verglichen. Der Irrsinn kennt offenbar keine Grenzen.
https://www.achgut.com/artikel/16_klimafragen_an_die_abgeordneten_des_deutschen_bundestages
Immerhin wird der Schaden dadurch zu Zeiten, wie am 6. und 7.12., gemildert, an denen der Strompreis an der Börse unter Null fällt. Dann zahlt der Verbraucher nur die garantierte Einspeisevergütung, und muss nicht auch noch für die Kosten aufkommen, um den erzeugten Strom zu vernichten.
..."
https://www.cicero.de/wirtschaft/energiewende-erneuerbare-energie-co2-atomkraft-emission/plus
https://sternkekandidatkreistagvg.wordpress.com/2019/12/02/beschwerde-beim-presserat-uber-mely-kiyak-windkraft-ist-petting-mit-der-atmosphare/
....“
https://www.achgut.com/artikel/wie_deutschland_seinen_wind_ausbremst
16 Fragen zur Eröffnung des sachlichen Dialogs mit den Fraktionen im Bundestag
„... An der Abwehrhaltung des Umweltministeriums hat das indes nichts geändert. „Das BMU lehnt Forderungen nach einer Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes ab“, sagte eine Sprecherin auf Anfrage von Tagesspiegel Background Energie & Klima.
Erneuerbare Energien pauschal zu privilegieren sei nicht erforderlich und überdies mit den Vorgaben des EU-Rechts unvereinbar. Das BMU habe die artenschutzrechtlichen Anforderungen für den Bau von Windrädern durch gesetzliche Änderungen schon vor zwei Jahren erleichtert. ...“
https://background.tagesspiegel.de/energie-klima/bundesumweltministerium-blockiert-die-windkraft
Während also bundesweit seit Jahresbeginn 15% mehr Windstrom als im Vorjahr angefallen ist, gab es im Windpark Weilrod 2% weniger. Die Hungerjahre mit großen Verlusten in der Bilanz der „Bürgerwind“-Anteile dürften sich damit weiter fortsetzen.
Auch für den verwertbaren Windstrom sieht das Bundesergebnis zum Vorjahr ebenfalls weniger gut aus, weil die Volatilität deutlich gestiegen ist und damit erhebliche Kosten zur Vermeidung von Blackouts vom Stromverbraucher nachgefordert werden müssen.
https://www.vorsprung-online.de/mkk/gruendau/341-gruendau/160718-windjammer-gr%C3%BCndau-184-j%C3%A4hrige-eiche-f%C3%BCr-windr%C3%A4der-gef%C3%A4llt.html
Hier in diesem Artikel zu Vorführungen des Films "End of Landschaft" schreibt ein Pressevertreter, der zu einer von zwei Vorführungen in Sachsen eingeladen war:
"... Auch in Leubsdorf. Dort wurde "End of Landschaft" vor einigen Tagen auch gezeigt. Dieses Mal ohne Einladung an die Presse. Logisch. Am Ende wird ja nur wieder hinterfragt, welche Quellen der Filmemacher überhaupt verwendet hat und ob die Gegenseite zu Wort gekommen ist. Darum geht es hier nämlich nicht. Es geht um das End of Landschaft. Begreift das denn niemand? Im Übrigen lässt es sich auch viel angenehmer auf Politiker schimpfen und zu Morden aufrufen, wenn kein Schmierfink zuhört."
https://www.freiepresse.de/end-of-alles-artikel10671829
...."
https://naturschutz-initiative.de/index.php?option=com_content&view=article&id=585&catid=22
https://web.de/magazine/politik/gabor-steingarts-morning-briefing-eu-parlament-ruft-klimanotstand-34225544
https://www.tagesspiegel.de/berlin/buergerinnenversammlung-im-olympiastadion-einmal-super-demokraten-unter-sich-bitte/25261754.html
Wenn die dann dort alle dann mal für ne längere Weile die Luft anhalten würden, hätten wir schon viel ausgeatmetes CO2 gespart, bei ausreichender Dauer auch noch viel mehr. Vielleicht könnte die heilige Greta da ja freundlicherweise als Prophetin was Spirituelles von sich geben, was eine mortale Schnappatmung der Anwesenden verursachen würde?
Nur gut, dass sich einige der Landeier gestern mal aufgemacht haben in die Hauptstadt. Schade auch, dass der Kommentar von Frau Kiyak erst heute erschien.
Aber sicher gärtnert Frau Kiyak bei irgendeinem hippen urban-Gardening Projekt in Plastikkisten und kann sich in Zukunft komplett selbst versorgen, was auch immer geschehen möge. Auf meine Hilfe sollte sie nicht hoffen, wenns dann doch nicht reicht und auch nicht "hamsternd", wie vor etwa 70 Jahren an die Landei-Tür pochen, wenn sie Hunger hat und gerne was von meinen Kartoffeln abhaben möchte.
„AUS DER GRÜNEN HATESPEECH-KÜCHE
Der „Windkraft-Taliban“ des Grünen Oliver Krischer
VON FRANK HENNIG
Mi, 27. November 2019
Sprache verrät Denken. Je schwächer die eigenen Argumente, desto ausfälliger die Propaganda. Ein Blick auf grünes Hate-Speech.
...“
geht noch besser, Frau Mely Kiyak möchte offenbar Krieg, oder sollte das verächtliche Landei-Bashing ein misslungener Akt einer künstlerisch einzuordnenden Überspitzung sein?!
https://www.zeit.de/kultur/2019-11/windraeder-landschaft-geraeusche-bevoelkerung-gegner
Die ganze Debatte um Mindestabstand und Bürgerproteste ist nur ein Papiertiger der Lobbyisten. Ansonsten hätte es bei den letzten Auktionen der Bundesnetzagentur nicht NULL Zuschläge gegeben, wo doch die Abstandsregeln noch nicht greifen bzw. nicht bekannt waren. Und es hätten die backlog von derzeit noch bestehenden Genehmigungen in Höhe des gesamten Jahresplans zum Ausbau gebracht werden können. Tatsächlich haben die Projektierer mangels Rentabilität kalte Füße bekommen. Mit gezielten Fehlprognosen für den Wind in Deutschland kann man eben kein nachhaltiges Geschäft aufbauen.
..."
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1767287/
Heute Bekanntgabe der Zuschläge in der Ausschreibungsrunde Solar/Wind der Bundesnetzagentur:
"Für die gemeinsame Ausschreibung für Solaranlagen und Windenergieanlagen an Land zum Gebotstermin 1. November 2019 wurden 103 Gebote ausschließlich für Solaranlagen im Umfang von 514.015 kW einge reicht."
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Technologieuebergreifend/Gebotstermin_01_11_2019/gebotstermin_01_11_2019_node.html
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20191125_Ausschreibungen.html?nn=265778
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/11/21/eine-analyse-der-11-000-micky-maus-klimawissenschaftler/
...“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/gruenen-politiker-nennt-windkraft-kritiker-taliban/
Ist alles in meiner Machbarkeitsstude berücksichtigt. Die kombinierte Tourismus-und Weltrettung wird wohl kaum vom TÜV verhindert werden. Die Anlagen stehen pünktlich zur EM 2024. Investieren Sie lieber in Hotels, Restaurants und andere touristische Einrichtungen statt hier den Spielverderber zu geben. Jetzt sind die Preise "hinterm Bersch" noch günstig.
Ist leider nich förderfähig: Zugvögel und Milane sind zum Schreddern zwar weitgehend freigegeben, aber nicht die Kreaturen in den Gondeln. Und die WKA müssten dann als Kragträger weitergehend vom TÜV abgenommen werden, während bisher nur die Steigleitern, aber nicht die Rotoren und Flügel, geprüft werden müssen.
Deshalb brauchen wir mehr Phantasie bei der Umsetzung der "Großen Transformation". Ich schlage vor WKA zwischen Hohemark, Feldberg und Schmitten zu bauen, an denen Kragträger angebracht werden um die benötigten Seile für das Verkehrsmittel der Zukunft zu montieren. Da können die Fördergelder für Mobilität gleich zweifach sinnstiftend eingesetzt werden.
https://www.achgut.com/artikel/gau_im_illusionsreaktor_5_schlechter_als_uruguay?fbclid=IwAR1po7NH2BvLAg5-dA78BoLWfSE7gelLvPuGmZI09LGUjybr-dSZGG-aTZA
"Windkraft-Gegner
Ihr klagt unsere Zukunft kaputt
Deutschland könnte im Zukunftsmarkt Windkraft ein Superstar werden. Leider scheitert das an Bürokratie, Naturschützern - und an Leuten, die erwarten, von den Zumutungen der Moderne verschont zu werden.
Eine Kolumne von Christian Stöcker
..."
„ Lobbyverbände der Windkraft-Branche kommen bei den Öffentlich-Rechtlichen breit zu Wort, aber der Anwohnerschutz spielt keine Rolle. Mehr Einseitigkeit geht kaum.“
"Von Alexander Axel Dellwo. 11.000 Wissenschaftler aus aller Welt erklärten Anfang des Monats den „Klimanotstand“, prominent medial begleitet von fast allen großen Medien. Auffällig: Von den rund 11.000 Wissenschaftlern aus 153 Ländern, kommen 873 aus Deutschland. Wir haben die Qualifikation der deutschen Unterzeichner überprüft. Die gute Nachricht: Es waren auch 6 Klimaforscher darunter. ..."
https://www.achgut.com/artikel/Wie_11.000_wissenschaftler_implodieren
https://tirol.orf.at/stories/3021270/?utm_source=pocket-newtab
https://www.achgut.com/artikel/fortschrittsverweigerer_und_angsthasen
"Windenergie könnte das Zugpferd von Energiewende und Klimaschutz sein. Doch inzwischen ist der Zubau von Rotoren fast komplett eingebrochen. Immer mehr Windparks landen vor Gericht – weil Ministerien und Behörden fanatischen Windkraftgegnern besondere Klagerechte einräumen.
..."
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Energiewende-verstaerkt-soziale-Ungleichheit,strompreis144.html
https://www.achgut.com/artikel/gau_im_illusionsreaktor_4_energie_laesst_sich_nicht_wenden
https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/ausbau-der-windkraft-altmaier-wirft-schulze-blockade-vor_id_11338412.html
In der Erdatmosphäre ist CO2 mit einem Anteil von etwa 0,04 % vertreten, oder in parts-per-million ausgedrückt: 400 ppm. Etwa 97 % hiervon haben einen natürlichen Ursprung und die restlichen 3 % werden vom Menschen verursacht. Somit beträgt der vom Menschen verursachte Anteil am Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre 0,0012 %.
..."
http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3751
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/enercon-stellenabbau-krise-windenergie-1.4673755
https://www.achgut.com/artikel/gau_im_illusionsreaktor_3_den_wahnsinn_anschaulich_machen
https://www.achgut.com/artikel/gau_im_illusionsreaktor_2_froehlich_in_die_energie_kulturrevolution
Überflüssig ist eine Windenergiebranche, die es nach Jahrzehnten der Subventionsmästung und Verpäppelung offenbar noch immer nicht schafft frei im Wettbewerb und auf der Grundlage des für alle geltenden Rechts in nennenswerter Anzahl rentable Windenergieanlagen zu schaffen.
Regionalplanung und Genehmigung sind völlig verschiedene Ebenen. Bei der Raumplanung geht es gerade noch nicht um konkrete Projekte. Abgesehen davon müsste man dann die Prüfungsdichte im Regionalverfahren erhöhen.
https://www.erneuerbareenergien.de/genehmigungsverfahren-beschleunigen-da-hat-auch-die-windbranche-was-vergessen
2Zum deutschen Umgang mit dem Schutz der Avifauna, dem Bundesnaturschutzgesetz und den Europäischen Vogelschutzrichtlinien
13 Jahre im Schnelldurchlauf – geprägt durch Ignoranz und Lobbyismus
..."
Lobbyverquickung:
https://www.bwe-seminare.de/referenten-klaus-ulrich-battefeld
„Völlig ohne Hobelspäne geht das nicht“, sagte der Leiter der Obersten Naturschutzbehörde in Hessen beim Windbranchentag Rhein/Main/Saar in Mainz.
.. .
„Ein bisschen Schwund ist immer“, findet Battefeld. Es gehe darum, eine Schwelle zu setzen, die für akzeptabel erachtet wird. Das zugestandene Risiko für Vögel, durch Windkraftanlagen zu Tode zu kommen, müsse jedenfalls „deutlich erhöht werden“.
https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/ohne-risiko-geht-es-bei-der-windenergie-nicht_20539840
https://www.rotmilane.de/2019/10/21/literatur-und-presseschau/
https://nuklearia.de/2019/09/22/stand-up-for-nuclear/
"...Die Ausschreibung für Windenergieanlagen an Land war massive unterzeichnet. Erneut gingen nur Gebote für etwa ein Drittel der Gebotsmenge ein.
Bei einer ausgeschriebenen Menge von 675 Megawatt wurden nur 25 Gebote mit einem Volumen von 204 Megawatt eingereicht. Alle Gebote erhielten einen Zuschlag, da keines wegen Formfehlern ausgeschlossen werden musste...."
Ergebnisse der Ausschreibungsrunde zum 1.Oktober 2019 Windkraft an Land:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20191018_Ausschreibungen.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/Ausschreibungen2019/Gebotstermin_01_10_2019/Gebotstermin_01_10_19_node.html
"...Die EEG-Umlage wird wohl nicht der einzige Preistreiber sein: Auch die Netzentgelte werden laut ersten Prognosen im kommenden Jahr steigen. Bisher wurden laut einer Analyse des Verbraucherportals Check24 die neuen Netzentgelte für 68 Prozent der Versorgungsgebiete veröffentlicht. Im Durchschnitt steigen sie nach bisherigen Zahlen 2020 um neun Prozent. ...."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/strompreis-eeg-umlage-steigt-um-rund-fuenf-prozent-a-1291604.html
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20191015_EEG.html?nn=265778
"Die Achillesferse von Wind- und Sonnenenergie ist ihre stets wechselnde und damit unsichere Verfügbarkeit, das zeigt auch die 40. Woche. Es ist aber eine Illusion, laufende Stromerzeugung über einen Tag oder länger durch Speicher auch nur annähernd ersetzen zu wollen. Dennoch werden solche Hoffnungen immer wieder geweckt – es sind aber nur Frohmutsphrasen./
Klarer Zusammenhang zwischen Windraddichte und Milan-Entwicklung
Je mehr Windräder, desto schlechter die Bestandsentwicklung des Rotmilans. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse von 285 Regionen mit Milanvorkommen durch den Dachverband Deutscher Avifaunisten. Die Windindustrie hatte zuletzt immer wieder behauptet, die Windräder hätten keine negativen Auswirkungen.
...."
https://www.nabu.de/news/2019/10/27093.html
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-elend-des-deutschen-klima-journalismus-ein-widerspruch-und-eine-antwort/
https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/strompreise-koennten-durch-kohleausstieg-deutlich-steigen-a-1290917.html
Herzlichen Glückwunsch zu den derzeit höchsten Windkraftanlagen in der Region!
zitiere #2144
zitiere Schlimmer!:
Der Autor Fabian Chmielewski fordert darin “psychotherapeutische Interventionen” gegenüber Patienten, die die “Prophezeiungen der Klimawissenschaftler” herunterspielen oder gar verleugnen. Weiterhin sollten sich die Psychotherapeuten aktiv an “Gesundheitskampagnen gegen diese weitverbreitete existenzielle Neurose” beteiligen. ...“
https://www.achgut.com/artikel/psychotherapeutenkammer_klimaleugner_psychisch_krank
"...Unseren schlimmsten Befürchtungen wird damit vollumfänglich Rechnungen getragen. Die Liste und ihr Zustandekommen untergräbt Vertrauen in staatliches Handeln. Dass ein selbsterklärter Erbverwalter Ludwig Erhards einen derartigen Kniefall vor – zugegebenermaßen sehr aggressiven – Lobbyisten zulässt, erschüttert uns.
Insbesondere die Buchstaben j.,k. und l. implizieren einen Marschbefehl gegen den Artenschutz und stellen Persilscheine für die rücksichtslose Tötung und Ausrottung von Tieren aus. Dies zum alleinigen Behufe des Profits einer Branche, die ohne dreifache Privilegierung (EEG, Baugesetz, Naturschutzrecht) nicht lebensfähig ist.
..."
In Hasselbach direkt an zwei Windparks haben sich damals ca. 90% der Einwohner mit ihrer Unterschrift gegen die Windparkplanungen ausgesprochen und ich bezweifle, dass sich an dieser Haltung etwas verändert hat
zitiere Penetrant:
...“
https://www.agrarzeitung.de/nachrichten/agrarspitzen/horst-hermannsen-zur-windenergie-zerstoererisch-und-wirkungslos-88776
"Baden-Württembergs grüner Umweltminister will einen Windkraft-Ausbau der Superlative: er sieht „Potential“ für 20.000 neue Räder. Naturschutz ist ihm dabei nicht so wichtig
...„Potentialanalyse Windkraft“ ... skizziert einen Windkraftausbau im Südwesten, der alle bisherigen Vorstellungen sprengt. Danach gebe es in Baden-Württemberg noch Platz für 12.000 Windkraftanlagen auf Flächen ohne und für weitere 8.000 auf Flächen mit Naturschutz- und anderen Restriktionen. Als windkrafttaugliche Fläche sehen sie .... 419.000 Hektar – fast 12 Prozent der Landesfläche. Erst der Vergleich mit anderen Zahlen macht deutlich, was 20.000 potentielle Windräder zusätzlich im Ländle bedeuten würden.
Ende 2018 drehten sich an Land 29.200 Windräder – und zwar in ganz Deutschland. In Baden-Württemberg stehen bisher 725 Windkraftanlagen, davon 329 im Wald..."
Jetzt will die Bundesregierung eine solche Verordnung wenigstens für Eingriffe im Verantwortungsbereich des Bundes, nicht zuletzt zugunsten der Energiewende, durchsetzen. Zu diesen Eingriffen zählen insbesondere der Ausbau der Stromnetze mit unter- und oberirdischen Leitungen, der Bau von Windenergieanlagen auf See sowie ..... Deshalb rechnen Kenner der Materie mit einer rücksichtslosen Einführung dieser Verordnung....“
https://www.wattenrat.de/2019/10/04/anschlag-auf-die-eingriffsregelung-entwurf-der-bundeskompensationsverordnung/
"Strom aus Wind und Sonne wird zwar günstiger. Doch je mehr davon produziert wird, desto teurer wird es, Versorgungssicherheit zu bieten. Diese Systemkosten werden oft ausgeblendet, wenn die Politik hehre Ausbauziele für die Erneuerbaren vorgibt.
...."
Trotzdem gibt es noch immer Leserbriefe aus Weilrod, die penetrant den weiteren Umstieg auf regionalen Strom aus Windkraft verlangen! Realistischer wäre, wenn solche Phantasten an die Küste umziehen, und sich mit der Bewältigung des Überflusses beschäftigten.
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/neue-wege/michael-mann-gegen-tim-ball-bizarrer-streit-ums-klima-beendet/
Menschen, die glauben, die Erde sei eine Scheibe, gelten gemeinhin als Spinner, die einer pseudowissenschaftlichen Verschwörungstheorie anhängen. Eine aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichung macht nun darauf aufmerksam, dass die Erde in der sogenannten Klimamodellierung tatsächlich eine Scheibe ist. Die vereinfachende Annahme stamme noch aus der Zeit niedrigerer Rechnerkapazitäten und sei nie korrigiert worden./
https://www.achgut.com/artikel/in_der_klimamodellierung_ist_die_erde_eine_scheibe
"Klimaschutz gegen Umweltschutz?
Die Bundesregierung darf nicht weitreichende klimapolitische Beschlüsse fassen, die eine Verdoppelung der Zahl der Windkraftanlagen zur Folge haben werden, ohne zuvor den ökologischen Nutzen der Windkraft genau zu ermitteln und ihn gegen die ökologischen Nachteile der Windräder abzuwägen.
Mit der in Artikel 20a des Grundgesetzes normierten Umweltschutzpflicht des Staates ist es unvereinbar, Maßnahmen zu beschließen, die den Zustand der Umwelt verschlechtern. Zwar dient der Klimaschutz ... Aber wenn er zum Klimaschutz eine Technologie einsetzt, die die Umwelt schädigt, ist dies mit dem Grundgesetz nur dann vereinbar, wenn die Umweltschäden, die diese Technologie anrichtet, nicht größer sind als die potentiellen Umweltschäden, die durch Einsatz dieser Technologie vermieden werden sollen.
...."
https://www.faz.net/einspruch/warum-eine-verdopplung-der-windkraft-verfassungswidrig-waere-16382682.html
Die Windbranche macht angeblich überzogene Auflagen zum Artenschutz für den stockenden Ausbau der Windenergie verantwortlich. Ausgerechnet der Rotmilan soll jetzt als Kronzeuge für ihre Unschädlichkeit herhalten
Von Thomas Krumenacker
...“
https://www.riffreporter.de/flugbegleiter-koralle/rotmilan-krumenacker-2019/
"Die Hybris der Hysterischen
Die selbst ernannten Weltretter werden immer radikaler, immer dogmatischer. Geht es ihnen überhaupt um die Umwelt?
...
... Doch solche Debatten interessieren jene, die das Klimaschutz-Monopol für sich gepachtet glauben, am wenigsten. Es macht den Anschein, dass das Klima gar nicht mehr im Mittelpunkt steht – sondern eine alte Ideologie aus dem 19. Jahrhundert, genau: der Sozialismus, getarnt als Rettung vor dem Weltuntergang. Wir hatten das alles schon – und wir wissen, wie es ausgeht. Vor allem für die Umwelt."
Klöckner: „Dass heute gesunder Wald gerodet wird, um Platz für Windräder zu machen, halte ich für problematisch. Das Kleinklima im Wald wird damit gestört, wichtige Waldflächen gehen verloren. Wir brauchen jeden Baum.“
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik/ministerin-julia-kloeckner-fuer-windraeder-duerfen-keine-baeume-sterben-64849338,view=conversionToLogin.bild.html?wtmc=ml.shr
Der Vollständigkeit halber seien hier einige echte CO2-Verbraucher genannt, wobei sich nicht erschließt, warum man gegen sie vorgehen sollte:
Die Mineralwasserhersteller beziehen Kohlendioxid als Lebensmittelzuschlagsstoff (E 290), um in ihren Getränken neben „naturell“ auch noch „medium“ und „spritzig“ anbieten zu können. Ein Feuerwehrgerätewart braucht das Gas, um Feuerlöscher neu zu befüllen. In Kraftwerken braucht man es für den Gaswechsel in Generatoren, die mit Wasserstoff gekühlt werden. Vor der Demontage muss der Wasserstoff durch CO2 verdrängt werden, um die Knallgasbildung mit Luft zu verhindern. Beim MIG/Mag-Schweißen wird das Gas als Schutzgas verwendet. Und natürlich alles an Blattgrün, was es so gibt.
....“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-90-co2-verbrauch/
..."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/windkraft-wie-politiker-der-gruenen-die-unwahrheit-behaupten-und-damit-durchkommen/
Welcher Anlagebetrüger konnte bei der Gründung nur auf die Bezeichnung „Bürgerwind“ kommen?
..."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/windraeder-wie-die-energiewende-ueber-die-buerger-kommt/
Da soll doch die Windkraftlobby erst mit dem Bau der genehmigten Anlagen ihren Job erledigen und sich nicht wie ein gefräßiger Wolf in die derzeitige Klimadiskussion einmischen!
Der Verband manipuliert die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, es gebe zu wenige Genehmigungen. Laut Fachagentur Wind standen Ende Juli 2019 noch 4.324 MW an bereits genehmigten Anlagen bereit, die aber noch nicht gebaut wurden. Das liegt an mangelnder Akzeptanz der Anlieger sondern an mangelnder Wirtschaftlichkeit der WKA im Binnenland, was die Betreiber inzwischen schmerzlich gelernt haben.
https://naturschutz-initiative.de/index.php?option=com_content&view=article&id=544&catid=21
https://www.achgut.com/artikel/blackout_deutschlands_schwarzer_schwan_2_
Gemeinsamen Erlass betreffend Umsetzung der bauplanungsrechtlichen Anforderungen zur Rückbauverpflichtung und Sicherheitsleistung nach § 35 Abs. 5 Satz 2 und 3 BauGB bei der Genehmigung von Windenergieanlagen im Außenbereich veröffentlicht:
hier ab Seite 850 die neue Version:
https://www.staatsanzeiger-hessen.de/download/StAnz-Hessen-Ausgabe-2019-37.pdf#page=6
hier (48/2016) die bisherige Version ab Seite 1536:
https://www.staatsanzeiger-hessen.de/download/StAnz-Hessen-Ausgabe-2016-48.pdf#page=8
Welche Änderungen sich dadurch ergeben, konnte ich als juristischer Laie noch nicht ausmachen. Vielleicht kann uns das ja bitte jemand erklären, wenn er Zeit hat?
...“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bei-der-ankuendigung-der-kanzlerin-laeuft-es-mir-kalt-den-ruecken-runter/
https://www.achgut.com/artikel/blackout_deutschlands_schwarzer_schwan_1
Kein Aufweichen des Naturschutzes. Einhalten der europäischen Naturschutzrichtlinien!
Für den 20. September 2019 stellt das "Klimakabinett" weit-reichende Entscheidungen in Aussicht. Naturschützer und Bürger-initiativen mahnen, dass Beschlüsse nicht zu Lasten der Natur und der Menschen gehen dürfen. Forderungen der Windkraftlobby gäben Anlass zu höchster Sorge. Für einen rein symbolischen Klimaschutz drohten schwerwiegende Schäden an Natur- und Umwelt in Kauf genommen zu werden. ..."
https://www.landschaft-artenschutz.de/wp-content/uploads/190917-gemeinsame-PM-für-Klimakabinett.pdf
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/hessen-die-klimadebatte-und-der-ausbau-der-windenergie-16383905.html?fbclid=IwAR0YxWtqWvroliRI9wdHTAhviFu7qY21v1yDPtMuEMW_heLALEiA7C6FrVc
"...
Ein Zweipersonenhaushalt hat einen Jahresverbrauch von durchschnittlich 3.000 Kilowattstunden. Die jährlichen Stromkosten belaufen sich für diesen Haushalt in Deutschland auf rund 913 Euro. Zum Vergleich: Ein chinesischer Zweipersonenhaushalt muss 240 Euro für denselben Stromverbrauch aufbringen, ein US-amerikanischer Zweipersonenhaushalt 450 Euro und ein Japanischer Zweipersonenhaushalt 660 Euro.
Es ist schon erstaunlich, dass ein Land, das angeblich der sozialen Gerechtigkeit so zugetan ist, seinen Bürgern mehr als das Doppelte an Stromkosten abverlangt als die kapitalistische USA.
Es ist eben alles eine Frage der Darstellung und vor allem eine Frage der Heuchelei-Kompetenz der Politdarsteller."
https://rim.ekom21.de/regionalverband/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZRE2nyNhBAj_8NJEt0SQXVA
"Neuaufstellung des Regionalen Landschaftsplans (RegLP 2020) für das Gebiet des Regionalverbands FrankfurtRheinMain
Hier: Kenntnisnahme des Gutachtens Landschaft und Beschluss über die Integration der "Bedeutsamen Landschaften" in den Regionalen Landschaftsplan und den neuen Regionalplan Südhessen/Regionalen Flächennutzungsplan"
interessant dabei das angehängte Gutachten u.a. zu den ausgemachten bedeutsamen Landschaften, in denen man hemmungslos Windvorranggebiete ausweisen möchte...
hier der link dazu:
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZSrO3imFsy2fv8-fquK7RF65tRpseroyYyRZWnmgwBsF/Gutachten_Landschaft.pdf
Das Schutzgut Landschaft wurde beim TPEE sträflich vernachlässigt! Makaber der Text der aktuellen Beschlussvorlage...
Die einzigen legalen Röhrer sind hier zur Zeit die Rothirsche in der Nacht, seit gestern laufen sie zu Höchstform auf in der Brunft!
https://unbesorgt.de/forscht-die-klimawissenschaft-ergebnisoffen/
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20190910_WindanLand.html?nn=265778
Ergebnisse:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_09_2019/Gebotstermin_01_09_19_node.html
"Klimawandelmodelle können die Erdtemperatur nicht vorhersagen.
◾Alle Berechnungen der Temperaturentwicklung sind falsch.
◾Alle Aussagen, die über den Einfluss von CO2 auf das Klima gemacht werden, sind damit bedeutungslos.
◾Ein Effekt von CO2 auf das Klima könnte selbst dann, wenn es ihn gäbe, nicht nachgewiesen werden.
◾Schon der Fehler in der Modellierung der langwellen Strahlung, die von Wolken auf die Erde reflektiert wird, ist um das 114fache größer als der Effekt den CO2 auf das Klima haben soll.
...."
Hier zum Originalartikel des Stanford Professors
https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/feart.2019.00223/full
Zitat: “Der Bundesverband Windenergie manipuliert die Öffentlichkeit, wenn er behauptet, es gebe zu wenige Genehmigungen. Laut Fachagentur Wind standen Ende Juli 2019 noch 4.324 MW an bereits genehmigten Anlagen bereit, die aber noch nicht gebaut wurden. Das liegt auch nicht an vor Gericht beklagten Verfahren, sondern insbesondere an den überzogenen Renditeerwartungen der Betreiber, die bei den Ausschreibungen nicht mehr erfüllt werden können.“
Zutreffend analysiert, aber wohl weniger „überzogene“ als vielmehr „betriebswirtschaftlich erforderliche“ Renditeerwartungen. Zunehmend muss man auf weniger geeignete Standorte zugreifen. Die Zukunft für Windstrom steht auch mit Speichermöglichkeiten vor zunehmender Sättigung mit überproportional steigenden Grenzkosten.
Winrdkraft nur noch in Städten mit Klimanotstand?
"Der Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), einer Sonderorganisation der Vereinten Nationen, hat vor alarmistischen Erzählungen über den Klimawandel gewarnt und den Umgang der Medien mit dem Thema kritisiert. Im Interview..sagte der Generalsekretär und promovierte Meteorologe Petteri Taalas, dass er die Argumente von „Klima-Alarmisten“ nicht akzeptieren könne. Das Ende der Welt stehe nicht kurz bevor.
Taalas warnte auch vor grünem Extremismus: „Während Klimaskepsis an Bedeutung verloren hat, werden wie heute von der anderen Seite herausgefordert. Klima-Experten werden von diesen Leuten angegriffen. Sie fordern, wir sollten viel radikaler sein. Sie sind Schwarzmaler und Extremisten; sie sprechen Drohungen aus.“ Der Meteorologe forderte die Medien auf, Experten zu hinterfragen und ein breiteres Meinungsspektrum beim Thema Klimawandel abzubilden.."
http://www.vernunftkraft.de/fahrplan/
Ganz zu schweigen von der Akzeptanz derjenigen Haushalte, die bisher rechnerisch noch gar nicht zur Versorgung einbezogen wurden.
https://www.regenwald.org/petitionen/1192/bitte-protestiert-windenergielobby-will-artenschutz-aushebeln
https://www.achgut.com/artikel/beweise_bitte_ein_star_der_klimaforschung_vor_gericht
"Michael Mann is an unrepentant and belligerent Technocrat who
deceived the whole world with his so-called ‘hockey stick’ temperature
model. His humiliation in a Canadian court should be a fatal blow to the
entire climate change scam. Defying a judges direct order, Mann has
refused to provide his data for public scrutiny. ⁃ TN Editor
Penn State climate scientist, Michael ‘hockey stick’ Mann commits
contempt of court in the ‘climate science trial of the century.’ Prominent
alarmist shockingly defies judge and refuses to surrender data for open
court examination. Only possible outcome: Mann’s humiliation, defeat
and likely criminal investigation in the U.S.
..."
https://www.technocracy.news/fatal-courtroom-act-ruins-michael-hockey-stick-mann/?print=pdf
Vernunftkraft ist nun doch kurzfristig noch eingeladen worden
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2019/08/einladung-VK.jpg
Vor einem halben Jahr haben die beiden Harvard Ingenieure (keine Geisteswissenschaftler!) Lee M. Miller und David W. Koch eine Studie veröffentlicht, in der sie der Frage nachgehen, was passieren würde, wenn die Stromversorgung der USA komplett auf Windenergie umgestellt wird. Das Problem hinter ihrer Fragestellung besteht darin, dass Windkraftanlagen Energie aus der Umgebungsluft ziehen, sich dadurch die Windgeschwindigkeit dauerhaft verringert und eine verstärkte Erwärmung der Luft eintritt.
..."
http://mannikosblog.blogspot.com/2019/08/harvard-ingenieure-windstrom-warmt.html
"Die Grundidee der Energiewende, dass wir in Deutschland energieautark sein wollen, ist absolut unsinnig. Das ist allein von den Größenordnungen her schlicht unmöglich. Wir importieren heute 80 Prozent unserer Energie aus dem Ausland und das wird sich voraussichtlich in Zukunft nicht wesentlich ändern. Also müssen wir erneuerbare Energien in eine transportierbare Form bringen..".
Zur Verdeutlichung: Gem. #2707 wurde folgendes dazu gesagt -
„Was wohl nicht prognostiziert wurde, was zumindest nicht für möglich gehalten wurde: Zum und am Samstag steigt die Windstromerzeugung gnadenlos an. Weil Wochenende ist, sinkt gleichzeitig der Bedarf. Es kommt zu einer erheblichen Strom-Überproduktion. Strom, der mit Bonus abgegeben werden muss: Allein um 14:00 Uhr betrug dieser Bonus gut 524.000 € (10,572 GWh x 1.000 = 10.572 MWh x 49,62 €/MWh = 524.583 €).“
Tatsächlich konnten die Stromverbraucher daraus aber kaum Nutzen ziehen. Der Strompreis ging mehrfach unter Null, reichlich Stromdumping war wieder nötig, um die Stromfrequenz aufrecht zu erhalten. Demnächst im September werden wir hören, dass die EEG-Umlage wieder angehoben werden musste.
Als Verursacher wird man aber wieder die gegen den Ausbau von Windkraftanlagen klagenden Bürger benennen. Wenn man aber weitere WKAs genehmigt hätte, wäre dieses Dilemma nur noch katastrophaler ausgefallen.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/7-600-milliarden-fuers-klima/
"Das Wettbewerbsniveau ist erneut deutlich gesunken: Von den ausgeschriebenen 650 Megawatt (MW) konnten nur 208 MW an zulässige Gebote vergeben werden, damit wurde weniger als ein Drittel der ausgeschriebenen Menge vergeben...."
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20190809_WindanLand19-3.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/Ausschreibungen2019/Gebotstermin_01_08_2019/Gebotstermin_01_08_19_node.html
Am 10.8. konnte endlich mal wieder mehr als durchschnittlich erwartet eingespeist werden. Aber der Börsenpreis fiel gleichzeitig weit unter Null. Immer wieder, der Stromverbraucher wird zur Kasse gebeten!
„Dass die Anlagen überhaupt genehmigt werden konnten, bleibt uns ein Rätsel. Allerdings ist Regierungspräsidentin Lindscheid für ihre wenig naturschutzorientierte Haltung bei der Genehmigung von Windindustrieanlagen hessenweit bekannt. Das Regierungspräsidium Darmstadt als Genehmigungsbehörde muss nun auch die Frage prüfen, ob eine Auflage nach § 17 des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) oder sogar eine Stilllegung der Anlagen nach § 21 BImSchG verfügt werden muss. ...“, betonte Harry Neumann. "
https://www.lifepr.de/pressemitteilung/naturschutzinitiativeev-ni/Odenwaldkreis-verfuegt-nach-Antrag-des-anerkannten-Umweltverbandes-Naturschutzinitiative-e-V-NI-Windrad-Abschaltung-im-Felgenwald/boxid/762272
Schwarzstörche sind Zugvögel. So gilt die Verfügung, die Windkraftanlagen abzuschalten, in diesem Jahr noch bis zum 15. August. Um diesen Tag herum verlassen die Vögel ihre Brutreviere, um nach Süden zu ziehen. Sollten die Vögel im nächsten Jahr wieder in diesem Revier brüten, wird die entsprechende Verfügung frühzeitig ausgestellt.
05.08.2019
Parallel dazu fordert der Landrat das Regierungspräsidium Darmstadt dazu auf, die nun auch gutachterlich festgehaltenen Erkenntnisse in die Betriebserlaubnis der Anlagen einfließen zu lassen, zumal sich derzeit die dritte Anlage im Genehmigungsverfahren befindet. „Dies ist in der Vergangenheit offensichtlich nicht passiert, obwohl in dem Gebiet laut der Expertise erstmals im Jahr 2014 ein Brutpaar nachgewiesen wurde.“
Der Odenwaldkreis hat den Betreiber der beiden Windkraftanlagen im Felgenwald dazu verpflichtet, diese ab sofort in der Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang abzuschalten. Eine entsprechende Verfügung der Unteren Naturschutzbehörde ist dem Betreiber heute per Mail zugegangen. „Wir haben keine andere Wahl, denn die beiden Anlagen bedrohen den dort lebenden Schwarzstorch, eine streng geschützte Art“, hob Landrat Frank Matiaske hervor und verwies auf ein Gutachten, das im Auftrag der Stadt Michelstadt erstellt worden war und zum Ergebnis kam, dass für die Tiere ein „signifikant erhöhtes Tötungsrisiko“ bestehe.
"Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik
Die Energiewende soll den fortschreitenden Klimawandel aufhalten. Zu diesem Zweck hat sich Deutschland im Klimapakt der Europäischen Union verpflichtet, den Ausstoß klimaschädlicher Gase bis 2050 um 80% bis 95% zu verringern. Als Zwischenziel soll laut Bundesministerium für Umwelt (BMU) bis 2030, das heißt in etwa zehn Jahren, deren Ausstoß gegenüber heute um gut 40% gesenkt werden.
....
Um abschätzen zu können, wie realistisch dieses 40%-Zwischenziel ist, muss man als erstes einen Blick zurückwerfen: Was wurde in der gleichen Zeitspanne, ..., beim Klimaschutz in Deutschland erreicht, nachdem erheblich in den Ausbau von Wind und Sonnenkraftanlagen investiert wurde? Die Antwort fällt ernüchternd aus – der Ausstoß klimaschädlicher Gase ist seither unverändert, ..."
„In den Wäldern von NRW könnte es künftig doch wieder mehr Windräder geben. Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) deutete am Freitag (02.08.2019) gegenüber dem WDR an, als Nothilfe für die Waldbauern vorübergehend mehr Windräder zuzulassen.
Die privaten Waldbesitzer in NRW fordern schon länger die Zulassung von mehr Windrädern im Wald, um ihre wirtschaftlichen Verluste durch Dürren, Borkenkäfern und Sturm auszugleichen - der Preis für Holz ist massiv eingebrochen....“
Zukunftsvisionen:
Kinderkreuzzüge,
Kinderwallfahrten, Rattenfänger...
https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderkreuzzug
„Fridays for Future“ rügt stockenden Windkraft-Ausbau in Hessen
...,“
Harry Neumann von der NI zum Windpark Butzbach
Sehen Sie heute abend in der Hessenschau u.a. unseren Vorsitzenden Harry Neumann im Interview zum Windpark Butzbach, dessen Genehmigung von der NI beklagt wird.
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/sendungsarchiv/index.html
Nach 20 Jahren noch immer keine klaren Richtlinien für den Rückbau! Eigentlich sollten alle Rückbaukosten schon mit der Genehmigung abgedeckt sein. Wer trägt denn nun die zusätzlichen Kosten, die irgendwann erst mit den Richtlinien genauer definiert werden?
Und was geschieht mit dem Sondermüll? Ab in die Steinkohlegruben?
"...Die menschliche Nutzung der Wind- wie auch der Sonnenenergie ist ein Eingriff ins Ökosystem. Energie kann nicht erzeugt, nur gewandelt werden. Jede Naturenergie wird ohne menschlichen Eingriff zu 100 Prozent von der Natur genutzt, jeder Eingriff stört das ursprüngliche energetische Gleichgewicht.
... Die Strahlung sorgt für direkte wie auch indirekte Energiezufuhr über Luftdruckunterschiede und Wasserkreisläufe. Sonnenenergie sorgt für die Erwärmung des Bodens, die Fotosynthese und die Verdunstung von Wasser, der Wind ebenfalls für Verdunstung und zusätzlichen Wärmeentzug.
Sobald der Mensch eingreift und Energie „abzweigt“, fehlt sie der Natur an anderer Stelle. „Jeder Eingriff in dieses bodennahe Ausgleichs- und Kühlsystem muss zu Änderungen im Wärmehaushalt der betroffenen Regionen führen“, ..."
Nein, die brandaktuelle Frage:
“Handelt es sich beim weiteren Ausbau der Windkraft nicht eher um eine volkswirtschaftliche Fehlinvestition, die Milliarden verschlingt? Die mehr Arbeitsplätze vernichtet als schafft? Die eher heute als morgen gestoppt oder zumindest massiv reduziert werden müsste?”
hat unser ehemaliges turmgeschütz der Demokratie, der Spiegel, gestellt. Das war 2004 [https://www.spiegel.de/spiege l/print/d-30346813.html] als es noch so etwas wie staatsferne Medien gab und Politiker noch kritisch begleitet wurden.
Tempi passati.
Schaute dieser Spiegel heute in den Spiegel, würde er sich nicht wieder erkennen."
https://vera-lengsfeld.de/2019/07/27/gegen-den-windmuehlenwahn/
Solche Argumente meidet die Windkraftlobby wie der Teufel das Weihwasser. Deshalb wird als Ablenkung die Beschimpfung der kritischen Bürger vorgezogen. (Trump lässt grüßen.)
Wenn zunehmende Klagerisiken der wahre Grund sein sollten, würde man diese als Kostenaufschlag kalkulieren. Dann ist es nicht plausibel, dass Gebote zu den Auktionen deutlich unter den bisher garantierten Einspeisevergütungen liegen. Die geringe und weiter abnehmende Zahl der (oftmals neuen) Bieter zeigt vielmehr an, dass etablierte Projektierer kalte Füße bekommen haben, weil sie zumindest in Mittelgebirgsregionen und Süddeutschland als Betreiber erkannt haben, dass ex post die tatsächlichen Windverhältnisse zu große Rentabilitätsrisiken bergen.
Die Klagen gegen Windparks haben also den Windkraftausbau in Deutschland laut Lobby gestoppt. Die Branche nimmt also Klagerisiken mittlerweile ernst ...
"...Stephanie A. gilt als ausgezeichnete Kennerin der Energiepolitik. Sie arbeitete viele Jahre im Wirtschaftsministerium, dann wechselte sie als Mitarbeiterin in die Unionsfraktion. Dort hat sie lange einem Kreis zugearbeitet, der die Energiewende kritisch begleitet: Carsten Linnemann äußert sich regelmäßig frustriert über die Energiewende, vor allem mit Blick auf die Kosten und Nutzen. Deutschland habe nur einen geringen Anteil am globalen CO2-Ausstoß, sagt der CDU-Politiker.
...
In der Abteilung III des Bundeswirtschaftsministeriums ist man über die neue Personalie jetzt „mindestens besorgt“, ... „Mit der Ernennung von A. besetzt indirekt der energiewendekritische Wirtschaftsflügel der Union einen Posten, der entscheidet, ob die Energiewende gelingt oder nicht“, sagt ein Mitarbeiter..."
Und wie wird Öl hergestellt? Wie wird Bentin hergestellt? Welchen Transportweg legt Öl/Benzin hinter sich?
Wie wird ein Benziner gebaut? Woher kommt der Motor ? Wie oft wird ein Ölwechsel gemacht? Ist der Motor platt kann er weggeschmissen werden. Eine Batterie /Akku hat mehrere Lebenszyklen
Habt Ihr nicht alle Smartphones und wechselt sie alle paar Jahre? Was ist mit den Akkus? Strom kann man überall herholen und wenn es vom eigenen Dach ist. Transport durch die halbe Welt=0=100% Ökologisch.
Wer Auto fährt wird nie das Klima unterstützen, das Plastik im Auto usw usw
Den Fokus der guten Benzin/Dieselfahrer aber auf die bösen E-Aurtos zu lenken ist ganz einfach
Katharina Schwirkus meint: Vierbeiner verschmutzen nicht nur Parks und Gehwege, sondern sind auch eine unnötige Belastung für das Klima. Sie sollten endlich aus unseren Städten und aus unserem Leben verschwinden
..."
https://www.neues-deutschland.de/artikel/1123027.haustiere-lasst-uns-die-koeter-abschaffen.html?fbclid=IwAR1kyuh38h1unLiI7A8AjcrRzDDvbsDmULZJ-vm9JKc0opi4jj46dEHQrVg
https://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/schwalmtal/ermittlungen-gegen-baumklopfer-eingestellt_20286297
Diese beiden Faktoren erklären, warum ein Tesla in einer ökologischen Vollkostenrechnung punkto Treibhausgasemissionen «dreckiger» dastehen kann als ein sparsamer Benziner. ..."
https://www.nzz.ch/wirtschaft/strom-aus-erneuerbaren-schadet-dem-klima-ld.1482628
"...Auf energate-Anfrage bei der Unions-Fraktion sagte Jens Koeppen (CDU), dass beim Ausbau der Erneuerbaren auf eine bessere Akzeptanz der Menschen sowie verfügbare Netzkapazitäten zu achten sei. Dass gegenwärtig ein sehr geringer Zubau von Windenergieanlagen stattfindet, liege daran, dass "aufgrund fehlender Akzeptanz - insbesondere akzeptabler Abstandsregelungen - nahezu jedes Projekt beklagt wird". In der "AG Akzeptanz" werde unter anderem darüber diskutiert, wie verloren gegangenes Vertrauen zurückgewonnen werden könne. ... Union daher einen Mindestabstand ... von 1.000 Metern zur Wohnbebauung vor. ... Ab der 1.000 Meter solle es eine "Opt-Out-Klausel" für die Länder und die Schaffung einer Errichtungszone ohne Privilegierung vom 5-Fachen der Gesamtanlagenhöhe geben. In diesem Bereich sollen die Länder und Kommunen entscheiden...."
In Hessen dürfte nach Entscheidung über den TPEE nur noch eine Normenkontrollklage greifen, d.h. es wäre juristisch zu prüfen, ob der Teilplan Erneuerbare Energien mit höherrangigem Recht zu vereinbaren ist. Nur in Südhessen ständen noch die Weissflächen hierfür zur Debatte.
Hessen sollte sich schnellstens ebenso entscheiden, damit Reinhardswald, Odenwald, Taunus und alle anderen Wälder in Hessen ebenfalls vor Abholzung verschont bleiben. Aufforstung ist angesagt. Naturschutz ist Umweltschutz!
.
https://naturschutz-initiative.de/index.php?option=com_content&view=article&id=502&catid=22
https://www.tageblatt.de/lokales/suedliche-metropolregion_artikel,-Windpark-Ardestorf-Hunde-sollen-Huehner-schuetzen-_arid,1452316.html
War da nicht ein 60 km/h Schild vorher? Und du funkensprühend da? Glückwunsch, ich hätte nicht der Fahrer des Pkw´s im Gegenverkehr sein mögen.
Die Linie war einfach sch...e. Üb auf dem Ring, nicht im öffentlichen Verkehrsraum...
Unterrichtung
durch die Bundesregierung
Zweiter Fortschrittsbericht zur Energiewende 2019
unglaublich: verarbeitet vorhandenen Atommüll = keine Endlager notwendig! Produziert keinen eigenen Müll.
ist sicher = verhindert Unfälle!
Brennstoffvorräte für zig Millionen Jahre
https://deutscherarbeitgeberverband.de/Artikel.html?PR_ID=808&Title=Kerntechnik als Brücke zur jungen Generation
https://www.gemeinde-weinbach.de/gemeinde-einrichtungen/aktuelles/details/archiv/2019/juni/artikel/presseinformation/
"WANDERER WERDEN GEBETEN DAS WALDGEBIET ZWISCHEN BLESSENBACH UND AULENHAUSEN ZU MEIDEN
WEINBACH/WEILMÜNSTER: Wanderer und Spaziergänger sollten zur eigenen Sicherheit das Waldgebiet zwischen Blessenbach und Aulenhausen möglichst meiden – darauf weist ein Sprecher der EAM Natur GmbH hin. Grund dafür sind die Bauarbeiten zur Errichtung des Windparks Stollberg, die in diesem Bereich derzeit laufen und voraussichtlich noch bis zum Winter andauern werden."
Gehören nun FAZ, Spiegel, Handelsblatt, etc. zu diesen Interessengruppen? Und was ist mit der Bundesnetzagentur, schürt die auch nur, und/oder welche Rolle will man an den Schulen den Kontrolleuren von Regelenergie zuschreiben, Herr Voigt?
"....Die Folge war ebenfalls dramatisch: Der Preis für eine Megawattstunde dieser Regelenergie schoss am vergangenen Samstag zwischenzeitlich auf fast 40 000 Euro nach oben. An normalen Tagen kostet sie häufig nicht viel mehr als zehn Euro"
"Im deutschen Stromnetz ist es im Juni mehrfach zu chaotischen Zuständen gekommen. Die kritische Lage konnte nur mit Hilfe aus den Nachbarländern bereinigt werden. Auf F.A.Z.-Anfrage gaben die vier Netzbetreiber am Montag zu: „Die Lage war sehr angespannt und konnte nur mit Unterstützung der europäischen Partner gemeistert werden.“
An der Börse schossen die Kurzfristpreise für Strom in die Höhe. Als eine Konsequenz aus den Turbulenzen, die das gesamte europäische Stromnetz in Mitleidenschaft zogen, verdoppelten die Netzbetreiber .. die vorgehaltene Minutenreserve von Freitag auf Samstag auf 2000 Megawatt. Es blieb unklar, wie weit das Land von einem Blackout entfernt war.
An drei Tagen im Juni, zuletzt am Dienstag vergangener Woche, hätten die deutschen Netzunternehmen eine starke „Unterspeisung“ des deutschen Systems festgestellt. ...."
"Baustart an Siegfriedeiche für sechs Windräder"
A: „Ich wähle ab sofort die Grünen, die wollen 100 Euro Energiegeld zahlen!“
B: „Aber dafür wollen sie eine CO2-Steuer einführen…!“
A: „Aber erst gibt’s 100 Euro!“
B: „Aber das Geld nimmt man dir mit der CO2-Steuer wieder weg!“
A: „Aber es gibt erst mal Geld, ich brauche Geld!“
B: „Ja, weil dir die Energiewende keins lässt!“
A: „Energiewende, genau. Die ist gut!“
B: „Und kostet dich bares Geld!“
A: „Doch nur, weil die Braunkohle immer noch subventioniert wird!“
B: „Wenn Kohle und Atom vom Netz sind und sowohl die Energieerzeuger als auch die Verbraucher Subventionen bekommen…wer bezahlt dann eigentlich die Energie?“
A: „Die Grünen! Die geben jedem 100 Euro Energiegeld!“
Lösungen haben nun Andere in der Hand. Der U238- Rest ist ein Wertstoff aus welchem noch 60 bis 100 mal die Energie gewonnen werden kann, welche mit U235 bereits gewonnen wurde. Mfg K.- H. Geiger
„Jede Windenergieanlage beziehungsweise jeder Windpark muss die Immissionsrichtwerte der TA Lärm einhalten. Darin werden unterschiedlichen Gebieten Immissionswerte zugeordnet. So gelten beispielsweise für allgemeine Wohngebiete tags 55 dB(A) und nachts 40 dB(A). Einzelne Geräuschspitzen dürfen diese Richtwerte am Tag um nicht mehr als 30 dB(A) und nachts um nicht mehr als 20 dB(A) überschreiten (tags: 6:00 bis 22:00 Uhr, nachts: 22:00 bis 6:00 Uhr).
Technische und bauliche Weiterentwicklungen wie zum Beispiel optimierte Rotorblätter, bessere Dämmung der Gondeln, Verringerung der Vibrationen im Getriebe und eine geringere Drehzahl verbesserten die Anlagen in den letzten Jahren zu stetig. Bei Lärmproblemen wenden Sie sich an den Betreiber der Windkraftanlage. Nächster Ansprechpartner ist das örtliche Gewerbe- und Umweltamt.“
Für einen durchgreifenden Entscheid müssen die betroffenen Anwohner bei hörbarem Lärm belastbare Lärmmessungen vorlegen können, bei Infraschall stehen noch höchstrichterliche Entscheidungen aus.
Der Lärm, der nach dem Eindruck der Anwohner deutlich über den genehmigten Werten liegt, sollte doch genügen für eine Stillegungs- und Abrissverfügung.
Das ist ein Thema, dessen sich endlich auch die Schmittener Politik annehmen muß, denn der Infraschall und Lärm ist auch in vielen Schmittener Ortsteilen zu hören. Das ist ein echtes Thema für Kalli Bös, Löw und einige der Eiferer von BNoW, nicht der Kokolores der sonst diskutiert wird.
Jede Fläche die aus dem Taunus herausgenommen wird ist eine gute Fläche. Allerdings bestätigt sich wieder das Bild, dass dies überwiegend wieder dort geschieht wo "Grün" gewählt wird und die Entscheidungsträger ihren Wohnsitz haben.
In Hasselbach wird man sich nun mit dem dritten Windpark, nördlich des Ortes (Laubus) beschäftigen müssen, womit die Umkesselung abgeschlossen wäre...
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/atomstrom-politik-und-wirtschaft-zweifeln-am-atom-ausstieg-62435982.bild.html
https://www.welt.de/wirtschaft/article195367057/Stromausfaelle-Auch-in-Deutschland-wird-der-Mega-Blackout-wahrscheinlicher.html
https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-laender-aktivisten-kuendigen-weitere-proteste-an-_arid,1470070.html
https://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-bergstrasse-vorerst-keine-rotoren-im-gebiet-flockenbusch-_arid,1470076.html
Ab 15 Uhr tagt die Regionalversammlung Südhessen und soll die Beschlussvorlagen absegnen (die Verbandskammer hat gleiche bzw. ähnliche Beschlussvorlagen und tagt in den nächsten Tagen):
https://www.hessenschau.de/wirtschaft/gruendaus-kampf-gegen-noch-mehr-windraeder,windraeder-suedhessen-100.html
https://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/energie---frankfurt-am-main-aktivisten-kaempfen-gegen-windkraftanlagen-in-suedhessen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190614-99-649868
... Pillepalle wäre auch ein sinnvolles Motto, aber die Überbevölkerung ist ja DAS große Tabu der Klimareligion.
https://www.zeit.de/2019/25/nachhaltigkeit-oekologisch-leben-windraeder-energieversorgung-stadt-land/komplettansicht
"...ich beobachte im anbrechenden Zeitalter der Ökologie eine ungute Entwicklung: die moralische Verächtlichmachung der Dorfbewohner durch die Stadtmenschen. Letztere wollen neue Regeln aufstellen, die unser Leben ökologischer, reiner, gesünder und besser machen sollen.
Die negativen Begleiterscheinungen dieser Vorhaben betreffen dann allerdings fast nie die Stadtbewohner selbst, sondern fast immer nur die Leute auf dem Land. So entsteht eine Schräglage, die gefährlich ist für unsere Demokratie: hier die angeblich besonders Moralischen – dort diejenigen, die noch auf den Weg der Tugend gebracht werden müssen..."
Schon bemerkenswert, wo wirklich geschürt wird. Ein weiter so könnte uns wohl noch ein zusätzliches Tuesday for Future schaffen, usw. Der Anteil an unserer Bevölkerung, der Forderungen zum Klimawandel stellt, nimmt stark auf Kosten derjenigen zu, die sich verantwortlich mit Konzepten und Maßnahmen beschäftigen. Auf der Straße dürften kaum nachhaltige Lösungen zu finden sein.
Da möge doch Voigt erläutern, weshalb z.B. am 8.5. in Weilrod die überdurchschnittlichen Windstromerträge um 15 Uhr nicht hinreichend dezentral in die Energieversorgung aufgenommen werden könnten. Stattdessen mussten dafür mehr als 8ct/kWh Einspeisevergütung bezahlt werden und außerdem zusätzlich mehr als 8ct/kWh aufgebracht werden, um per Stromdumping einen Blackout zu verhindern. Insgesamt musste der deutsche Stromverbraucher zu Pfingsten 156 Mio € zusätzlich zahlen, um nicht verwertbaren Strom zu vernichten und Versorgungssicherheit aufrecht zu erhalten.
„Die Versorgungssicherheit sei überaus hoch, die Angst vor einem Blackout werde gern von bestimmten Interessengruppen geschürt, die gegen eine dezentrale Energieversorgung durch regenerative Energie, wie Windkraftanlagen seien, ergänzte Voigt.“
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/schuler-in-neu-anspach-beschaftigen-sich-mit-energiewende_20206543
https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/regionalplanung/regionalversammlung-s%C3%BCdhessen/wahlperiode-ix
https://rim.ekom21.de/regionalverband/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZc0u4rH4FJZA4EbsVwaBtEk
"Drei der sieben Windräder bei Hainrode müssen derzeit tagsüber abgeschaltet bleiben. Das bestätigen das Windkraftunternehmen Juwi und der Landkreis Hersfeld-Rotenburg auf Anfrage.
Grund dafür ist laut Kreis-Pressesprecher Dirk Hermann „der Schutz einer Tierart, die sich im Umkreis der Anlagen aufhält“. Darauf aufmerksam gemacht hat unsere Zeitung Ingo Kühl vom Verein Naturschutzinitiative, der die Tierart, um die es seiner Einschätzung nach geht, benennt: der Schwarzstorch.
...."
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/atomstrom-politik-und-wirtschaft-zweifeln-am-atom-ausstieg-62435982.bild.html
Wenn die Kohlekraftwerke in Deutschland wie geplant bis 2038 abgeschaltet werden, könnte das zu einem erhöhten CO2-Ausstoß führen. Diesen Effekt befürchten Klimaforscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).
Der Kohleausstieg könnte den CO2-Ausstoß erhöhen.
Die Potsdamer Wissenschaftler befürchten zwei negative Effekte des Kohleausstiegs: einerseits sinke das Stromangebot am Markt, was zu steigenden Strompreisen führen würde, andererseits würde die Nachfrage an Emissionszertifikaten am europäischen Emissionshandel steigen. Durch die hohen Strompreise würden die verbleibenden Kohlekraftwerke wieder vermehrt kostendeckend Strom produzieren, was wiederum den CO2-Ausstoß erhöhen würde. ... Das wiederum könnte dazu führen, dass ausländische Stromproduzenten mehr Zertifikate kaufen ...."
https://www.check24.de/strom/news/energiewende-kohleausstieg-koennte-co2-ausstoss-erhoehen-65841/
Dumm gelaufen: wenn die Borkenkäfer ihren Schaden erzeugen, ist die Windstärke eher gering. Und wenn keine Borkenkäfer beobachtet werden, stellt man dann die Windräder ab (Etwa so, wie das angeblich bei vorbeiziehenden Kranichen geschieht)?
Rund 100 000 Vögel sterben pro Jahr durch die riesigen Rotoren der Windräder. Außerdem auch Milliarden Insekten. Umstritten ist aber, ob diese Verluste angesichts des massiven Insektensterbens durch die industrielle Landwirtschaft relevant ist. Umstritten ist auch eine Studie von Harvard-Studie, wonach die Windkraft für eine Klimaerwärmung von bis zu 0,24 Grad Celsius sorgt – durch eine Veränderung der Luftströme. Das gilt aber nur für das US-Festland, und nur, wenn die gesamte Energie aus Windkraft käme (unrealistisch). Umstritten ist die Umweltbilanz von Windrädern auch wegen der Auswirkungen der Rotoren auf Menschen und der ungeklärten Frage der nötigen Stromtrassen (ober- oder unterirdisch).“
https://www.bild.de/ratgeber/2019/ratgeber/zum-weltumwelttag-7-ueberraschende-fakten-zum-klimawandel-62410590.bild.html
"...Die Forstwirte stünden nach den schweren Sturmschäden der vergangenen Jahre und der Ausbreitung des Borkenkäfers und anderer Schädlinge unter erheblichen finanziellen Druck, betonen die Verbände. Aktuell habe Holz wegen des enormen Überangebots und des Schädlingsbefalls stark an Wert verloren. Gleichzeitig müssten sie für die Wiederaufforstung hohe Summen aufwenden, die erst in vielen Jahren Gewinne abwerfen würden. Die Nutzung der Windenergie biete deshalb die Möglichkeit, diese betriebswirtschaftlich kritische Zeit zu überbrücken..."
https://www.rtl.de/cms/forderung-keine-einschraenkungen-fuer-wald-windraeder-4350374.html
Statt Buergerwindaktie.de sollte man das wohl besser als Bürgerluftnummer bezeichnen. Wie steht es hier eigentlich mit der Prospekthaftung? Auf dem Lehrpfad wird man dazu nicht informiert.
Wie jedes Jahr hofft man auf ein ausnahmsweises gutes Windjahr.
https://www.abendblatt.de/region/norddeutschland/article225468407/Windpark-Planer-wollen-mit-Hunden-Greifvoegel-fernhalten.html
"Der neue „Wind-Atlas“ in Baden-Württemberg überschätzt systematisch, wie stark der Wind wirklich weht. Damit werden Wind-Monster in Gegenden gebaut, die nie genügend Strom liefern werden und Investoren wie Anwohner in die Irre führt.
..."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/todesurteil-fuer-reinhardswald-monster-windraeder-in-grimms-maerchenwald/
DunoAir stellt seine Planungen zur Errichtung und zum Betrieb eines Windparks im hessischen Oberbrechen ein.
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2019/05/21/rotmilane-lassen-windparkprojekt-in-oberbrechen-scheitern/
Ähnliches kann ich noch aus meinem Studium berichten. Sobald auch auch nur die Möglichkeit bestünde ein für das grüne Lieblingsprojekt unangenehmes Forschungsresultat zu erzielen wird kurzerhand dem Fachbereich mit der Streichung von Geldern gedroht und kurzerhand die VWL-Abschlussarbeit gestrichen... Der betreuende Professor bedauerte noch einige Semester zuvor seine Kollegen der naturwissenschaftlichen Fächer die bei der Verteilung der Forschungsgelder sehr Stark von politischen Zielen der Gremien abhängig seien. So steht es mittlerweile schon um den Wissenschaftsstandort D
Hier ist der Beitrag zu sehen:
https://www.tagesschau.de/inland/windkraft-insekten-101.html
Eine hochkarätige und politisch unverdächtige Studie entlarvt den süssen Traum der Energiewende als ökonomischen und ökologischen Albtraum. Doch was nicht sein darf, kann nicht sein.
..."
https://www.weltwoche.ch/ausgaben/2019-20/artikel/das-4600-milliarden-fiasko-die-weltwoche-ausgabe-20-2019.html
Vielleicht gibts ja den Bericht bald in der Mediathek!
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20190513_Ausschreibungen.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_05_2019/Gebotstermin_01_05_19_node.html
In Berlin glaubt kein Fachpolitiker mehr an den Erfolg der Energiewende. Wen man auch immer befragt, jeder sagt dies nur hinter vorgehaltener Hand und meint, würde er damit an die Presse gehen, könne er gegen den ‚grünen‘ Medien-Mainstream nur verlieren. Das Problem sei, dass es kein Gegenmodell gäbe. Wir machen einen Aufschlag für eine Energiestrategie, die alle Energieformen einschließt, sagt, warum wir sie benötigen, und wie mit Rohstoffen umzugehen ist. Weil das Thema neu ist, werden wir es nicht in der gewohnten Kürze abhandeln können.
...."
https://deutscherarbeitgeberverband.de/Artikel.html?PR_ID=795&Title=Das%20Ende%20der%20Energiewende%20und%20der%20neue%20%D6kologische%20Realismus
"Angesichts der Debatten, die neue Windkraftanlagen vor Ort auslösen, dürfte der neue Windatlas an etlichen Standorten für Unruhe sorgen.
Im Fachbeirat ist deshalb laut Teilnehmern auch die Frage der Veröffentlichung diskutiert worden. Ergebnis: Untersteller will den neuen Windatlas bei dem von seinem Haus veranstalteten "Windbranchentag" am 29. Mai vorstellen - drei Tage nach der Kommunalwahl."
https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-baden-wuerttemberg-das-hat-der-neue-windatlas-mit-dem-wahltermin-zu-tun-_arid,436151.html
Am Winterstein würden die im Bereich des Taunusquarzits liegenden Flächen zu Weißflächen werden.
Unterlagen für die Regionalversammlung zu den Weißflächen im Netz:
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/Drs.%20Nr.%20IX-17.13.5%20-%20Beschlussfassung%20%C3%BCber%20die%20Aufstellung%20des%20TPEE%20mit%20Anlagen%20-%20unterschrieben_0.pdf
und eine Anfrage der SPD, in der es auch um Taunusquarzit geht:
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/Drs.%20Nr.%20IX-17.14%20-%20SPD-Anfrage%20vom%2014-03-2019_TPEE%20allgemein%20u.a._Vorblatt_0.pdf
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20190418_Ausschreibungen.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Technologieuebergreifend/Gebotstermin_01_04_2019/gebotstermin_01_04_2019_node.html
https://www.euwid-energie.de/nach-erfolgloser-ausschreibung-vdma-power-systems-fordert-aktionsprogramm-fuer-windkraft/
Autoplay
https://www.welt.de/wirtschaft/article192360289/Strompreise-Ostersonne-stuerzt-Strommarkt-ins-Preischaos.html
"Strom ist in Deutschland so teuer wie nie. Dank schönem Osterwetter und fester Einspeisevergütungen kassierten die Besitzer von Solaranlagen Rekordeinnahmen. Doch an der Strombörse sorgt das für Negativpreise. Dafür zahlt ausgerechnet der Verbraucher.
...."
...und kassieren zum Festpreis für Einspeisungen, die keiner verwerten kann. Am Dienstag gingen die Börsenpreise ganztags noch weiter in den Keller. Wo bleibt das Versprechen von Claudia Kemfert et. al. zum Thema „regional autonom“? Wenn es schon global an Marktausgleich fehlt, dann wird der regionale Stromsegen noch weitaus schneller überschwappen, solange die Anreizwirkungen zum Handeln nicht durchdacht sind. Die Energiewender haben sich offenbar noch nicht einmal damit beschäftigt, wie man ohne konventionelle Kraftquellen die Stromfrequenz in festen Toleranzbreiten aufrecht erhalten kann.
Ostermontag: Weilrod speist fast 50% mehr Windstrom ein als der Erwartungswert abdecken würde. Um den erzeugten Strom abzusetzen, waren gegen Mittag an der Börse mehr als 12 Cent/KWh hinzu zu zahlen. Wer informierte die Verbraucher, statt Osterspaziergang und Demos kräftig zu kochen und die Waschmaschinen in Gang zu halten, um den Stromverbrauchern Geld einzusparen? Was unternahmen die Grünen und die Friday-Schwänzer selbst zur Erfüllung der Klima-Normen? Nur die Betreiber reiben sich das Fäustchen.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/plaene-fuer-windraeder-im-odenwald-muessen-bearbeitet-werden-16149415.html
Zu dumm aber auch, dass in Weilrod am Gründonnerstag ausgerechnet zur gleichen Zeit auch mal Windstrom über dem Soll erzeugt wurde. Zur Sicherung der Stromfrequenz trug das leider nicht bei.
Fast 343.900 Haushalten ist im Jahr 2017 der Strom abgeschaltet worden, weil die Rechnungen nicht bezahlt worden waren. Die Zahl dieser Stromsperren liegt etwa vier Prozent über denen des Vorjahres (330.254), wie aus der Antwort (19/8879) auf die zitierte Kleine Anfrage (19/8383).."
https://www.achgut.com/artikel/steigende_energiearmut
https://dokudrom.wordpress.com/2019/04/16/die-luegenpackung-vom-sauberen-strom-der-aus-der-steckdose-kommen-soll/#more-1555
Zur "Weißflächenlösung" der Abstimmungen zum TPEE siehe Seite 6 und 7.
Zur näheren Erläuterung wäre das von Frau Lindscheid angekündigte Schreiben und die angekündigte Drucksache dazu wichtig. Irgendwie scheint diese Lösung immer noch recht nebulös zu sein.
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/2019-04-05%20-%20Protokoll%20der%2017.%20HPA-Sitzung_0.pdf
Eigentlich soll sie zu einer wesentlichen Stütze der »Energiewende« werden, die Windkraft. In früheren Jahrhunderten ärgerten sich Müller, wenn sie in ihren Windmühlen das Korn nicht mahlen konnten, weil Flaute herrschte. ...“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/ausgediente-windraeder-wer-raeumt-den-schrott-weg/
Windkraft- und Photovoltaikanlagen sollen die Hauptquellen für unsere zukünftige Stromerzeugung werden. Doch diese Energie ist "volatil" d.h. die Erträge können stark schwanken. In ungünstigen Fällen - sogenannten Dunkelflauten - kann sogar nur sehr wenig Energie zur Verfügung stehen. Dieser Artikel befasst sich mit der Zuverlässigkeit von Windkraftanlagen auf dem Land (onshore).
Der maßgebende Faktor für den Energieertrag ist die Windstärke. ... Mittlerweile gibt es in Deutschland rund 30.000 Windkraftanlagen und die wichtigste Frage ist die, mit welchen Energiemengen man sicher dauerhaft rechnen kann. Die Antwort gibt eine Grafik des Frauenhofer Institutes mit der Bezeichnung "Leistungsdauerline onshore" ..."
https://www.gegenwind.bayern/thema/103/index.htm?fbclid=IwAR2t2em-4FShjCt3-lwBIr0zCdmLbOgr3c2DyjFg4HqVmwiwA-STtakHXrY
"Damit reagiert der Haupt- und Planungsausschuss auf die kritische Einschätzung des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes vom Januar 2018. Darin hatten die Richter die Eilanträge zweier nordhessischer Kommunen gegen den Teilregionalplan zwar abgelehnt, aber in der Begründung ließen sie erkennen, dass die Streichung oder Verkleinerung von 44 Vorranggebieten für die Windenergienutzung ohne eine weitere Öffentlichkeitsbeteiligung als kritisch angesehen wird. Diese hatte damals nicht stattgefunden."
https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/kreis-hersfeld-rotenburg-ort306260/plan-fuer-windkraft-vorranggebiete-soll-erneut-offengelegt-werden-12173309.html
Obwohl innerhalb von zwei Wochen in direkter Nachbarschaft Rotorflügel abstürzen, sieht man keine besondere Veranlassung zur Überprüfung! Gut dass man bei Flugzeugen mehr Vorsicht walten lässt.
Ohne erneute Offenlage fliegt denen doch vermutlich vor Gericht der ganze Plan um die Ohren, das dürften die jetzt verstanden haben
https://www.wlz-online.de/landkreis/windkraft-regierungspraesidium-kassel-will-teilregionalplan-energie-fuer-waldeck-frankenberg-erneut-offenlegen-12105070.html
Ist in Nordhessen nicht anders, die erneute Offenlage stellt zum größten Teil verworfene Flächen in Fragen!
"Deshalb sprach sich der Haupt- und Planungsausschuss nun für die erneute Offenlegung des Teilregionalplans Energie als ergänzendes Verfahren aus – allerdings nur bezüglich der Vorranggebiete, die nach der zweiten Offenlage geändert worden waren.
Dies umfasst insgesamt 44 Vorranggebiete in Nordhessen, die nach der zweiten Offenlegung durch Beschluss der Regionalversammlung vom 7. Oktober 2016 geändert wurden, und zwar vier Vorranggebiete, die entsprechend den Erkenntnissen aus Genehmigungsverfahren arrondiert wurden, sowie 19 Gebiete, die komplett gestrichen und 21 Gebiete, die reduziert wurden."
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/energiewender-flasbarth-erklaert-energiewende/
Es betrifft, wie auch in Südhessen, alle nach der 2. Offenlage veränderte Gebiete.
Vermutlich überwiegen auch dort die Verringerungen der Vorranggebiete gegenüber den Erweiterungen. Die Denkmal-, Natur- und Trinkwasserschutz Erkenntnisse werden also erneut in Frage gestellt.
https://www.hna.de/lokales/witzenhausen/werra-meissner-kreis-ort306257/geaenderte-vorranggebiete-windraeder-werden-erneut-diskutiert-12077152.html
Bei den juwi-Veranstaltungen wurde in Neu-Anspach seinerzeit noch behauptet, die Altanlagen würden heiß gesucht (für den Wiederaufbau in noch weniger entwickelten Ländern). Und das Ministerium in Hessen hat damals in den Genehmigungen Kostensätze für die Entsorgung in Form von Bankbürgschaften festgelegt, die den Betreibern als Anreiz wirken könnten, noch vor dem Abbau in Konkurs zu gehen.
https://www.mdr.de/sachsen/leipzig/doebeln/windanlagen-waldheim-eneuerbare-energien-gesetz-verguetung-100.html
Bei dem in der PM genannten Flächenanteil von 0,7 % der Grundfläche des RPDAs darf man aber auf Grund der bisherigen Flächenkalkulationen zusätzlich davon ausgehen, dass auch die Flächen, die als Vorrangflächen ohne Ausschlusswirkung gelten sollten, nun auch Weißflächen werden sollen. Das würde für die Flächen, die eigentlich wegen Aspekten der Flugsicherheit herausfallen sollten, als auch für die neu geplanten Flächen ohne Ausschlusswirkung wegen der geologischen Empfindlichkeit bzgl. des Trinkwasserschutzes gelten.
Im Bereich des Regionalverbandes hatte man diese neue Kategorie für die Beschlussfassung auf Antrag des Regionalverbandes wieder abgeschafft.
Nachdem ja die Beschlussfähigkeit des TPEE Entwurfes 2018 in der Regionalversammlung Südhessen im Dezember 2018 in Frage gestellt wurde (was aber die Verbandskammer des Regionalverbandes Frankfurt RheinMain nicht davon abhielt, den Teilentwurf für ihren Bereich mit einer Änderung zu Ungunsten des Trinkwasserschutzes mehrheitlich durchzuwinken!) versucht man jetzt die Salamitaktik.
Unter dem Deckmantel "Bürgerinformation in besonders betroffenen Regionen" (was nichts mit den sog. "Weißflächen" zu tun hat!) versucht man vermutlich, die Salamitktik schmackhaft zu machen. Den Bürgern der "besonders betroffenen Regionen" geht es gar nicht um die erneut veränderten Flächen, für die eine erneute Teiloffenlage nötig ist, sondern um Flächen, die angeblich unumstritten seien und durchgewunken werden sollen...
"Woher kommt der Strom? Und was ist mit den E-Autos?
Die windstarken Zeiten sind zunächst mal vorbei. Dennoch ist der Jubel groß. Bei den Fans und Profiteuren der Erneuerbaren. Das Wetter war zwar mies. Die Windstromerzeugung aber war super. Aber meine Hochrechnung auf ein komplettes Jahr belegte: Die Erneuerbaren Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft erzeugen nicht mal dann den Strom, der in Deutschland gebraucht wird. Also soll zugebaut werden. Auf Teufel komm raus. Was interessiert da schon die Tatsache, dass bei wenig Wind kein beziehungsweise wenig Strom durch Windkraftanlagen erzeugt wird?
... Kurz: Volatile Energiequellen wie Wind und Sonne sind denkbar ungeeignet, die sichere Stromversorgung eines Industrielandes bereitzustellen. Und der geplante Umstieg auf E-Mobilität im Rahmen der sogenannten Verkehrswende mit zusätzlichem Strombedarf ist wenig hilfreich..."
DUNOAIR hat es auch gestern erst gemeldet. Die Frage ist, wer das wirtschaftliche Risiko für den Bestand der Genehmigung trägt.
https://www.dunoair.com/unternehmen/news/nachrichten-einzelansicht.html?tx_ttnews%5Btt_news%5D=184&cHash=c155411292940c8cceff6adb6bca10b8
Merkwürdig, dass das erst jetzt Thema bei IWR ist...
Das Handelsregister war da ein Jahr schneller (Mai 2018):
http://www.handelsregisterbekanntmachungen.de/skripte/hrb.php?rb_id=1534277&land_abk=nw
Und CEE gehört seit 2017 Kanadiern...:
https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:SQhcSM4JC3IJ:https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article212739945/Kanadier-kaufen-Hamburger-Wind-und-Solarparkinvestor.html+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de&client=firefox-b-d
Wind in den Mittelgebirgen ist eben, trotz aller Versuche von Gutreden, hoffnungslos begrenzt.
Hamburg - Der Hamburger Asset Manager CEE hat sein Portfolio erfolgreich um zwei Windparks in Hessen und Rheinland-Pfalz des niederländischen Windprojekt-Anbieters Dunoair erweitert. Durch die Akquisition erhöht sich die Nennleistung des CEE-Windportfolios auf 370 Megawatt (MW).
Der Windpark im hessischen Kuhbett besteht aus vier Anlagen vom Typ Enercon E-115 und verfügt über eine Gesamtleistung von 12 MW. Der Park ist seit März 2018 komplett an das Stromnetz angeschlossen. Bereits im September 2013 wurden die Windkraftanlagen vom Typ Enercon E-82 E-2 mit je 2,3 MW des Windparks Kappel-Faas in Rheinland-Pfalz in Betrieb genommen.
...."
https://www.iwr.de/ticker/portfolio-erweiterung-cee-group-uebernimmt-2-windparks-von-dunoair-artikel1414
https://www.noz.de/deutschland-welt/wirtschaft/artikel/1692180/energiewende-eine-teure-kugel-eis
„Die Strompreise in Deutschland steigen immer weiter, doch der Umwelt hilft es nicht. Die Energiewende entwickelt sich für die Verbraucher zu einer enormen Belastung. ....
.Nur so viel wie eine Kugel Eis im Monat sollte sie den Durchschnittshaushalt kosten, die Förderung der Erneuerbaren Energien. So verkündete es jedenfalls der damalige Umweltminister Jürgen Trittin im Jahr 2004. Daraus wurde bekanntlich nichts, obwohl die Eispreise in der Zwischenzeit ordentlich angezogen haben. Die Energiewende ist ein teures Vergnügen. Und obwohl die deutschen Strompreise europaweit zu den höchsten zählen, sinkt der deutsche CO2-Ausstoß kaum. ...,“
Hauptsache, der Winterdienst wird auch eingehalten. Die Schneewehen am Flugplatz Riedelbach (Ausgewisener Rettungsweg)sind im Winter oft meterhoch, da gab es auch schon genau deshalb durch den RP angemahnten Nachholbedarf der zeitnahen Schneeräumung im Wind"park" Weilrod.
Wie ein Szenario eines durch herabstürzende, bernnende Teile entfachten Feuers im furztrockenen Wald auf einer Fläche mit einem Durchmesser von etwa 600 m, der nicht betreten werden darf im letzten Sommer ausgesehen hätte, mag ich mir nicht vorstellen...
Bei 300m Funkenflug sind fast zwei km Umkreis „kontrolliert“ zu beobachten. In Hanglagen und bei Wind fliegen erfahrungsgemäß Karbonteile über 1000m (also bis zu 6,28 km Umkreis). Die genannten Auflagen in der Genehmigung sind demnach total naiv und können in der Rechtfertigung für die Feuerwehren eher Fahrlässigkeit erzeugen. Die vor einigen Tagen zitierten Havariefälle sind bei AboWind offenbar unbekannt?
Was der Bundesrechnungshof hier nicht sagt: Der volkswirtschaftliche Schaden ist noch viel größer, denn im Durchschnitt der letzten 15 Jahre weisen die Windparks im Binnenland zu über 66% Verluste trotz der extrem hohen Einspeisevergütungen aus. Die Betreiber, Bürgergenossenschaften etc. holen sich einen großen Teil über Verlustanmeldungen vom Finanzamt zurück und/oder verlieren ihre Ersparnisse, von Nachschussverbindlichkeiten mal abgesehen. Die Kommunen klagen über sinkende Einnahmen, z.B. bei den Anteilen an der Einkommen- und Gewerbesteuer.
"Unbezahlbar und wirkungslos dümpelt die große Energiewende vor sich hin. Die Bundesregierung braucht jetzt einen „Plan zur Rettung der Energiewende“. Derart den Bach hinabgegangen ist kaum ein politisches Hoffnungsprojekt.
Die Regierung stellt ihr Versagen in Sachen Energiewende quasi amtlich fest: „Wenn wir so weitermachen, dann scheitern wir,“ sagte gerade Angela Merkel. Die Kanzlerin ist weiter, als sie glaubt.
Die Ziele der Energiewende werden verfehlt. Es gibt trotz der vielen Milliarden keine Senkung der Kohlendioxid-Emissionen, keinen geringeren Energieverbrauch, keine höhere Energieproduktivität und nicht mehr eingesetzte regenerative Energien, wie der Bundesrechnungshof schon vor Monaten festgestellt hat.
Dafür zahlen die deutschen Verbraucher und Unternehmen die höchsten Strom- und Gaspreise der Welt. ..."
Wenn die Menschen, die eine solche Umweltpolitik für richtig halten, ihre Wohnungen freigeben und unter die Windkraftanlagen ziehen, könnte eine solche Energiewende mehrheitsfähig werden. Die entscheidende Frage ist allerdings, ob es genügend viele so eingestellte Menschen gibt. Die Entwickler der Studie könnten ja mit gutem Beispiel vorangehen.
"Der weitere Ausbau der Windenergienutzung ist zur Erreichung der Klimaschutzziele unerlässlich. Pauschale Siedlungsabstände gefährden den Ausbau massiv und sind daher aus Sicht des Umweltbundesamts abzulehnen."
. Diese Art von Umwelt ist dem Amt wichtiger als der Mensch. Basta!
Natürlich nicht „amtlich“, aber:
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1DNyVOhFnY0O654xlZoRbqW-3XT-5Sluhsj8oqYpN5vg/pub?output=pdf
"In Deutschland kommt es regelmäßig zu schweren Unfällen mit Windrädern. Wie viele es sind, wissen nicht einmal zuständige Behörden. Der TÜV drängt auf schärfere Kontrollen.
Masten brechen, Rotoren stürzen zu Boden, brennende Trümmer fliegen teilweise Hunderte Meter weit: In Deutschland ist es allein seit 2015 nach Recherchen von t-online.de zu Dutzenden schwerwiegenden Vorfällen an Windrädern gekommen. Zuletzt verlor eine Anlage in Schleswig-Holstein ein ganzes Rotorblatt, das einen Spazierweg überflog, bevor es in einer Wiese landete. Doch die zuständigen Landesministerien haben kaum Kenntnis der Fälle.
Klaffende Lücke in der Dokumentation
Statistisch werden die Brände und Havarien nicht erfasst. Weder auf Landes- noch auf Bundesebene.
...."
Es ist ähnlich wie mit den AKWs: wir wollen Risiken für unsere Energiewende minimieren. An 100 Tagen holen wir deshalb den Strom aus österreichischen Gaskraftwerken und an 120 Tagen aus Frankreich. Wenn Gas zum Engpass werden sollte oder wenn ein GAU eintritt, ist das damit ein Problem des Auslands, basta!
In den Milchmädchen-Rechnungen nach Al-Wazir fallen die Importe einfach weg, denn mit seinen Durchschnittsrechnungen sind wir Strom-Nettoexporteur - tatsächlich aber nur gemittelt aus anderen 100 Tagen, wenn bei uns im Binnenland mal richtig Wind weht.
„...Steingart nennt das einen „heimlichen Strom-Soli“ und meint:
Was die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg durch Demontage und die DDR-Planwirtschaft später durch Schlendrian erreichte, schaffte Angela Merkel durch den Versuch, die Energiebasis des größten europäischen Industrielandes per Direktive zu verändern: Der deutschen Volkswirtschaft wurde schwerer Schaden zugefügt.“...“
„....Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) spricht sich nach dem Unfall für eine bundesweit gleiche Regelung der Sicherheit von Windkraftanlagen aus. Es mache keinen Sinn, regional Unterschiede bei den Sicherheitsstandards zu machen, sagte Wissing dem SWR-Politikmagazin Zur Sache Rheinland-Pfalz. "Wir brauchen da hohe Standards, und wir brauchen einheitliche Standards", forderte Wissing.
...“
An einer WKA mit Schmierstoffemission im Trinkwasserschutzgebiet wird man doch wohlweislich nicht üben wollen? Ach ja, im Genehmigungsbescheid wurde dort für die grüne Glaubensgemeinschaft eine Auflage mit Verwendung von nur umwelt“verträglichen“ Schmierstoffen gemacht. Dazu könnte man sich dann bei den Weinpanschern Expertise zur Qualitätssicherung für Taunusquellen einholen.
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/weilrod/windkraftanlagen_20009783
Kommt jetzt nördlich von Hasselbach der dritte Windpark Laubus um die Umzingelung zu vollenden?
Da fragt sich, ob das die Bürgergenossenschaften, Kreditbanken, etc. auch in ihrer Kalkulation der Ein- und Auszahlungsreihen berücksichtigt haben. Neben den im Binnenland meistens überschätzten Windausbeuten kommen also durchschnittlich zu den 15-20% noch einmal 15-20% Auszahlungsverluste hinzu.
Haben denn die Windkraftprojektierer in BW noch immer Geld für Spenden? Die Betreiber haben ja inzwischen genug kalte Füße bekommen.
..."
https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/baden-wuerttembergs-gruene-erklaeren-mensch-und-natur-fuer-vogelfrei/
https://die-deutsche-wirtschaft.de/das-maerchen-vom-reichen-deutschland-eine-quittung/
..Abgesehen davon, ob es sinnvoll ist, ...bleibt die Tatsache, dass die überstürzte Entscheidung aus rein wahltaktischen Überlegungen den finanziellen Schaden potenziert hat.
..., müssen alle Bürger Deutschlands den Versuch, die Wahlen in Baden-Württemberg 2011 doch noch für die Union zu beeinflussen, mit höheren Strompreisen bezahlen. Die Schätzungen für die direkten Kosten der Energiewende gehen in die Größenordnung von mindestens einer halben Billion Euro. Pro Kopf der Bevölkerung fallen alleine bis 2025 6300 Euro an.
Die Folgekosten dürften noch höher sein, verfehlen wir doch die gesteckten Ziele zur CO2-Reduktion. Die Politik wird mit weiteren Eingriffen und damit einer höheren Belastung der Bevölkerung versuchen, die Folgen der eigenen überstürzten Entscheidungen zu kompensieren. Besser lässt sich nicht zusammenfassen, wie Politik in Deutschland unseren Wohlstand vernichtet. .."
"...Windräder ... sollten eigentlich bei steigender Windstärke auch mehr Strom produzieren. Genau dies tun sie allerdings häufig nicht,... Das Rätsel ... im Jahr 2001 dank einer neuen Studie gelöst werden: Tote Insekten, die an Windrädern kleben, sollen für die geringe Ausbeute verantwortlich sein.
.. Fachmagazins „Nature“. „Insects can halve wind-turbine power“, Nature 2001.
Zerplatzte Insekten rauen Oberfläche auf
Bei niedrigen Windgeschwindigkeiten sammeln sich auf den Vorderkanten der Rotorblätter zerplatzte Insekten an,.. In starkem Wind kann an der dadurch rauen Oberfläche die Luftströmung abreißen – die Stromausbeute sinkt rapide.
Solche Leistungsverluste – teilweise bis auf die Hälfte – waren beispielsweise auf kalifornischen Windfarmen aufgefallen..."
An den Werktagen davor musste man stattdessen mit „Kohlestrom das Netz verstopfen“, sonst hätte die Wirtschaft stillgestanden oder es hätte einen blackout gegeben.
"•Neue Tricks bei Windvorrangflächen
•Grüne haben Planungsverfahren an die Wand gefahren
•Trotz Windkraft steigt der CO2-Ausstoß in Hessen an
..."
"....Im Alltag ruft Widersinniges in der Regel Ablehnung hervor. Wenn etwa jemand verkündete: „Ich schütze Deinen Garten vor Zerstörung, indem ich ihn mit technischen Apparaturen aus Beton und Stahl und allerlei anderen gartenfremden Materialien versehe“, so dürfte dessen Erfolg bei Gartenbesitzern gering sein. Wenn es aber nicht um private Gärten, sondern um Deutschlands Natur und Landschaften geht, sieht das anders aus. Je größer der Maßstab der Absurdität, desto akzeptabler oder vielleicht auch unsichtbarer wird sie offenbar. ..."
Der Wald muss weg, wenn er verrottet oder verbrennt /verbrannt wird, produziert er CO2...
Ich Plädiere für industrielle Inkohlung all unserer Wälder, am besten zu Graphit, oder wir pressen Diamanten draus...Hauptsache kein CO2 in die Athmosphäre!
https://www.tagesschau.de/ausland/kanada-209.html
Im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick gibt es seit Dienstag, 14 Uhr, einen großflächigen Stromausfall. Bei Bauarbeiten wurde versehentlich ein Hochspannungskabel in der Nähe der Salvador-Allende-Brücke angebohrt. Wie in einem Brennglas lässt sich schon bei diesem vergleichbar kleinen, lokalen Anlass das Versagen der Infrastruktur beobachten. Beginn einer dreiteiligen Serie zum „Blackout“./
„Deutschland soll und muss aus der Energiegewinnung durch Kohle und Atomkraft aussteigen. So wird es uns tagtäglich von der Klimawandel-Propaganda eingehämmert. Dieser Ideologie stehen Millionenbeträge zur Verbreitung ihrer Thesen zur Verfügung. Geld, das aus den klammen Geldbeuteln der Steuerzahler stammt ... Doch Grüne und Lobbyisten reiten weiter auf dieser Welle.
Wie wenig deren Ideologie sich aber außerhalb der deutschen Landesgrenzen verfängt, sieht man an den weltweiten Planungen für den Ausbau von Kohle- und Atomkraftwerken. Derzeit sind mehr als 1.400(!) neue Kohlekraftwerke in Planung respektive im Bau. Mit deren Errichtung wir die Energieleistung um weitere 670 Gigawatt erweitert, einem Drittel der gegenwärtigen Kapazitäten.
...“
„Klartext von Zeitungsverleger Dirk Ippen: Die Energiewende-Politik fährt gegen die Wand – Bisher schon 550 Milliarden Euro unnötig ausgegeben – Am Anfang hätte der Kohleausstieg stehen müssen, nicht die Abkehr von der Kernkraft – Aber ohne Kohle kein Stahl, kein Zement, keine Windkrafträder – Albert Einstein wird symbolisch durch die verfehlte Klimapolitik zum zweiten Mal aus dem Land vertrieben
"Liberale: Windräder auf dem Taunuskamm schmälern die Lebensqualität
Das Thema ist doch eigentlich so gut wie vom Tisch . . .
NAAS (deutlich erregt): Nein, nein, nein, dieses Thema ist nicht durch. Es geht um Genehmigungen für Grävenwiesbach, und es geht um den Winterstein bei Wehrheim. Die Leute schlafen immer noch – bis die Bagger kommen.
Und warum behindert das Windrad aus Ihrer Sicht die Lebensqualität?
NAAS: Weil in den letzten Naherholungsraum Beton gekippt wird, Erschließungsstraßen gebaut und ohne Not diese riesigen Windräder errichtet werden."
https://umwelt-watchblog.de/offenbarungseid-der-hoechsten-deutschen-naturschutzbehoerde/
Bei einer ausgeschriebenen Menge von 700 Megawatt wurden nur 72 Gebote mit einem Volumen von 499 Megawatt eingereicht. 67 Gebote mit einem Volumen von 476 Megawatt erhielten einen Zuschlag. Elf Zuschläge gingen an Bürgerenergiegesellschaften. ... Zuschläge mehrheitlich auf Gebote in Niedersachsen und in Brandenburg (jeweils 18), sowie in Nordrhein-Westfalen (12). In dieser Runde konnten jeweils zwei Gebote für Windstandorte in Bayern und in Baden-Württemberg bezuschlagt werden.
Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichten von 5,24 ct/kWh bis 6,20 ct/kWh. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 6,11 ct/kWh. "
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2019/20190215_Ausschreibungen.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_02_2019/Gebotstermin_01_02_19_node.html
"... Setze niemals all deinen Reichtum auf nur ein einziges Pferd. Zumal es dieses eine Pferd – die wirtschaftliche Scheune für Ökostrom für eine ganze Industrienation – noch gar nicht gibt, sondern erst noch gezüchtet werden muss. Höher zocken als auf ein noch nicht existierendes Pferd kann man nicht! Aus „bet at home“ wird „bet my home“.
Mir ist das zu hoch gezockt. Ich hätte darum gerne eine Alternative.
Und so wünsche ich mir von meiner evangelischen Kirche, dass sie Massenhysterien nicht unkritisch absegnet. Das hat unserer Kirche im Nachhinein noch nie gut getan. ...
Gegen alle Harmoniegelüste!
Gegen alle Heilsversprechen und gegen alle apokalyptische Marktschreierei brauchen wir den kontroversen demokratischen Streit selbst im Angesicht so verlockender Versuchungen wie der Atomkraft und der erneuerbaren Energien.
Pfarrer Achijah Zorn"
...Der Regionalverband Taunus "Windkraft mit Vernunft" (Weilmünster) und die Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz (HGON) (Echzell) hatten in dem Verfahren gerügt, dass die erteilte Genehmigung des Regierungspräsidiums (RP) Gießen Verfahrensrechte verletze...."
https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/waldsolms/eilantrage-gegen-windkraftanlage-in-kraftsolms-scheitern_19948065
Die Anlage mit den 45% muss lt. Flurstücksangabe im Marktstammdatenregister die WEA1 Buhlenberg auf Weilmünster-Gemarkung sein (Flur 22, Flurstück 27)
hier der link der Bundesnetzagentur zum Excel-Sheet des Marktstammdatenregisters mit Stand 31.12.18 (wird monatlich einen Monat später aktualisiert):
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/ErneuerbareEnergien/ZahlenDatenInformationen/VOeFF_Registerdaten/2018_12_Veroeff_RegDaten.xlsx?__blob=publicationFile&v=2
Infos zur Siegfriedeiche in Zeilen 20619 bis 20624, die Referenzerträge/Güteklassen in Spalte BI, Infos zum neuen Referenzertragsmodell EEG 2017 hier:
https://www.fachagentur-windenergie.de/fileadmin/files/Veroeffentlichungen/FA_Wind_EEG-2017_Ausschreibungen_2Aufl_01-2017.pdf
interessant die Tabelle zu Gütefaktoren auf Seite 18 (14)
Nach ehemals 42 Mio kwh Ertrag pro Jahr schwadroniert man mittlerweile von 40 Mio kwH/a. Für die Ausschreibung bei der Bundesnetzagentur mussten Referenzerträge angegeben werden, für die 6 Anlagen an der Siegfriedeiche wurde von Windwärts der Durchschnitt mit 62% vom 100% Referenzertrag angegeben. Dies würde einem Jahresertrag von nur etwa 37 Mio kwH entsprechen. Das würde auch zu den bisherigen Erträgen in Weilrod und am Kuhbett passen....
Geringe Erträge versprechen zwar höchste Vergütung, aber unter 70% vom Referenzertrag steigt diese nicht mehr pro kwH. Den Vogel schießt eine der Anlagen am Buhlenberg ab, da gibt man als Referenzertrag (Gütefaktor) tatsächlich rekordverdächtige 45% an, ich fand nirgends anders bei neu konzipierten Anlagen einen derartigen Wert!
" Ein sinnvoller Einsatz von Plastik ist, dass Windkraftanlagen mit Plastik beschichtet werden können..."
Häh?
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=78531
Dauer etwa 15 Minuten.ab 01:04:50
Mit braucbaren Tipps vom Prepper, z.B: wenn Pumpen wegen Stromausfall nicht mehr funktionieren, kommt kein Wasser mehr aus dem Wasserhahn. Darum ist es lebenswichtig, größere Wasservorräte in Kanistern anzulegen! Und: Tankstellen können keinen Kraftstoff mehr liefern,
Kassen im Supermarkt funktionieren ohne Strom nicht mehr, auch der Nachschub bleibt aus....
„Bürgerwindpark“ weil der Bürger alles zahlt oder als Aktionär dulden muss? Unfassbar, was man da alles an Zitaten bei AboInvest auf der Webseite bürgerwindaktie.de von dessen Aktionären lesen kann!
Im Klartext: Die rund 30.000 Windanlagen, die millionenfach Vögel, Fledermäuse und Insekten umbringen und das Land verschandeln, reichen nicht. Und: „müssen akzeptiert werden“ – heißt das: Gegner der Landschaftsvernichtung werden verbal niedergeknüppelt, um das Phantasiestromland zu retten?...“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/kohlekommission-deutschland-steigt-aus-der-vernunft-aus/
Erst schalten wir die Kernkraftwerke ab.
Dann schalten wir auch noch die Kohlekraftwerke ab.
Und im dritten Schritt machen wir unsere Schlüsselindustrie, die Automobilindustrie kaputt.
Und warum das alles?
Um den Rest der Welt zu retten, der nur den Kopf über uns schüttelt.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/das-gute-vom-tag/wir-retten-die-welt-die-den-kopf-ueber-uns-schuettelt/
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article187786246/Energiewende-Lieber-Proteste-von-Klimaaktivisten-oder-von-Gelbwesten.html
Nicht zuletzt auch unsere Lehrer, die ihren Schülern offensichtlich nicht klar machen können, wohin ein gutgemeintes aber blindes ideologisches Freitagsengagement gegenüber einer sachlicheren Mitgestaltung auf fundierter fachlicher Grundlage führen kann.
"..Und nun stellen wir uns dieselbe Bedarfssituation mal 10 Jahre später vor. ... Alle „Atomkraftwerke“ wurden abgeschaltet. Ebenso die bösen „dreckigen“ Kohlekraftwerke. Strom aus fossilen Quellen gibt es nur noch aus Erdgas. Deutschland hat in diesem Moment einen Elektroenergiebedarf von 71,3 GW.
Von den sog. „Erneuerbaren“ haben die Haupterzeuger Wind und Photovoltaik zwar eine installierte Leistung von 104,8 GW, erbringen aber auf Grund ihrer Volatilität zu diesem Zeitpunkt nur lächerliche 4,75 GW Leistung. Der Rest muss also von ..
...Rechnen wir das also mal schnell durch. Biomasse, Erdgas und Pumpspeicher (vorausgesetzt, letztere sind auch gefüllt!) erbringen zusammen unter Volllast 46,76 GW Leistung. Zusammen mit den Zappelstromerzeugern Wind und Photovoltaik: 4,75 GW + 46,76 GW = 51,51 GW. Benötigt werden in unserem Beispiel allerdings 71,3 GW. Bingo!.."
Am 22.1. morgens hätten alle Waschmaschinen laufen müssen: es kam plötzlich Wind auf, mehr als 10 GW mussten ins Ausland mit Zusatzzahlung gedumpt werden, denn die Stromfrequenz stieg bedenklich über 50 Hertz. Aber wie soll denn die Hausfrau besser vorausplanen als die konventionellen Kraftwerke, die zu dem Zeitpunkt zu wenig reagiert hatten. Heute Abend kommt wohl eine ähnliche Situation auf, aber selbst der Wetterbericht weiß das nicht genau. Wer trägt die Schuld, wenn die moderne Energiewende so nicht nachhaltig läuft?
Nur wenn die Windkraft - Befürworter in die Nähe der WKAs umziehen würden, könnte der Wert erhalten bleiben.
Einfamilienhäuser auf dem Land verlieren bis zu 7,1 Prozent an Wert, wenn im Abstand von bis zu einem Kilometer Windenergieanlagen errichtet werden. Bei älteren Häusern kann der Wertverlust bis zu 23 Prozent betragen, so eine Studie des RWI-Leibniz Instituts für Wirtschaftsforschung, über die die "Welt am Sonntag" berichtet.
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2019-01/45756861-studie-windraeder-sorgen-fuer-wertverlust-von-immobilien-003.htm
www.rwi-essen.de/media/content/pages/.../rep_18_791.pdf
https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article187341890/Immobilien-Windkraftanlagen-mindern-Wert-von-Haeusern-und-Wohnungen.html
"Europa scheint in der vergangenen Woche nur knapp einem kompletten Stromausfall entgangen zu sein. Wie nun bekannt wurde, meldete die Energie-Regulierungskommission (CRE)am vergangenen Wochenende, dass am Donnerstag, den 10. Januar um 21 Uhr die Stromfrequenz in Europas Stromnetz auf deutlich unter 50 Hertz abgesunken war, dem europäischen Standardwert. Liegt die Frequenz unter 50 Hertz müsse mit erheblichen Einschnitten gerechnet werden bis hin zum Blackout, schreibt die Behörde, die über das europäische Stromnetz wacht, in einer Pressemitteilung.
Laut Telepolis bezieht sich die CRE auf den französischen Übertragungsnetzbetreiber RTE, der am Donnerstag um 21.02 Uhr alle industriellen Großverbraucher aufgefordert hatte, ihren Stromverbrauch unter 1500 Megawatt zu drosseln. ..."
https://www.energy-charts.de/price_de.htm?year=2019&auction=1h&week=2
In einem Fehn ist wohl der Torf schon abgebaut, so dass „kontrolliertes Abbrennen“ machbar erscheint. Wer von der Feuerwehr kann uns mal erklären, wie etwas genauer die Anweisungen für „kontrolliertes Abbrennen“ im späten Sommer 2018 an den Hängen der Taunuswälder ausgesehen hätten, zumal für das Löschwasser nur begrenzte Tankfahrzeug- und Zuwegungs-Kapazitäten bestehen. Sind auch Löschflugzeuge verfügbar und eingeplant?
"Windkraftanlage in Flammen
Eine Windkraftanlage ist in Südgeorgsfehn in Brand geraten.
Zwei Flügel sind von der Gondel zu Boden gestürzt. Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
..."
https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/windkraft-habeck-will-profit-fuer-belastete-buerger-artikel10419897
Der beeindruckende 40 Prozent-Anteil, mit dem sich Deutschland immer wieder als Erneuerbaren-Vorreiter feiern lässt, ist ein übers Jahr gerechneter Durchschnittswert. Die zeitweilig aussetzende Einspeisung der Erneuerbaren muss immer mittels Atom- und Kohlestrom „gedopt“ werden, um dies abzufangen, egal wie viele Windräder wir noch bauen. Trotzdem droht der Atom- und Kohleausstieg. Ja, und dann?/
"In China sollen neue Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen künftig nicht mehr genehmigt werden, wenn sie keinen Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen produzieren. Das meldet die Webseite Forbes.com. Bereits im Mai letzten Jahres hatte China die staatliche Unterstützung für die Solarindustrie reduziert. Die neue Regelung scheibt nun vor, dass neue Solar- und Windkraft-Projekte mit dem nationalen Richtpreis für Kohlestrom mithalten beziehungsweise diesen unterschreiten müssen. Außerdem müssen die Betreiber nachweisen, dass der erratisch produzierte „Zappelstrom“ das Netz nicht überfordert.
In Polen plant die Regierung offenbar einen Komplettausstieg aus der Onshore-Windkraft. Wie das polnische Portal wysokienapiecie.pl schreibt, hat die Regierung.. Der Entwurf sieht die Verschrottung aller heute in Betrieb befindlichen Onshore-Windturbinen bis zum Jahr 2035 vor. ..."
"...
In den nächsten Wochen und Monaten wird sich diese Kolumne vor allem mit dem richtigen Zeitpunkt und der benötigten Strommenge beschäftigen. Zum richtigen Ort – Wo wird der Strom gebraucht? – wird es später ebenfalls Informationen geben. Die tag-genauen Strom-Daten des Fraunhofer Instituts ISE werden vor allem bezogen auf den Anteil der Erneuerbaren untersucht:
– Wann erzeugen Windkraft- und Solaranlagen wieviel Strom?
– Wozu reicht der Strom der Erneuerbaren aus?
– Wieviel konventionelle (Fossil/Atom)-Energie muss zwecks Deckung des Strombedarfs zusätzlich erzeugt werden?
– Wieviel „überschüssiger“ Strom wurde erzeugt. Warum?
– Können konventionelle Energieträger abgeschaltet werden, weil Deutschland Strom exportiert?
..."
"Ökologische Marschmusik
Energiepolitik gehorcht kaum noch dem Gebot, das auch für sie gelten muss: Freiheit bewahren. Stattdessen wird die Energiewende bestimmt von ideologischen Spielchen und der Suche nach Sündenböcken.
Das magische Dreieck der Energiewirtschaft – Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit – hat sich unter dem Eindruck von Klimawandel und Energiewende so sehr der Ökologie verschrieben, dass von einem Dreieck kaum noch zu sprechen ist. Entschuldigt wird das mit einer Vordringlichkeit, die gehobene politische und wissenschaftliche Kreise von einer „großen Transformation“ träumen lässt. Die wird so wichtig genommen, dass dem einen oder anderen Protagonisten die langsame und pluralistische Demokratie lästig zu werden beginnt.
..."
"...Die Milliardensummen für Entschädigungszahlungen und den Strukturwandel in den Braunkohlegebieten könne sich die Bundesregierung sparen. Grund: Innerhalb des europäischen Emissionshandels genüge es, die verfügbare Menge an CO2-Berechtigungen zu kaufen und aus dem Verkehr zu ziehen.
In der Politik werde diese billige und sozialverträgliche Möglichkeit jedoch aus einem Grund nicht diskutiert, glaubt Hacker: Zu viele Gruppen hätten am ineffizienten Klimaschutz ein finanzielles Interesse.
..."
Immer wieder kommt es zu brenzligen Situationen, wenn Solar- und Windkraftanlagen zu wenig Strom liefern. Dann müssen Industrieanlagen abgeschaltet werden. Die Netzschwankungen könnten aber noch schlimmer werden. Von Andreas Mihm
...“
https://edition.faz.net/faz-edition/wirtschaft/2019-01-12/0ef138ca4a91f74600c9c37e8a8d9a2d/
„Absurdität mit System in der deutschen Energiewende
In Bayern stehen zwei Gaskraftwerke der jüngsten Generation als Investitionsruinen herum. Trotzdem will einer der Betreiber am gleichen Standort noch ein drittes bauen. Verstehen kann man das nur vor dem Hintergrund der fehlgeleiteten deutschen Energiewende.
...“
Ein typisches Ergebnis für Windkraft im Binnenlan; im Koalitionsvertrag für Hessen müsste richtig gestellt werden: Das EEG konterkariert rationales Handeln und lenkt bei weiterem Ausbau der Windkraft das Augenmerk für die angestrebte CO2-Bilanz in die falsche Richtung.
Aber, wenn es auch nur einer wäre, wer in der CDU wird denn die Irrfahrt mit den Grünen bei der MP-Wahl aufhalten wollen!
und der kleine Stromverbraucher zahlt den ganzen Unsinn ...
Meistens wenn in Weilrod guter Wind ist, bekommt man den Strom an der Börse nahezu geschenkt. Aber gut für die Gemeindekasse, da man gleichzeitig mit der Pacht an den irrsinnigen EEG-Aufschlägen partizipiert.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/e-mobilitaet-klimaschaedlichste-antriebsart-der-industrieverband-und-das-elektroauto/
https://www.achgut.com/artikel/wir_ersticken_arno_vaatz_ueber_deutschland_2019
Gegenwind Bad Orb e. V. als Umweltverband anerkannt
Zum Jahresende 2018 erhielt der Verein Gegenwind Bad Orb e.V. vom Umweltbundesamt eine erfreuliche Meldung. Dem Verein wurde die Anerkennung zur Einlegung von Rechtsbehelfen nach § 3 Umwelt-Rechtsbehelfsgesetz erteilt.
Damit erhält der "Gegenwind Bad Orb" Mitwirkungs- und Klagerechte als anerkannte Umweltvereinigung. Der Geltungsbereich bezieht sich auf den hessischen Spessart, definiert durch die Gemeindegrenzen der dort befindlichen Gemeinden. Dies sind unter anderem Bad Orb, Bad Soden-Salmünster, Steinau, Jossgrund, Flörsbachtal, der Gutsbezirk Spessart und das bayrische Deutelbach. Die Zulassung wurde erteilt, da der Verein vorwiegend Ziele des Umweltschutzes fördert, indem er sich vor allem mit den Auswirkungen der Windenergieanlagen auf Natur und Umwelt auseinandersetzt."
https://www.gegenwind-bad-orb.de/
zur Meldung
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/industriepark-griesheim-genehmigungsverfahren-fuer-reservekraftwerk-15978435.html
Schlecht für die Endverbraucher: der Strompreis lag an den ersten beiden Tagen voll im Keller; man hätte damit gut verdienen können, den Strom nicht aus dem Windpark sondern an der Börse einzukaufen. Als dann wirklich Strom eingekauft werden musste, war der Börsenpreis wieder hochgeschnellt.
Bis zur Wahl des Ministerpräsidenten könnte dieses Thema hinreichend gewichtet werden. Oder die CDU muss noch eine weitere Legislaturperiode mitgehangen spielen.
Ein treffender Kommentar von Lutz Hermann:
„Wozu sollten sich die Grünen auch um Gesetze der Physik kümmern? Gesetze kann man schließlich ändern. So denken die.“
Je weiter der Windkraftausbau vorangetrieben wird, umso mehr wird dieser Selbstbetrug auch für weniger Informierte - evtl. sogar für einige Grüne? - erkennbar, nur leider ist unsere Natur und unsere Wirtschaft dann ziemlich kaputt.
Hier mal wieder ein klarer Beleg, wie sehr uns Al-Wazir scheinbare Erfolge mit falschen Zahlen vorzutäuschen versucht. Genauer genommen ist der Fehler noch größer, denn der nicht berücksichtigte Nettoexport ist genau dann immer hoch, wenn auch die Einspeisung mit Windstrom über dem Durchschnitt liegt.
Unsere soziale Marktwirtschaft hat Gegenspieler bekommen: während die Sozialpolitik in das Parlament und die dafür zuständigen Ministerien gehört, erlaubt man der Strom- und Netzwirtschaft ungewollte Eingriffe mit dem Effekt einer antisozialen Umverteilung von Einkünften der Geringverdiener - > eine krasse und kaum noch kontrollierbar Form von Schattenwirtschaft!
"Diskussionspapier
Der Preis der Energiewende:
Anstieg der Kostenbelastung
einkommensschwacher Haushalte
...."
...
Die Produktion von Elektromobilen ist äußerst CO2-intensiv. Allein die Herstellung des Akkus setzt bei Mittelklassefahrzeugen um die 17 Tonnen CO2 in die Luft. Dafür muss ein Diesel oder ein Benziner erst einmal 200.000 km fahren, um auf diese Menge CO2 zu kommen. ...beim heutigen Strommix mit rund 55 Prozent aus fossilen Energieträgern tankt das E-Auto überwiegend Kohle. ..“
https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/1621616/e-mobilitaet-klimaschaedlichste-antriebsart?fbclid=IwAR34akBaDL66Aht6wOncQ8HYIHgxh6M1BLNmILQUpqmATHfk159m35VbTys
...."
https://www.eike-klima-energie.eu/2019/01/04/ohne-jeden-sinn-oelkraftwerk-als-ersatz-fuer-kernkraftwerk/
Da muss man also die ganze BRD verschandeln und den Strompreis verdreifachen, um ein einziges kleines Bundesland oder eine Stadt mit Strom aus Windkraft zu versorgen - und das auch nur rechnerisch, wenn es denn geeignete Speicher gäbe. Und die CO2-Bilanz bleibt trotzdem nahezu unverändert.
Das aus dem BDEW als Erfolg zu berichten ist nicht dumm sondern schizophren.
http://www.dtoday.de/startseite/wirtschaft_artikel,-Windraeder-erzeugten-im-Dezember-Strom-fuer-ganz-Berlin-fuer-ein-Jahr-_arid,642665.html
https://www.achgut.com/artikel/warum_2019_dieMathematikwende_kommen_muss
Wieder ein seriös erscheinender Grund, um entgegen dem hess. Koalitionspapier zumindestens für das Binnenland ein Windkraft-Moratorium zu fordern.
Für den Betreiber in Weilrod wird wieder kein besseres Bilanzergebnis als in den Vorjahren, d.h. ca. ein Minus von 100.000 EUR pro Windrad und Jahr, zu erwarten sein. Der Ausstieg von Mainova war richtig, denn auch danach ist die durchschnittliche Windgeschwindigkeit weit unter dem absoluten Minimum von 5.75 m/sec zurückgeblieben. Fragt sich, wie lange noch bei AboInvest auf liquide Reserven zurückgegriffen werden kann.
"...Die Windräder müssen im oberen Leistungsbereich, mithin mit maximaler Lärmemission, laufen. Auch muss sogenannte »Mitwindrichtung« gegeben sein, das heißt der Wind muss von den Anlagen zum Messort wehen. ..."
https://www.giessener-allgemeine.de/regional/kreisgiessen/Kreis-Giessen-Betreiber-erweitert-Auftrag-fuer-Laermmessung;art457,532498
Kein TÜV, die Zeitbomben ticken! Eine lapidare Erklärung des Herstellers, und die Behörden haben ihre Pflicht erfüllt.
Wie die Polizei am Donnerstag (27. Dezember) mitteilte, entdeckten RWE-Mitarbeiter am Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages (26. Dezember) in einer Grundwasser-Pumpstation in der Nähe zum Tagebau Hambach einen verdächtigen Gegenstand.
Zuvor war in einem linksautonomen Internet-Forum durch Unbekannte ein Brandanschlag auf eine solche Station angedroht worden.
..."
https://www.tag24.de/nachrichten/anschlag-vereitelt-polizei-sichert-brandsatz-bei-pumpstation-am-hambacher-forst-914264#article
Natürlich hat Frau Baerbock recht.
Wir brauchen maximal 80 Gigabyte Strom:
https://www.youtube.com/watch?v=8xZB6ELdoUc
Die passen locker ins Stromnetz, da brauchen wir nicht einmnal besonders gute Software zur Kompression.
Version 1: Nach Hofreiter und Baerbock ˋverstopft´ der Kohlestrom das Leitungsnetz. Nimmt man den Kohlestrom heraus, kann es keinen blackout mehr geben.
Version 2: Nach Baerbock ist das Stromnetz ein gigantischer Speicher, also ein blackout nicht zu erwarten.
Version 3: Die Grünen verstopfen eine klare Sicht auf die Energie“wende“. Schaffen wir sie ab, gibt es weder Hambacher Gewalt noch weitere unnütze Windkraft noch zunehmende Gefahren eines blackout.
Welche Version ist die richtige?
Bei einer 10H-Regulierung könnte man dem Urteil zur Not folgen. Bei 230m hohen WKAs nur 200m Abstand setzen zu wollen, ist an Amtsblindheit kaum zu übertreffen! Denkmalschutz ist schließlich nicht nur Sichtschutz sondern auch physischer Schutz des Denkmals und seiner Besucher. Die Ingenieure vom TÜV sprechen inzwischen von Zeitbomben, und es gibt Beispiele von Wurfweiten von über 1000m bzw. Streuweiten von Eis oder Carbonteilen weit darüber hinaus. Insofern ist Sichtschutz durch Bäume eher als Gefährdung bei der Abschätzung von Gefahrenstellen zu sehen. Grüner geht´s wohl nicht mehr.
Bitte lesen sie dazu im folgenden Link ab
Seite 239
Seite 243
Seite 607
und Seite 535
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZWUKIPU1iUqBaUNdxyE4vl8JBt27378IMWlHAwt0yKUR/02_TPEE_RV_Ordner_01.pdf
und zu einem Ortstermin am Winterstein
ab Seite 215 in diesem Link:
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZV1XTGg8wY5ewMI6y-1igaReFaowjPhiLV4kPwX-P-fU/04_TPEE_RV_Ordner_03.pdf
Das erwähnte Gerichtsurteil aus Lüneburg wird erst jetzt ins Feld geführt und ist im Sachverhalt kaum mit der hiesigen Problematik bzgl. des Weltkulturerbes vergleichbar...
Auch das ein Beleg dieser Art von Respektlosigkeit.
Das RP nimmt das nicht als Ablehnungsgrund. Bevor juwi den Plan an den Polnischen Köpfen vorläufig zurücknahm hieß die Erläuterung, der Limes sei ein Bodendenkmal. M.a.W. wer etwas am Boden betrachtet, wird nicht durch Ansichten darüber hinaus gestört. Nur mit erdrückender Macht von Welterbe o.ä. könnte man gegen derart respektlose grüne Denke vorgehen.
Und wie wir inzwischen wissen, würde auch eine ablehnende Entscheidung von gestern das RP nicht daran hindern, dass am gleichen Standort erneut via TPEE genehmigt werden kann. Grün und Respekt sind bei der Energiewende nicht vereinbar.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article186067654/Hambacher-Forst-Bei-neuen-Ausschreitungen-geraten-zwei-Autos-in-Brand.html
https://www.youtube.com/watch?v=2q5VX1Rmv30
https://www.youtube.com/watch?v=cc1nBt9_Eeg
Keine Windindustrie nur 200m entfernt vom Limes!
https://www.aachener-zeitung.de/nrw-region/hambacher-forst-schwerer-angriff-kurz-vor-weihnachten_aid-35291301
„Drei Tage vor Weihnachten ist es im Hambacher Forst offenbar zu einem schweren Angriff .... Nach Informationen unserer Zeitung sollen bis zu 70 Menschen aus der Waldbesetzerszene am Freitagabend gegen 20.10 Uhr aus dem Hambacher Forst gekommen sein und die Container an der L276 angegriffen haben, in denen sich ein Teil der Werkschutzmitarbeiter aufhält. ...
Container und Werkschützer seien mit Steinen beworfen und mit Zwillen beschossen worden. Nach Informationen unserer Zeitung flog überdies mindestens ein Molotowcocktail, also eine Benzinbombe. ...“
Die Verringerung der Gebote nach der EEG-Novelle verringert zwar die Stromkosten bei neuen Anlagen, da aber in Hessen schon vorher zwei Drittel der Windparks Verluste gemacht haben, wird nun die Deckungslücke bei der Wirtschaftlichkeit noch weiter fallen.
Falsch ist daher für Hessen, dass immer mehr Anlagen völlig ohne Förderung auskommen. „Echte Bürgergenossenschaften“ werden dadurch in Hessen zur echten Abzocke.
Wer Michael Schellenberger liest, der muss erkennen, dass die Koalitionsergebnisse in Hessen die CDU auf einen von der Bundes-CDU immer weiter divergierenden Kurs gebracht haben. Selbst objektiv falsche Feststellungen und zu eigenen Parteigenossen widersprechende Aussagen stehen in dem Koalitionspapier: die Grünen haben das Energiethema nun völlig von einem zukunftsfähigen Kurs aus den Händen der CDU gerissen.
Entgegen dem Wortlaut des Koalitionspapiers besteht inzwischen kein uneingeschränkter Konsens in der CDU, dass das EEG „mittelfristig notwendig“ ist, „um in Deutschland Investitionen in die Energiewende zu ermöglichen.“ Und schon gar nicht in Hessen, wo der Wind fast immer nur dann weht, wenn es schon genug Windstrom von den Küstenländern und Offshore gibt. Durch das EEG geht dann der Strompreis bis unter Null und belastet damit den Verbraucher.
Aber nicht in Hessen! s. Koalitionstext:
"Das EEG war und ist mittelfristig notwendig, um in Deutschland Investitionen in die Energiewende zu ermöglichen. Mit seinen degressiven Vergütungssätzen hat es dazu beigetragen, dass die Anlagen sowohl effizienter als auch kostengünstiger geworden sind und der Übergang zu Ausschreibungen möglich war. Das nun mit der letzten EEG-Novelle beschlossene Ausschreibungsgebot trägt zur Verringerung der Kosten für Strom aus Erneuerbaren Energien bei und war deshalb richtig. Es ermöglicht, dass immer mehr Anlagen völlig ohne Förderung auskommen. ... Wir wollen eine regionale Verankerung und deshalb Genossenschaften und echte Bürgerenergiegesellschaften bei der Flächenvergabe stärken."
Es tut sich was in der CDU zur Länderöffnungsklausel:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Energiewende-CDU-Energieexperte-fordert-Ausbaustopp-fuer-Windkraftanlagen-4129219.html
Ob Bouffier unter solchen Umständen seine gesamte Fraktion hinter sich zum Aussitzen des Status quo bewegen kann, ist ja noch offen. Nur ein Mitglied könnte seine Wiederwahl gefährden. Immerhin hat sich der Parteitag der Bundes-CDU mehrheitlich hinter den NRW-Antrag gegen die weitere Privilegierung von WKA im Aussenbereich gestellt, was bei Unterstützung in Fraktion und Parlament für den bisherigen Energiegipfel auch in Hessen andere Rahmenbedingungen schaffen würde. Und aus dem Odenwald hört man auch deutliche Kritik, wenn sich nichts ändern sollte.
Das Welterbe Limes ist z.B. am Winterstein in gar keiner Weise berücksichtigt worden, auch nicht die umfangreichen Eingaben sämtlicher Denkmalschutzbehörden. Man behilft sich damit, eine Abstand von nur 200m dazu mit einer Lage von Limes und Vorranggebiet im Wald als ausreichenden Puffer zu postulieren und neuerdings (nachdem sich die vorher behauptete zustimmende Zusage der Denkmalschützer dazu als unwahr erwiesen hat) mit einem lächerlichen, 10 Jahre alten Urteil aus Lüneburg, bei dem es um 100m hohe Anlagen im Abstand von über 800m zu teilweise denkmalgeschützten Bauernhöfen geht....Da gabs irgendwo ein paar Bäume, die die Sicht verschatteten...Hat man jetzt aus dem Hut gezaubert...
Mit einem grün geführten Wissenschaftsministerium kann einem angesichts des bisherigen Umgangs der Grünen mit Denkmalschutz und Welterbe zur Ermöglichung von Windkraft nur angst und bange werden ...
"Die Vereinbarungen des damaligen Energiegipfels gelten weiter...
10 H ist nicht vereinbar, da das Bundesgesetz nicht mehr gilt, das den Bundesländern dies ermöglichen würde. Auch, wenn man wollte, man könne es nicht mehr machen.
"
Die geplanten Frage- und Antwortstunden sind nur für den sog. "Gürtel" des Regierungspräsidiums Südhessen geplant. Im Gebiet des Regionalverbandes RheinMain ist keine 3. Teiloffenlage geplant. Hier hat ja die Verbandskammer am 12.12. beschlossen, die Entwürfe zum TPEE mit wenigen Änderungen durchzuwinken.
Inwieweit das alles rechtssicher ist, ist noch die Frage. Klagen könnten nicht nur Windkraftgegner, sondern auch Projektierer, die außerhalb von Vorrangflächen bauen oder repowern wollen. Solange das "gemeinsame Planwerk" von RV und RP nicht wirklich gemeinsam rechtssicher ist, ist das Ganze ein Eiertanz.
Wird er uns mit seiner neuen Ausrichtung seines Ministeriums nun auch alle Bundesangelegenheiten per Hessen-Agentur eintrichtern?
Kein Chaos, vielmehr nur die Auffassung von Al Wazir und Lindscheid, dass man die Bürger per Hessen-Agentur nur mal richtig 'informieren' muss. TPEE mit dem Nürnberger Trichter.
Den Projektierern, die da hoffen, eine Genehmigung zu bekommen, viel Glück. Was für eine Verschwendung von Zeit, Geld und Ressourcen aller Seiten....
Noch immer oder schon wieder soll die Hessen-Agentur her, um einen Nürnberger Trichter einzusetzen. Wenn zigtausend Einwände vorgetragen wurden, dann provoziert man allenfalls die Bürger, wenn man sich auf 'Information' beschränkt, um einseitige Zurückweisungen aufzuzählen.
Am Beispiel der Verunreinigung von Trinkwasser in Schutzzonen wird deutlich, dass Ablenkungsmanöver herhalten müssen, um die eigentlichen Bedenken zu vertuschen. Ein Witz vorzugeben, biologische Schmierstoffe bei den Baumaschinen seien die Lösung, während von den eigentlichen Gefahren bei dem Betrieb der WKAs gar nicht erst gesprochen wird.
weiteres:
http://www.gnz.de/region/main-kinzig-kreis/entscheidung-erst-im-april-CL1184150
wie klagefest ist die Vorabentscheidung des Regionalverbandes????
Auch mögliche Investoren könnten Fragen stellen...
„Weil das Risiko eines Blackouts mit jedem Megawatt aus Wind- und Solarstrom wächst, will die EnBW Energie Baden-Württemberg AG, der drittgrößte der vier großen Energieversorger in Deutschland, im Marbacher Energie- und Technologiepark ein neues Öl-Kraftwerk bauen. EnBW befindet sich im Besitz von Gebietskörperschaften und des grün regierten Bundeslands Baden-Württemberg.
Mehrkosten in Höhe von fast 500 Millionen Euro für 1,2 Gigawatt Notstrom geplant
Versorgungssicherheit durch Öl-Kraftwerk wichtiger als mögliche Immissionen
“Technische Vermüllung” beeinträchtigt das Landschaftsbild
Das Kernkraftwerk in Neckarwestheim, das brutto rund 2,2 Gigawatt sauberen Strom liefert, wird 2022 abgeschaltet.
...“
https://www.region-frankfurt.de/Presse/1000-Fu%C3%9Fballfelder-f%C3%BCr-die-Windkraft.php?object=&ModID=7&FID=2629.618.1&NavID=2629.12&La=1
Der Beschluss ist nichts wert, solange die regionalversammlung Südhessen nicht parallel dazu gleich abstimmt (gemeinsames Planwerk).
Nach der Ankündigung, dass das bei deren morgiger Sitzung nicht abgestimmt soll, wird es spannend. Werden ähnliche Antrage nachgereicht, die die eine Beklagbarkeit ausschließen sollen und man stimmt doch entsprechend dem Regionalverband ab?
Was für ein Eiertanz!
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/Gau-Bickelheim-Windrad-Rotorblatt-auf-Feld-gestuerzt,windrad-rotorblatt-abgefallen-100.html
https://www.ffh.de/nachrichten/top-meldungen/detail/toController/Topic/toAction/show/toId/177441/toTopic/rotorblatt-von-windrad-stuerzt-auf-feld.html
„...
Seit Jahren trommeln Medien, es sei für die Erderwärmung „fünf vor zwölf“. BILD erklärte seinerzeit das Jahr 2013 als „Kippjahr“, nach dem wir nicht mehr zu retten seien. Im Sonderbericht des IPCC sind plötzlich weitere 300 Gigatonnen CO2-Budget gefunden worden, somit ist es wieder „fünf vor zwölf“.
Meine Prognose:
Es bleibt immer „fünf vor zwölf“. Im anderen Fall wäre nicht mehr CO2-Vermeidung, sondern Anpassung an Klimawandelfolgen erstes Thema. Das würde den Geldzufluss für die politischen Klimawissenschaften mindern und der Subventionswirtschaft der Ökoindustrien den Treibstoff entziehen.
Die Konferenzen werden fortgesetzt. Die Bergmannskapellen werden weiterspielen.“
Nein, die Gebietskörperschaften sind zu einer umfassenden Güterabwägung VERPFLICHTET.
".... Bislang sind neue Windkraftanlagen nach Paragraf 35 des Baugesetzbuches zulässig, wenn öffentliche Belange nicht entgegenstehen. Die privilegierte Zulassung von Windrädern im Außenbereich der Städte und Gemeinden gilt als die entscheidende planungsrechtliche Sonderregelung, die den starken Ausbau der Windenergie in den vergangenen Jahren ermöglicht hatte. In vielen Gemeinden stößt der weitere Ausbau aber auf Protest. ..."
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-12/cdu-zukunft-beschluesse-parteitag-annegret-kramp-karrenbauer
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/wehrheim/414-hektar-fur-windkraft_19721088
http://edition.faz.net/faz-edition/rm-hessen/2018-12-06/18908dda422001f0facd807df201cf9e/?GEPC=s9
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZaqsm88-65KJE2-rscl5iJy9CU52T-IaM3H4zGC7rDZE/2018-55-2-TPEE-Ergaenzungsantrag-VD.pdf
dem wurde wohl zugestimmt!
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZZdNKW2g6NgVwjK7ouU9XV9iLtKboVJnja85iTao3hr2/2018-55-3-TPEE-Aenderungsantrag-Unabhaengige.pdf
wurde wohl abgelehnt!
Am donnerstag tagte der Planungsausschuß des Regionalverbandes.
Während die Unabhängigen Gruppe dafür plädierte, aus Gründen des Wasserschutzes und gleichzeitig der Einwände der Flugsicherung das geplante Windvorranggebiet 7805 am Winterstein aus der Planung herauszunehmen, plädierte der Regionalverband dafür, es im Gegenteil dazu nicht, wie neu geplant, als Vorranggebiet ohne Ausschlußwirkung auszuweisen, sondern nur als Vorranggebiet mit Ausschlusswirkung.
Der Grundwasserschutz wird damit auf die Genehmigungsebene verlagert und Windkraft hat damit wieder Vorrang vor allem, auch dem Trinkwasserschutz!
Offensichtlich ist man dem Antrag des Regionalverbandes bei der Abstimmung gefolgt, ein Trauerspiel!
Zitat: „Aus Sicht des BUND müssen in Hessen jährlich 150 neu Windenergieanlagen in Betrieb gehen, um den Atomstrom und oder den Braunkohlestrom zu ersetzen.“ Passgenau berechnet - alle bisherigen Windparks in Hessen konnten fast nichts ersetzen, weil an über 220 Tagen p.a. weder genügend Wind noch Sonne verfügbar waren. Und das wird auch durch 150 neue WKA nicht anders.
Die „Sicht des BUND“ ist offensichtlich eher auf Spenden bzw. Sponsoren fokussiert.
http://www.bund-hessen.de/nc/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/windenergie-suedhessen-planungschaos-schadet-der-energiewende-bund-fordert-schadensbegrenzung/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=9044&cHash=791a575f2fecf01bd704f666f9995355
"Mit einem mit blau und weißen Kugeln geschmückten Weihnachtsbäumchen im Neu-Anspacher Wald am Langhals macht die B-NOW darauf aufmerksam, dass hier erfolgreich der Wald gegen den Bau von Windrädern verteidigt worden ist. "Ein Zeichen an die Besucher und Bewohner des Waldes, als Erinnerung an die gelungene Rettung dieses Teiles des Naturparks vor nachhaltiger Zerstörung durch bis zu fünf Windkraftanlagen."
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/zum-fotografieren-nikolausbaumchen-der-b-now-am-langhals-in-neu-anspach_19641349#cxrecs_s
Dieses Argument mit den Baufahrzeugen ohne wassergefährdende Betriebsstoffe in der Zukunft bringen sie auch am Winterstein (der Taunuskamm besteht auch dort, wie auch in Wiesbaden/Taunusstein und am Sandplacken und an der Saalburg aus den umstrittenen geologischen Schichten, die bei baulichen Eingriffen besonders anfällig für eine Trinkwasserverunreinigung sind).
Hier wird blauäugig in die Zukunft hinein spekuliert, während Stellungnahmen zu aktuellen Anlagenhöhen von jetzt schon über 230 Metern konsequent in sämtlichen Betrachtungen bzgl. anderer schützenswerter Güter schlichtweg ignoriert werden!
Ähnlich ignorant verhält man sich bzgl. neuerer Erkenntnisse zur Schallbelastung.
Zweierlei Maß?
Man sollte dem BUND einmal ein Glas Wasser zum Trinken hinstellen, auf dem einige Fettaugen mit umweltverträglichen Treibstoffen schwimmen. Vergessen wird auch, wieviel Treibstoff bei dem Betrieb der WKA eingesetzt und bei Unglücksfällen weit über die Berghänge verschleudert wird.
Es gibt auch wissenschaftlich untersuchte Beispiele, wo allein die Schallwirkung das Grundwasser beeinträchtigt hat. Und die Waldbewirtschaftung kennt wissenschaftlich begründet, dass Kahlschläge binnen sechs Monaten im Waldhumus sehr starke krebserregende Nitratabsonderungen verursachen.
Über Nebenwirkungen von TZ-Kommentaren fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker...
Wer soll denn Windparks erweitern, die schon heute Verluste generieren? In Weilrod werden seit Baubeginn pro Jahr und Windrad Verluste von rund 100.000 EUR bilanziert. Zwei Drittel aller Windparks im Binnenland weisen seit 13 Jahren Verluste aus. Mit der heutigen Einspeisevergütung wird das noch dramatischer.
Warum regional zusätzliche Windstrom-Einspeisung, wenn man angesichts der Häufung an Windtagen den Strom an der Börse geschenkt bekommt? Aushängeschild für ein hochtechnisiertes Land ist anders!
https://fdp-fraktion-hessen.de/meldung/rock-zu-windenergie-in-suedhessen/
https://www.maslaton.de/news/BVerfG-entscheidet-TA-Artenschutz-dringend-angezeigt--n647
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/unmut-ueber-windenergie-in-hessen-waechst-15913011.html
https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/streit-uber-windrader-eskaliert_19279014
•Künftige CDU-Abgeordnete hat Änderung der Energiepolitik versprochen
•„Windkraftanlagen vielerorts erheblicher Eingriff in die Natur“
•Koalitionsverhandlungen in diesem Sinne beeinflussen
....
Rock: „Vor dem Hintergrund der momentanen Koalitionsverhandlungen schafft die grüne Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid aber bereits jetzt mit dem vorgelegten Teilregionalplan für Südhessen Fakten, mit denen brutal die grüne Energiepolitik umgesetzt wird, noch ehe die CDU zucken kann. Frau Funken und die gesamte CDU muss zu ihrem Wahlprogramm und zu ihren Versprechungen stehen, sonst wäre das Verrat am Wähler. Allerdings habe ich Zweifel, dass sich die geschwächte CDU gegenüber den vor Selbstbewusstsein kaum gehen könnenden Grünen wird durchsetzen können. Wenn die CDU bei der Energiepolitik vor den Grünen einknickt und ihr Wahlprogramm ..."
CDU-Fraktion in Regionalversammlung lehnt Pläne zum Ausbau der Windkraft in jetziger Form ab
...."
http://edition.faz.net/faz-edition/rm-hessen/2018-11-27/9d1ffd65a23033a8a136810effca7a42/?GEPC=s5
„Glückwunsch an das Team des Wendelstein 7-X zu dem neuen Weltrekord. Der Weg ist richtig – so konnten wichtige Erkenntnisse für den künftigen Einsatz von Fusionskraftwerken gewonnen werden. Fusionsenergie könnte neben den Erneuerbaren Energien DIE Energiequelle der Zukunft sein. Die Forscher in Greifswald haben mit ihrer Arbeit dazu einen wichtigen Schritt getan. Ich wünsche dem Team viel Erfolg auch bei seinen weiteren Arbeiten.“
https://www.innovations-report.de/html/berichte/energie-elektrotechnik/erfolgreiche-zweite-experimentrunde-mit-wendelstein-7-x.html
Pressemitteilung BVerfG:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/bvg18-081.html
Entscheidung BVerfG:
https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2018/10/rs20181023_1bvr252313.html;jsessionid=88D7DDC578BAEBEF33BEDF4E8B1BCB30.2_cid392
Leider gab es auch in Weilrod nahezu null Windstrom.
Man wird auch in diesem Jahr, ebenso wie in allen Vorjahren, unterdurchschnittliche Winderträge beklagen.
Über die betrügerischen Windprognosen schweigt man geflissentlich.
..."
https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2018/2018_11_17_dav_aktuelles_energiefrage_63_naturschutz_als_staatziel.html
Darunter auch die Beschlussvorschläge zu den vielen Stellungnahmen, die im Rahmen der Zweiten Offenlage dazu gemacht wurden.
https://rim.ekom21.de/regionalverband/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZdnB-DT1Rc3QXoz1ic24vAA
sehr schwierig, dort etwas zu finden!
Wenn die diesjährigen Auktionszuschläge durch die BNA nun tendenziell schon unter 6 Cent fallen, dann wird aus den zwei Dritteln wohl bald 100%. Das träfe zunächst weniger den Strompreis als vielmehr unsere gesamte Volkswirtschaft: den Grünen geht das aber vermutlich am A.. vorbei.
Wenn die Investoren Oberhessische Versorgungsbetriebe (Ovag), Stadtwerke Bad Nauheim sowie Energie- und Versorgungsbetriebe Butzbach (EVB) für die drei geplanten WKA keinen Antrag stellen, dürfte es um die Schadenersatz-Forderungen nicht gut stehen.
"Auch diesmal wurden ausschließlich Gebote für Solaranlagen bezuschlagt", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es gab nur ein Gebot für Windenergieanlagen an Land, das jedoch über der Zuschlagsgrenze lag"
" der höchste Zuschlagswert beträgt 5,79 ct/kWh"
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20181119_gema18-2.html?nn=265778
hier die Ergebnisse:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Technologieuebergreifend/Gebotstermin_01_11_2018/gebotstermin_01_11_2018_node.html
...
Der ultimative Energiewende-Fitness-Test
Um die Bürger auf den Energiewende-Ernstfall vorzubereiten und ihre Bereitschaft zur Unterstützung dieses Vorhabens zu testen, müsste man also in einer Umfrage folgende Fragen stellen:
„Sind Sie bereit, um des Klimaschutzes willen Strom- und damit zusammenhängend auch Wassersperren in Kauf zu nehmen? Haben Sie Vorräte an Wasser und Lebensmitteln zu Hause, die Ihren Bedarf, ..., über mehrere Tage hinweg decken? Besitzen Sie ein Notstromaggregat? ...? Wären Sie bereit, aufgrund EEG-Umlage und einer zukünftigen Speicher-Umlage einen Euro für die Kilowattstunde Strom zu bezahlen?..:"
https://www.salonkolumnisten.com/im-klima-lala-land/?fbclid=IwAR1XV_mXQIHlATSRQr3cceuY2805J7EM_rj-BZDSK1m3_oaER8EP1CwhiG4
Eine Aktion des NABU Hessen, unterstützt vom hessischen Umweltministerium und Telekom
...“
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/realsatire/
"Deutschland ist unter den armen Ländern eines der Reichsten. Oder unter den Reichsten eines der Ärmsten. In der Bevölkerung vergrößert sich der Wohlstandsgraben, auch als Folge eines Energiewendeexperiments, das die sozialen Folgen ignoriert."
https://www.ardmediathek.de/tv/report-MÜNCHEN/Die-Sendung-vom-13-November-2018/Das-Erste/Video?bcastId=431936&documentId=57639456
"Abschließender Plan für Windvorrangflächen liegt vor
In Südhessen liegt der Anteil jetzt bei 1,7 Prozent
Die Verwaltung des Regionalverbandes hat jetzt dem Verbandsvorstand den abschließenden Beschluss über die Windvorranggebiete vorgelegt. Nach der Bearbeitung von über 5300 Stellungnahmen zu den geplanten Flächen fanden noch 20 von ursprünglich geplanten 29 Flächen Eingang in den Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien. Verbandsdirektor und Planungsdezernent Thomas Horn äußert sich zufrieden: „Ich bin froh, dass wir diesen langjährigen Prozess jetzt endlich abschließen können und damit Planungssicherheit sowohl für potenzielle Investoren als auch für die betroffene Bevölkerung schaffen“.
Hier können Sie sich eine Karte mit den Windvorranggebieten herunterladen."
https://www.region-frankfurt.de/news
https://www.region-frankfurt.de/media/custom/2629_1204_1.PDF?1542024987
...
Strom in diesen großen Mengen kann derzeit noch nicht gespeichert werden. „Um die Bahn nur an einem einzigen Tag zu versorgen, brauchten wir so viele Batterien, wie in 60 000 Schiffscontainer passen". Weil das natürlich illusorisch ist, ..."
Seite 142/143 im aktuellen Heft der Bahn
https://mobil.deutschebahn.com/system/magazines/files/000/000/047/original/Gesamt_PDF11_18-NEU.pdf?1541076882
DRAMATISCHER RÜCKGANG UNTER HEIMISCHEN FLEDERMÄUSEN
**********************************************************************************
Der Raubbau an der Natur kann definitiv so nicht mehr weiter gehen. Es wird nun endlich Zeit, dass die Umweltbehörden unter dem saarländischen Minister Reinhold Jost den Ausbau der Wind - Energie im Saarland beenden und erst wieder in Angriff nehmen, wenn sich die Fledermaus Bestände im Saarland vom Aderlass erholt haben. Lange Zeit wollte es der Minister nicht glauben und setzte leider auf "Pseudo Grüne Vordenker". Jetzt bekommt er die Quittung schwarz auf weiß, was seine Ausbau Politik für Schäden an der Tierwelt angerichtet und hinterlassen hat. ...“
https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1941484172573528&id=609993279055964
Klasse! Das ist eine tolle Nachricht für die Region.
Pressemitteilung vom 10.11.2018:
http://www.now-neuanspach.de/presse/
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/merkel-daemmerung-verdraengte-wirklichkeit/
Es bewahrheitet sich, was die Deutsche Wildtierstiftung bereits befürchtete:
https://www.presseportal.de/pm/37587/3667683
https://www.ovh-online.de/2018/10/27/vom-rotorblatt-im-flug-geschreddert/
"Gegen Windenergie :
Teure Kehrtwende
Drei Windräder waren in Butzbach geplant – mit Unterstützung der Politiker. Doch plötzlich ist die Mehrheit dahin. Das dürfte für die Stadt unangenehme Folgen haben.
..."
https://www.vgb.org/studie_windenergie_deutschland_europa_teil1.html?dfid=84459
Teil 2
https://www.vgb.org/vgbmultimedia/PT20110LINNEMANN.pdf
„Der BWE hat mehr als 1200 Jahresabschlüsse von Windparks in einem Zeitraum von 13 Jahren verglichen. Sein Fazit: Mehr als zwei Drittel der Windparks im Binnenland machen Verluste – trotz der Subventionen.“ In Weilrod Verluste von rund 100.000 EUR pro WKA und Jahr.
„Erneuerbar sind nur Illusionen. Die “Zukunftstechnologie” Windkraft steht vor unlösbaren Problemen.
...“
Was hier nicht erwähnt wurde: Infraschall von Erdbeben und vor Tsunamis warnt Elefanten vor Katastrophen und erzeugt beim Menschen Unsicherheit und Demut, was seit Jahrhunderten in der Kriegsführung vor Angriffen und in der Kirche mit besonders großen Orgelpfeifen ausgenutzt wurde.
Die sogenannte Energiewende ist das mit Abstand teuerste deutsche Projekt seit der Wiedervereinigung. Die Kosten der Eingliederung der ehemaligen DDR-Gebiete betrugen ca. 1.500 Milliarden Euro; für die Energiewende veranschlagt man rund das Doppelte. Inzwischen sind ca. 40 Prozent der vorgesehenen Investitionen und Desinvestitionen (Kernkraftwerke!) erledigt; die kostenträchtigen Nord-Süd-Gleichstromleitungen sind stark in Verzug.
In einer Zwischenbilanz lassen sich die schlimmsten Fehler und Irrtümer dieses Großprojekts bereits jetzt benennen. Dies soll im Folgenden für die Vergangenheit, die Gegenwart und die (absehbare) Zukunft geschehen. Es muss befürchtet werden, dass die Energiewende im kommenden Jahrzehnt - ... - vor die Wand läuft. ...gigantischer nichtrentierlicher Kosten!
..."
http://www.rentnerblog.com/2018/10/die-schlimmsten-fehler-und-irrtumer-bei.html
"...Solange mit dem Sachlichen Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) kein in Aufstellung befindliches Ziel vorliege, seien in BImSchG-Verfahren die rechtskräftigen Flächennutzungspläne zu berücksichtigen. Wenn der TPEE in Kraft getreten ist, gelte fortan er, entgegenstehende Flächennutzungspläne seien dann gegenstandslos. Herr Dr. Naas (FDP) erkundigte sich, in wie vielen Fällen ein rechtskräftiger FNP dem Teilplan in der Praxis entgegenlaufe. Herr Dr. Beck berichtete, dass es sich um einige wenige Fälle handele."
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/2018-10-26%20-%20%20Protokoll%20der%2014.%20HPA-Sitzung_0.pdf
"...Zu TOP 4: Verhältnis des Teilplans Erneuerbare Energien (TPEE) zu Flächennutzungsplänen
Auf Rückfrage von Herrn Kummer (SPD) und Herrn Schindler (SPD) erläuterte Herr Dr. Beck, dass nach Auffassung der oberen Landesplanungsbehörde und des Hessischen Wirtschaftsministeriums Adressat der Ziele des Landesentwicklungsplans Hessen zur Nutzung der Windenergie die Regionalplanung, nicht aber die Kommunen seien." ...
Fortsetzung s. Winterstein 3....
...Was die Verlängerung der Veränderungssperre im Wintersteingebiet angeht, zeigte sich die Mehrheit des Ausschusses einverstanden damit, dass hier ein weiteres Jahr gearbeitet werden könne. Es gehe, so Sommer, darum, dass erforderliche Daten wie der Fledermausschutz im Gebiet noch erhoben werden müssten. Die Verlängerung sei notwendig, damit nicht Investoren im Gebiet Windkraftanlagen aufstellen können und die Gemeinde keine Entscheidungshoheit habe. Aus den Nachbarkommunen im Wetteraukreis, mit denen das Apfeldorf über eine mögliche Errichtung von Windkraftanlagen im Gespräch ist, sei zu erfahren gewesen, dass auch Friedberg, Rosbach und Ober-Mörlen der Verlängerung zugestimmt hätten. Die Grünen lehnten die Verlängerung ab."
https://www.usinger-anzeiger.de/lokales/wehrheim/nur-zwei-prozent-zu-schnell_19157077
"Seit 20 Jahren läuft das deutsche Unterfangen, weder nukleare noch fossile Energieträger in der Stromerzeugung einzusetzen. Fast alle Zwischenziele wurden verfehlt. Mehrere Hundert Milliarden Euro kostete der Spaß bis jetzt, aber immer noch ist nicht klar, ob das überhaupt gelingen kann.
...
Arroganz, gepaart mit Ahnungslosigkeit, führt uns immer weiter in eine Sackgasse. Über die sog „Sicherheitsbereitschaft“ geht zum Oktober ein Braunkohleblock in der Lausitz außer Betrieb. Dies bedeutet den Verlust von etwa 1.500 tariflich bezahlten ... Die damit einhergehende Emissionsreduzierung ist global vernachlässigbar und nur durch grüne Homöopathen psycho-somatisch festzustellen.
...
Arroganz am Rande der Menschenverachtung und Ahnungslosigkeit über grundsätzliche naturgesetzliche Zusammenhänge zeigt eine Regierung, die ihre Aufgaben nicht erfüllt."
Pikanterweise wurden die Tiere kurz vorher auch über dem Gebiet des gerade genehmigten Wind"parks" in Butzbach gesichtet, geniale Planung...
Einfach nur beeindruckend, aber die Vögel fliegen ja lt. juwi 15 km weiter nördlich und nicht hier...
"Die Regierung will mit Sonderausschreibungen die Erneuerbaren Energien fördern. Gleichzeitig will sie auf Windkraftgegner zugehen. ..."
Nach Windkraft-Ausstieg: Poker um Schadenersatz steht an
Der Ausstieg aus dem Windrad-Projekt in letzter Minute könnte für die Stadt Butzbach ein teurer Spaß werden. Die Schadenersatzforderungen der Vertragspartner dürften gut 1 Million Euro betragen."
https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/Wetterau-Nach-Windkraft-Ausstieg-Poker-um-Schadenersatz-steht-an;art472,507145
"Bedeutende Erholungsgebiete und Wälder in Hessen kommen für die Windenergienutzung nicht infrage." (Tarek Al-Wazire, Grüne, 2015)
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/%C3%9Cbersicht%20aller%20im%20Regierungsbezirk%20Darmstadt%20betriebenen%2C%20genehmigten%20und%20beantragten%20Anlagen_0_0_0_0_0.pdf
Werden dadurch außer der Genehmigungserteilung für Butzbach noch andere "Überraschungen" vor der Wahl versteckt?
Hier das zur Zeit nicht funktionierende link zur Übersicht Windkraftanlagen:
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/%C3%9Cbersicht%20aller%20im%20Regierungsbezirk%20Darmstadt%20betriebenen%2C%20genehmigten%20und%20beantragten%20Anlagen_0_0_0_0.pdf
Wie die hier in N-A mit dem Thema und besorgten Bürgern umgegangen sind, war genug!
S. 83
"..Die Stromerzeugung mittels Windkraftanlagen ist ein Standbein der Energiegewinnung aus regenerativen
Quellen, die wir unterstützen, sofern der Ausbau von Windkraftanlagen ökonomisch und ökologisch sinnvoll
ist. Dies gilt nicht für die Installation von Windkraftanlagen in geschützten Waldgebieten und Naturschutzgebieten.
Vorab gilt es immer zu prüfen, ob eine Windkraftanlage auch in einer ausgeglichenen Kosten-Nutzen-Relation
steht, bevor sie das Landschaftsbild zerstört,das ökologische Gleichgewicht kräftig ins Wanken bringt
oder das physische und psychische Wohlbefinden der Anwohner*innen gefährdet.
Hierfür müssen endlich auch umfassende und wissenschaftlich fundierte Forschungen zum realen Nutzen von
Windkraftanlagen sowie deren „Nebenwirkungen“ durchgeführt werden...."
Wen empfiehlt die now denn? Die FDP will ja mit Windantrieb nach Jamaika segeln, auch wenn sie hier verlogene Plakate verbreitet.
http://www.now-neuanspach.de/
....“
http://www.fnp.de/nachrichten/meinung-der-redaktion/Weirich-am-Montag;art743,3135566?GEPC=s2
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&ved=2ahUKEwim3__W4ZLeAhVBCewKHbbZCw0QFjAFegQIBBAC&url=https%3A%2F%2Fwww.bundestag.de%2Fblob%2F413874%2F80c49baebde702570a0adbcaa4bfc728%2Fwd-7-017-16-pdf-data.pdf&usg=AOvVaw2etvP1BDu6DCvbveNw19gP
Warum wurde die Genehmigung über 5 Wochen nach Genehmigungserteilung nicht öffentlich bekanntgemacht? Zurückdatiert? Gibt es da keine Fristen? Die Genehmigung für die Windwärts-Anlagen in Weilmünster wurden angeblich am gleichen Tag genehmigt (ein Tag vor Fristende - 11.09. zur Registrierung im Marktstammdatenregister...) das wurde längst durchs RP öffentlich bekanntgegeben....
Da wird doch getrickst ohne Ende....
Die EAM hat den Zuschlag für die in Weinbach und Weilmünster geplanten Anlagen in der Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur zum 1. Oktober erhalten, das heißt, sie haben auch eine Genehmigung dafür, die schon lange vorher, spätestens bis zum 11.09.2018 erfolgt ist (10.09. wurde in der öffentlichen Bekanntmachung zur UVP erwähnt!).
Bisher hat man das komplett verheimlicht!
Und mindestens zwei oder doch alle drei Anlagen der Windwärts in Weilmünster und Kraftsolms haben auch den Zuschlag erhalten....
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_10_2018/Gebotstermin_01_10_18_node.html
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20181019_Ausschreibungen.html?nn=265778
durchschnittlicher Zuschlagswert 6,26 ct/kWh
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/artenschutz/kranich/14589.html
Unlauter
" Der Magistrat muss nun verhandeln – denn in dem vor dreieinhalb Jahren geschlossenen Vertrag gibt es keine Ausstiegsklausel.
... Was im Vertrag allerdings nicht existiert: eine Klausel, die den Ausstieg daraus ermöglicht."
Man fragt sich nun, ob es denn für den Projektierer entsprechende Klauseln zum Ausstieg oder zur Anpassung der Pacht gibt....
(Zu?)späte, teure Einsicht?:
https://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/Wetterau-Parlament-sagt-Nein-Doch-keine-Windraeder-in-Butzbach;art472,500281
http://www.fnp.de/rhein-main/Die-FDP-meldet-ihren-Regierungsanspruch-an;art801,3135482
Die FDP setzt pünktlich zur Wahl den Kurs auf 4,9 Prozent. Super!
Am Ende weiß gar niemand mehr so richtig, was in solchen politisch zu einem „Konsens“ verschnürten Papieren an Substanz enthalten ist. Das kann man, wenn man ein bisschen bösartig ist, mit den Finanzderivaten vergleichen, in denen alle möglichen faulen Papiere neu verschnürt werden, bis niemand mehr weiß, welche Risiken er im Tresor liegen hat..."
https://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_mein_alternativer_klimabericht
"Grüne und Physik. Ein Widerspruch in sich. Naturgesetze gelten für Grüne nicht. Da scheint in der Nacht die Sonne und bei Flaute weht der Wind. Und bei Dunkelflaute scheint die Sonne und/ oder weht der Wind. Das ist gutachterlich bestätigt! Und als echte Naturburschen und – weiber wissen Grüne das aus eigener Erfahrung! 15% der Wähler können nicht irren. Notfalls kauft man ein paar „Gigabyte“ aus dem Ausland hinzu. Wählen Sie grün, dann wählen Sie Strom-Aus bei Dunkelflaute. Garantiert. "
http://www.taunus-zeitung.de/nachrichten/wissenschaft/WHO-Laerm-von-Windenergieanlagen-kann-krank-machen;art153,3130986
Präzise Erläuterung mit weiterführenden Links
USINGER LAND WHO senkt Lärm–Grenzwert“
https://www.achgut.com/artikel/wenns_dem_bayern_zu_woh_wird_waehlt_er_gruen
Bestimmt läuft es mit den WEA Genehmigungen jetzt in Hessen genauso. Nachdem ja jetzt auch die CDU sich in ihrem Wahlprogramm für eine 10H Regelung ausgesprochen hat, die FDP sowieso dagegen ist, die AFD auch, da müssen jetzt noch, koste es, was es wolle, heiße Nägel mit Köpfen gemacht werden, erbärmlich und durchschaubar. Die verarschen doch die Bürger! Noch ist Zeit zum Roden für aktuell genehmigte Anlagen. Die Bundesnetzagentur und die Genehmigungsbehörden haben sicher eine Standleitung eingerichtet. Und wie heißt denn die sicher längst bestehende Clearingstelle?
Wir brauchen unbedingt einen Whistleblower zum Thema Genehmigungs- und Ausschreibungspraktiken für Windkraftanlagen!
Der Text der öffentlichen Bekanntmachung ist uneindeutig. Vermutlich handelt es sich nur um die Bekanntmachung, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung nicht durchgeführt werden muss, aber der zweite Satz erwähnt eine Genehmigung zum 10.09.18. Oder sind die Anlagen etwa bereits genehmigt?
https://rp-giessen.hessen.de/sites/rp-giessen.hessen.de/files/180924_Bekanntm%20UVP-VP%20WP%20Stollberg%20%28002%29_0.pdf
https://rp-giessen.hessen.de/vorhaben-der-eam-natur-gmbh-1
Sicher wird als Datum der Genehmigung in Butzbach auch der 11.10.18 eingehalten werden, man wird am Bieterverfahren am 1.11. teilnehmen, einen Zuschlag bekommen und sicher gleich mit der Rodung beginnen!
https://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/landkreis/grunes-licht-fur-drei-windrader-bei-butzbach_19116218
Endspurtszenario und Genehmigungsmarathon wie Ende 2016....
"...Es kommt aber für die Windlobby noch schlimmer: Die WHO fordert für Windräder tagsüber einen maximalen Lärmpegel von 45 Dezibel. In Deutschland, dem Land der Vorsorge-Verpflichteten, gelten aber 55 Dezibel am Tag und 40 Dezibel nachts. Zum Vergleich: Flüstern hat etwa 30 Dezibel, leise Radiomusik 50, ein Haartrockner 70 und eine Kreissäge 100 Dezibel. Hat irgendjemand etwas von der Windenergie-Mafia, ihren Verbündeten bei den Grünen und deren Schutzstaffeln und Sturmabteilungen in den Naturschutzverbänden gehört, der/die/Gendersternchen-Inhabe r auch gefordert hat, alle zu lauten Windräder sofort abzuschalten? Falls ja, bitte melden."
WHO warnt vor Gesundheitsrisiken durch Lärm von Windrädern
Die Weltgesundheitsorganisation warnt vor gesundheitlichen Risiken durch Lärm und empfiehlt Richtwerte unter anderem für Windenergieanlagen.
...“
https://www.handelsblatt.com/technik/energie-umwelt/schaedlicher-krach-who-warnt-vor-gesundheitsrisiken-durch-laerm-von-windraedern/23168048.html
„ABO Invest: Zu wenig Wind – Kursziel sinkt
...“
Die Brut- und Setzzeit ist vorbei, eigentlich müsste man annehmen, dass sie möglichst schnell loslegen...
Oder warten sie noch auf einen Zuschlag im Bieterverfahren für den Buhlenberg, der möglicherweise Mitte Oktober erfolgt, um alles auf einmal durchzuziehen? Oder gar noch auf die letzten beiden Räder, das könnte Mitte November sein, dann würde für 11 Windräder gleichzeitig gerodet...
https://news.harvard.edu/gazette/story/2018/10/large-scale-wind-power-has-its-down-side/
https://www.rundschau-online.de/region/kreis-euskirchen/windpark-verwaltungsgericht-aachen-kippt-baugenehmigung-des-kreises-euskirchen-31365906
https://rp-giessen.hessen.de/vorhaben-der-windw%C3%A4rts-energie-gmbh-0
Interessant, es scheinen andere Fundamentgründungen, als wir sie aus Weilrod und vom Kuhbett kennen, vorgesehen zu sein. Zweimal sind Gründungen im Rüttelstopfverfahren vorgesehen, einmal ein Bodenaustausch, beides jeweils auf den anstehenden Fels.
Die Genehmigungen gelten jeweils für 32 Jahre. Üblich waren bisher eher 20 Jahre.
Die Unterlagen zwecks Einsprucherhebung liegen bereits seit dem 2.10. aus, kein Hinweis darauf in der örtlichen Presse als entsprechender Artikel, den vielleicht mal jemand liest, oder vielleicht doch?
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt....
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_10_2018/Gebotstermin_01_10_18_node.html
Die restlichen zwei Anlagen werden sicher rechtzeitig zum Meldetermin 11.10.2018 für das gemeinsame Bieterverfahren für den 1.November erteilt werden, steht zu befürchten....
https://www.weilmuenster.de/rathaus-politik/aktuelle-nachrichten/1125-genehmigungsantrag-windpark-buhlenberg.html
die Unterlagen des Genehmigungsbescheides werden öffentlich bei der Gemeinde ausgelegt:
https://www.weilmuenster.de/rathaus-politik/aktuelle-nachrichten/download/1251/1125/106.html
Man kann also davon ausgehen, das bei einem Zuschlag Mitte Oktober die Kettensägen kreischen...
In der Presse hab ich nichts dazu gelesen...
Kommunale Planungen dürfen nicht als Verhinderungsplanung aufgefasst werden, die Planung auf lokaler Ebene muss sich langfristig der Regionalplanung unterordnen. Eine Planung gegen die Regionalplanung wird rechtlich sicher angefochten werden, zuviel Geld und fragliche "öffentliche Interessen" werden leider langfristig argumentativ gegen die lokalen Planungen stehen.
"Einer der Interessenten, die Firma Enercon, soll inzwischen laut Bürgermeister Thomas Alber seine Bauvoranfrage beim RP wieder zurückgezogen haben."
Enercon arbeitet im Auftrag oder zusammen mit der FUTURA-Gruppe, die Windenergieanlagen auf Bundesforstflächen plant. Auch auf dem Winterstein.
http://www.futura-windenergie.de/futuragruppe/referenzen/
Bei dem o.g. Antrag handelt es sich um den offiziellen Genehmigungsantrag (keine Bauvoranfrage!) für insgesamt 6 jeweils fast 230 Meter hohe Enercon-Anlagen, der bereits im September 2016 gestellt und im Mai 2017 wieder zurückgenommen wurde:
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/%C3%9Cbersicht%20aller%20im%20Regierungsbezirk%20Darmstadt%20betriebenen%2C%20genehmigten%20und%20beantragten%20Anlagen_0_0_0_0.pdf
dort Seiten 10 und 12!
... Das Ergebnis ist, und das erklärt den Niedergang Deutschlands sehr gut, dass wir zwar seit Jahren arbieten und Steuern zahlen wie blöde, aber außer Hartzern und Migranten nicht nur unzählige Bullshitjobber in Form von Geisteswissenschaftlern, Quotenheinis und „Kämpfern gegen Rechts”, sondern auch noch die Energiewendler durchfüttern mussten. Wir arbeiten und arbeiten und arbeiten und es kommt nichts dabei heraus, weil es ein einziger großer Bullshitjob-Kreislauf ist.
Die Methode Merkel: Ständig heiße Luft, ständig Oppositionsthemen aufgreifen und durch aufgesetzte Pseudoprojekte in hirnlose Förder- und Geldkreisläufe verwandeln.
Und sich dabei immer nur mit solchen Leuten umgeben, die davon profitieren und deshalb das Maul halten. ...
.... glauben viele Bürger an die Notwendigkeit und Machbarkeit einer Energiewende – befeuert von öffentlich-rechtlichen Propagandasendern, die diese Ideologie in die Köpfe blasen und jubeln, wenn die EU Klimaziele erhöhen ..will.
Es ist eine Mafia, an der zu viele mit verdienen..., die sich wie in Kassel über Windkraft die Taschen voll machen mit ihren politischen Entscheidungen, Wälder für Winterräder abzuholzen.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/steuer-auf-co2-soll-energiewende-retten/
Neuer Kinofilm von Jörg Rehmann. Anbei der Link zum Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=TClKa61lCxc&frags=pl%2Cwn
Am Dienstag 02.10. 20:00 ist Kino-Premiere in Darmstadt (Kinopolis).
Karten gibt es im Online-Vorverkauf, ich habe mir bereits eine gesichert.
"Streit um neues Zeitalter
Ärger um einen neuen Abschnitt der Erdgeschichte: Das Klima habe weltweit Hochkulturen zerstört, schrieben Geologen. Archäologen halten das für Quatsch."
Dem Betreiber fällt zwar die Mindestvergütung zu, wegen der durchschnittlich bei 5.0 liegenden Windstärke sind die hohen Verluste von nahezu 100.000 Euro p. A. und Windrad trotzdem leider gesichert. Am meisten trifft es den Stromverbraucher, für den demnächst wieder eine katastrophale Jahresabrechnung der Bundesnetzagentur ansteht.
Das alles wäre vermeidbar gewesen, wenn der Betreiber für die Gemeinde eine Spende in Höhe der Pacht hätte zukommen lassen, und wenn der Wald erhalten und damit die Verluste nicht angefallen wären.
"Die drohende Heißzeit durch die Klimakrise bekommen wir nur im europäischen Zusammenspiel in den Griff. Ein Kontinent hat für die Energiewende eigentlich die richtige Größe. In Europa können wir eine sichere Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen statt aus Kohle, Gas und Atom gewährleisten, wenn wir die spanischen Solarparks, die griechische Geothermie, die dänischen Offshore-Windparks, die deutschen Onshore-Parks, und die
österreichischen Wasserkraftwerke miteinander verbinden. Alleine werden auch für jedes Land die Kosten sehr viel höher werden."
https://www.gruene.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/20180831_Entwurf_Europawahlprogramm_GRUENE.pdf
„Während Aktivisten im Hambacher Forst um den Erhalt der Bäume kämpfen, fallen wenige Kilometer entfernt unbeachtet tausende Bäume, um Platz zu machen für Windkraftanlagen.
...
Erstaunlich: Der Investitionsschub für solche Wald-Windparks ist der alten, rot-grünen Landesregierung zu verdanken. Klima und Naturschutz seien "angemessen ausgeglichen", wenn Wald für Windkraft geopfert wird, sagt Wibke Brems, energiepolitische Sprecherin der Grünen im Landtag.„
Ein zweites Märchen kommt dabei fast zu kurz: es ist das Märchen vom ausreichenden Wind. Hier müsste für die hessischen Wälder das Märchen vom Herrn Prunzelschütz herhalten, von dem man an mehr als 250 Tagen im Jahr sein übles Tun besingen müsste.
Es war einmal: Die Gebrüder Grimm schickten Rotkäppchen und Hänsel & Gretel in den Deutschen Wald und machten Hessen damit weltbekannt. Doch die Jahre vergingen. Heute legt die Landesregierung ihre schwarz-grüne Axt an die Märchenwälder Hessens, um mit viel Wind den Wald in Energie zu verzaubern…
Das ist keine Märchenstunde! Gegenwärtig wird von Seiten des Landes mit einer Zielgröße von 2.300 bis 2.800 Anlagen auf den hessischen Windvorrangflächen, von denen etwa 80 Prozent im Wald stehen, gerechnet. So steht es in einem Faktenpapier der Landesregierung. Man geht von einer „verfügbaren Waldfläche von 550.000 bis 600.000 Hektar“ aus..
In Hessen können die Bürger längst nicht mehr ruhig schlafen. Sie kämpfen in rund 200 Bürgerinitiativen um ihre Wälder, die als Naherholungsgebiete der Allgemeinheit gehören....“
https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windkraft-die-schwarz-gruene-axt-am-maerchenwald
Kürzlich hatte ich darüber berichtet, dass das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) auf dem Telegrafenberg in Potsdam in histosich und denkmalgeschützten Gebiet auf Grund des Landes/ Bundes rund 5.000 m² Waldbiotop mit alten Buchen und Eichen fällte, um ein neues Gebäude samt Parkplätzen für rund 200 Mitarbeiter errichten zu können. Eine Ausnahme wurde dafür auf Antrag hin vom zuständigen Forstamt erteilt.
...."
http://www.science-skeptical.de/blog/waldschlag-durch-rwe-auf-privatgrund-im-hambacher-forst-geschrei-waldschlag-durch-das-potsdam-institut-fuer-klimafolgenforschung-pik-auf-landesgrund-stillschweigen/0016858/
"Energiewende gegen Naturschutz: Greenpeace energy will gegen den erbitterten Widerstand von Naturschützern einen Windpark im Revier des einzigen Seeadler-Brutpaares im norddeutschen Mittelgebirge durchsetzen. Helfen soll ein fragwürdiges Gutachten. Der Fall wird zum Lehrstück über den Konflikt zwischen Klimaschutz, Wirtschaftsinteressen und Naturschutz.
..."
"Während in Chemnitz ein „brauner Mob“ randalierte, der die Republik umstürzen will, sind es im Hambacher-Forst „Umwelt-Aktivisten“ und "Öko-Revolutionäre“ (Spiegel TV), die die Welt retten wollen. Vermummte Gestalten greifen Polizisten mit Fäkalien, Steinen Molotowcocktails und Zwillen an. Ein Beamter sah sich genötigt einen Warnschuß abzugeben. Angesichts eines Fernsehteams hoben Aktivisten bei einem Zusammentreffen im Wald zwar nicht die gestreckte Hand, sondern einen Knüppel, mit dem sie auf die Berichterstatter losgingen. Derweil zeigen die gewalttätigen „Waldschützer“ ihr freundliches Gesicht in Form von allerliebsten jungen Sprecherinnen der entsprechenden Umweltverbände und Lobbygruppen.
...seit 2010 demnach über 750 Hektar Wald für Windkraftanlagen abgeholzt worden sein, ein vielfaches des jetzt im Hambacher Forst .."
Es ist die gleiche Klientel, die einerseits den Forst nicht freigeben will, und die andererseits für Windkraft in hochwertigen Wäldern Kahlschläge durchsetzt.
zählt zum Schutz der Menschen die Aufnahme der H10-Regelung als Abstand zur Wohnbebauung, um eine bessere Akzeptanz der Anlagen in den Kommunen vor Ort zu erreichen.
...
Wir werden, wie im Energiegipfel vereinbart, 2 Prozent der Landesfläche als Windvorranggebiete
ausweisen.
...
Wir werden auch weiterhin Windkraft im Wald ermöglichen und hierzu auch Flächen im Eigentum des Landes bereitstellen.
..."
"Zwischendurch meldet die Polizei Aachen, Einsatzkräfte seien mit Stahlkugeln aus Zwillen beschossen und mit Steinen beworfen worden"
https://www.welt.de/politik/article181523268/Raeumung-Als-die-Staatsgewalt-ueber-den-Hambacher-Forst-kam.html
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZV8qtv4teA4eu4zlJpl85dPp10DY1I6bpaEDZn1SqSlE/Oeffentliche_Niederschrift_Planungsausschuss_06.09.2018.pdf
Ich bin beim Lesen der Protokolle vieler der Sitzungen immer schlichtweg erstaunt bis schockiert, wieviel Zeit man sich dort stets nimmt, um wichtige Entscheidungen in der Region zu treffen. Sprich, wie lange diese Sitzungen dauern. Und was das alles kostet...
Diesmal dauerte die Sitzung satte 18 Minuten, das ist eine durchaus übliche Zeit für solche Veranstaltungen...
Soll man da erwarten, dass die Abstimmenden sich allesamt mit den Sitzungsunterlagen befasst haben? Keine Fragen, alles paletti, alles verstanden?
Manchmal gibt es rühmliche Ausnahmen, die erahnen lassen, dass der ein oder andere tatsächlich weiß, worüber er da abstimmt, ansonsten hab ich da den Verdacht der trostlosen Unwissenheit...
Die Grünen wollen zudem jene kluge Bestimmung abschaffen, dass die Entfernung eines Windgenerators vom nächsten Wohngebäude mindestens das Zehnfache seiner Höhe betragen muss (10-H-Regel). Was nur eine Folge haben kann: Die rücksichtslose Verspargelung und Verschandelung unser einzigartigen bayerischen Landschaft. Wer Bayern liebt, kann das nicht wollen.“
https://www.bayernkurier.de/inland/34364-unwaehlbar-gruenes-sicherheitsrisiko/
"Sollte der ungezügelte Ausbau der Windenergie und die Industrialisierung der Wälder so weitergehen, führt dies zu einem weiteren nicht hinnehmbaren Verlust an Biologischer Vielfalt, so NI und POLLICHIA
Man sollte die "Entscheider" beim Regionalverband und der Regionalversammlung nochmal ganz explizit darauf hinweisen, dass sie die Unterlagen tatsächlich durcharbeiten sollen! Sie können sich ja gerne Hilfe suchen, aber das sollten sie zeitnah machen, sobald die Unterlagen für sie öffentlich sind. Und hinterher nicht sagen, sie hätten von nix gewusst oder das so nicht eingeschätzt. Bitte, bitte die Hausaufgaben machen!
Zu oft verstecken sich die Lokalpolitiker hinter allgemeinen "Vorgaben" anderer, gespeist von vorgekautem "Wissen" aus zweifelhaften Quellen. Bequemlichkeit ist zum Thema nicht angebracht...
Ich denke, das ist Prophylaktisch gemeint, oder?
Noch steht ja der Entscheid über den TPEE noch nicht zur Debatte, es gibt auch noch keine Behandlung der Stellungnahmen seitens des RP öffentlich als Sitzungsvorlage.
Angekündigt ist ja eine Entscheidung zum Ende des Jahres, also am 2.11. oder 14.12.
Gut, den Protest jetzt zu starten, damit die "Entscheider" wirklich mal die Sitzungsunterlagen durcharbeiten, damit sie wissen, wie ihre Bürger sich zu dem Thema geäußert haben und wie man darauf antwortet, wenn man einfach mal nur so das Händchen hebt!
„. ...Gut 28000 Windanlagen mit Kapitalkosten von über 200 Mrd. € und über 1,6 Millionen Solaranlagen haben zu bestimmten Zeitpunkten im August keine nennenswerte Energie erzeugt, Funkstille, Totalausfall. Im Minimum standen von der installierten Windnennleistung von 57200 MW und Solarnennleistung von 44585 MW insgesamt 101785 MW, das entspricht dem 1,4 fachen der maximalen Leistungsanforderung im August in Deutschland, gerade mal 976 MW, d.h. weniger als 1 % zur Verfügung. Im gesamten Monatsmittel wurden 15,2 % bzw. 15 393 MW zur Verfügung gestellt, was ebenfalls ein grottenschlechtes Ergebnis ist. In der Presse und erst recht nicht im staatsnahen Fernsehen werden solche Ergebnisse nicht publik gemacht. Es passt mit der verordneten Energiewende und dem hochgelobten Image von Wind – und Solarenergie einfach nicht zusammen. I
Demonstration zur Regionalversammlung Südhessen
Am 14. September 2018
Um 14.00 Uhr
Vor dem Römer – Auf dem Römerberg 23
60311 Frankfurt am Main
"Vom Rheingau lernen heißt Rotoren stoppen
Die Weinregion bleibt vorerst frei von Windrädern. Wie hat sie das nur geschafft? Die Widerständler ziehen ihre Bilanz des Abwehrkampfes, und sie geben Tipps für einen dauerhaften Erfolg. Von Oliver Bock
..."
„Noch nie war Hessen unabhängiger von gefährlichem Atom- und schmutzigem Kohlestrom“, so der Minister Al Wazir heute.
Seine erhoffte/vereinbarte 25% erneuerbare Energie erreicht er aber, wenn überhaupt, nur über die für Hessen hochgerechnete Kapazität der WKA, nicht über den in Hessen verbrauchbaren Windstrom.
Die Durchschnittsrechnungen der Energiewender lügen uns vor, mit mehr Windkraftanlagen und Speicherkapazität könne man einen höheren Versorgungsgrad erreichen. Tatsächlich wird damit nur der Strompreis erhöht.
Rotes Licht lockt ziehende Fledermäuse an
Fatale Anziehung: Die roten Warnlichter von Windkraft-Anlagen können für Fledermäuse zur tödlichen Falle werden. Denn wie ein Experiment enthüllt, lockt ausgerechnet rotes Licht die Tiere an. Gerade im Herbst während ihrer saisonalen Wanderung könnten demnach besonders viele Fledermäuse Opfer dieser fatalen Anziehung werden. Warum ausgerechnet rotes Licht die Tiere anzieht, ist allerdings noch ungeklärt.....“
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-23081-2018-08-27.html
Heute missachtet das grün regierte Hessen die Rechte eines von Priska Hinz Umweltministeriums selbst genehmigten Umweltverbands, um eine Überprüfung einer Windindustrieanlage in der Natur zu verhindern.
Das Gericht hat zum Glück für die Natur gezeigt, dass das Land Hessen gesetzwidrig handelte. In jedem Fall wurden ein weiteres Mal die Grünen Ideale verraten.
Viele Naturschützer sind deshalb dort weg. Wir schon lange.
Priska Hinz, Umweltministerin in Hessen
https://www.windwahn.com/2018/08/18/aufklaerung-versus-ideologie/
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/08/20180818_PM-Podiumsdiskussion-14.8.2018-in-Wiesbaden_Vernunftkraft-Hessen.pdf
Schon in die Ablage P gerutscht, das Projekt?
http://siegfriedeiche.windwaerts.de/aktueller-planungsstand/
Ist schon erstaunlich, dass diese mittlerweile 4 Tage alte Info dazu den Grävenwiesbachern nicht durch die Windwärts selber mitgeteilt wird, sondern sie diese doch enorm wichtige Information aus dem Internet beziehen müssen...
Dipl.-Ing.(FH) Gunter Häckner
2. Vorsitzender Bundesverband Windenergie, Regionalverband Unterfranken“
https://m.mainpost.de/regional/schweinfurt/Leserforum-Windraeder-dienen-der-Zukunftssicherung-von-jungen-Baufamilien;art763,10039258
",,,Dass die Regierung keine Maßnahmen für nötig hält, da sie schon das Problem nicht überblickt, mag einer gewissen Logik folgen, kann die Prüforganisationen aber ebenso wenig befriedigen wie die Opposition: „Während in Deutschland grundsätzlich alles reguliert und kontrolliert zu werden scheint, können riesige Windkraftanlagen (WKA) als Gesamtanlage bisher ohne bundesweit einheitliche und unabhängige Kontrollen aller ihrer Teile betrieben werden“, kritisierte der FDP- Bundestagsabgeordnete Oliver Luksic. „Der Brandschutz von Windkraftanlagen im Wald und die möglichen Folgen für Natur, Tiere, aber auch für Feuerwehrkräfte dürfen nicht ignoriert werden“, fordert der Liberale. „Bisher sind diese Gefahren in der Praxis nicht adäquat behandelt worden.“..."
hier das Urteil
https://vgko.justiz.rlp.de/fileadmin/justiz/Gerichte/Fachgerichte/Verwaltungsgerichte/Koblenz/Dokumente/Entscheidungen/Nr_22-2018_VOE_4_K_0748-17_KO_Urteil_vom_24-07-2018_9735.pdf
„Hessische Landtagsabgeordnete gestern, Energiewende
Bis auf wenige Ausnahmen – keine wirkliche Ahnung von der Materie
von Winfried Klein
..
Fazit: Die Veranstaltung mit den Politikern zeigte, wie Ideologisch aufgeladen das Thema ist und dass selbst banale Erkenntnisse, z.B. dass, solange keine wirkliche wirtschaftliche Stromspeicherung für Windkraft möglich ist, jedes neue Windrad sinnlos ist, - bei Grünen, SPD und CDU keine Chance haben.“
Man zwingt den sozial schwachen Stromverbraucher dazu, mit seiner Stromrechnung ein vorsätzliches Verlustgeschäft zu bezahlen, damit für die Investoren ein attraktives Steuersparmodell ermöglicht wird.
„Ein weiteres Problem sind die Windkraftanlagen. Direkt und indirekt“, so Antje Stöckmann, die Mitglied der Nabu-Regionalgruppe ist. Zum einen sind es die Rotorblätter, die den Fledermäusen, die sich mittels Echoortung fortbewegen, gefährlich werden. Zum anderen zerreißt der durch die Rotation entstehende unterschiedliche Luftdruck den Tieren die Lungen. „Große Windparks sind dazu geeignet, ganze Fledermaus-Populationen auszulöschen“, konstatiert die Wissenschaftlerin. Da außerdem manche Arten – ähnlich wie Zugvögel – über 1000 Kilometer zurücklegen, würde gerade versucht werden, gerichtlich durchzusetzen, das die Windparks während der Flugzeiten abgeschaltet werden müssen, ...“
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1668065/
Wenn in Weilrod für AboInvest pro Windrad seit Betriebsbeginn jährlich Verluste von über 100.000 EUR zu Buche schlagen, wer soll den Betrieb in Grävenwiesbach denn bei 25% weniger Einspeisevergütung finanzieren? Die Steuersparer lassen grüßen!
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/Ausschreibungen2018/Gebotstermin_01_08_2018/Gebotstermin_01_08_18_node.html
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180817_Onshore18-3.html?nn=265778
Die Windwärts hat die Zuschläge für die Anlagen in Grävenwiesbach erhalten, ebenso, wie die Juwi die Zuschläge für Flörsbachtal/Jossgrund im Spessart.
"Die Runde war leicht überzeichnet, trotzdem hat jedes zugelassene Gebot einen Zuschlag erhalten"
"Die gestiegenen Zuschlagswerte spiegeln den nur noch recht schwachen Wettbewerbsdruck wieder. Gleichzeitig könnte der Anstieg der Förderung in den letzten beiden Runden neue Projekte zu einer Teilnahme angeregt haben...."
Und wem, wenn nicht den Grünen, die sich in ihrer Frühzeit an jeden Alleebaum ketteten, dem die Axt zu nahe kam, wäre es zuzutrauen, „minderwertigen Wald“ innerhalb eines Naturschutzgebietes für ein Opfer auf dem Altar der Erneuerbaren Energien auszuwählen? ...Grüne haben in den Augen vieler Wähler offenbar eine Art fest eingebauter ethischer Goldwaage, der man blind vertrauen könne. So ist etwa „Kein Mensch illegal” – es sei denn, er ist israelischer Siedler. Auch ist „Jeder Baum schützenswert” – außer, er steht der Energiewende und der hochsubventionierten Windenergie im Weg, für welche grüne Ex-Politiker wie Frau Peter ökologische (also gute) Lobbyarbeit leisten. ..."
https://www.achgut.com/artikel/warum_wollen_so_viele_gruen_waehlen
https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1674482/
„Schwarze Rauchwolken breiteten sich weithin sichtbar aus. Das Maschinenhaus loderte lichterloh. Brennende Teile fielen zu Boden. Das drunter befindliche Feld war bereits geerntet, sodass keine Gefahr eines Feldbrands drohte. Die herbeigerufene Feuerwehr musste – wie fast immer in diesen Fällen – tatenlos zusehen, wie die Anlage abfackelte. Viele vorbeikommende Autofahrer filmten das Geschehen mit Handys.“
Muttis politischer Nachwuchs hat auch mit Kommunistem keine Probleme, man fühlt sich offenbar im linksgrünen Einheitsbrei pudelwohl ...
https://www.welt.de/politik/deutschland/article180983498/Daniel-Guenther-CDU-Ministerpraesident-offen-fuer-Koalitionen-mit-der-Linken-im-Osten.html
http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/anwohner-in-alsfeld-und-homberg-fordern-laermmessungen-an-windkraftanlagen_18984344.htm
https://www.hessenschau.de/tv-sendung/windraeder-laermwerte-werden-geprueft,video-68464.html
Wenn man sich Standbilder der schriftlichen Antwort der Umweltministerin anschaut, geht es nicht um Messungen, sondern um die Neuberechnung der möglichen Schallimmissionen und Prüfung, ob die neu berechneten Werte Grenzwerte überschreiten. Beim RP wurden dazu Prioritätenlisten erstellt. Priorität sollen z.B. die Anlagen haben, bei denen bisher die häufigsten Klagen von Bürgern kamen.
So ganz versteh ich das nicht. Für eine Genehmigung bedarf es im BImSchG Verfahren eines Schallgutachtens. Offebar besteht Nachbesserungsbedar nach neuen Erkenntnissen.
Wo fanden Nachmessungen statt? Bei 90 % aller Anlagen? Glaub ich nicht. Aber wo sollen Nachmessungen stattfinden`? Alles seltsam, gemessen wird doch in der Regel sowieso nicht, es geht um das theoretische Berchnungsverfahren, oder?
Da hätte ich gerne mal die wirklichen Fakten...
"Nach Rücksprache mit dem RP Darmstadt müsste es heißen:
“Land Hessen lässt einige wenige Windkraftanlagen überprüfen”!
Alle WKA die aufgrund einer Nachmessung überprüft wurden, werden gemäß Erlass des hessischen Umweltministeriums nicht nochmals nach dem Interimsverfahren überprüft. Das sind etwa 90%."
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2018/08/08/schallimmissionen-land-hessen-laesst-alle-windkraftanlagen-ueberpruefen-2/
Es genügt ein Blitzschlag, ohne dass der Boden bereits genügend durchfeuchtet ist, oder ein technischer Defekt. Da kann St. Florian auch nichts mehr retten, wie schnell das geht, sieht man aktuell in Siegburg an der Bahntrasse, wo erst eine Böschung und dann etliche Häuser durch Funkenflug in Brand gerieten...
https://de-de.facebook.com/Feuwehren.Schmitten/
Land Hessen lässt alle Windräder überprüfen
Das Land Hessen hat festgestellt, dass sein Berechnungsverfahren für Schallimmission von Windkraftanlagen nur für bodennahe Quellen geeignet ist – und das sind Windräder nicht wirklich. Das Umweltministerium hat deshalb die Regierungspräsidien angewiesen, alle Anlagen zu überprüfen.
...“
http://m.op-marburg.de/Landkreis/Ostkreis/Schallimmissionen-Land-Hessen-laesst-alle-Windraeder-ueberpruefen#Galerie
Die Investoren werden das spätestens angesichts gestiegener Verluste in der nächsten Bilanz verspüren.
Der kleine Stromverbraucher muss bis jetzt immerhin nicht für Verluste durch Flatterstrom-Überschüsse aufkommen.
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Jobabbau-bei-Enercon-Zulieferern-Wer-ist-Schuld,enercon186.html
Mehr noch: am Hang ist die Flugweite deutlich größer. Wie man aus Alpenregionen weiß, würde ein Brand fönartige Aufwinde erzeugen, wodurch der Funkenflug enorm erhöht wird. Die Feuerwehr müsste ständig zurückweichen, was nichts mehr mit kontrolliertem Abfackeln zu tun hätte.
Allerdings ist diese Sicherheitsdiskussion ziemlich fruchtlos, weil man damit sofort in die Kategorie der AKW-Befürworter eingeordnet wird und damit jede sachliche Auseinandersetzung unterbleibt.
Zumal ja meist auch nur die Wege zu den Mastfüßen der Anlagen gut erschlossen sind. Meist sind diese dann auf Anhöhen gebaut und der steilere Teil des Abhanges, an dem sie stehen, ist hier im Taunus mit Klippenarealen oft nahezu unzugänglich und nicht durch Wege erschlossen. Im Grunde könnte die Feuerwehr dort auch nur große Areale gezielt abbrennen lassen und ein Übergreifen auf weitere Waldbestände versuchen, zu verhindern.
Das Szenario von funkenschleudernen, 240m hohen Anlagen in einem furztrockenen Wald im Mittelgebirge mit teils anspruchsvollem Gelände und Wegführung und nur mit Löschwasserbereitstellung durch anfahrende Tankfahrzeuge stelle ich mir als viel komplizierter vor.
....Abfackeln wird geplant sein wollen. In Weilrod wird man wissen, wie das geht. Der Brandmeister wird wissen wieviele Tankfahrzeuge dazu benötigt werden. Und das Gemeindeparlament wird genügend Einnahmen aus den Pachtjahren zurückgestellt haben, um die Sicherheitsanforderungen erfüllen zu können.
Vielleicht sollte man eine entsprechende Anfrage an die Verwaltung stellen.
Am heutigen Sonntag kam es durch die anhaltende extreme Trockenheit in der Waldgemarkung Schmitten zu einem Waldbrand der zum Glück glimpflich ausging.
Zunächst lautete die Meldung, dass eine Rauchentwicklung ca. 5km nordöstlich des Schwimmbad Schmitten gesichtet wurde.
Zur Feststellung der Örtlichkeit begaben sich 2 Kameraden auf den Aussichtsturm Pferdskopf. Von dort konnte eine Rauchentwicklung richtung Seelenberg ausfindig gemacht werden.
Vor Ort stellte sich raus, dass es direkt am Wegesrand auf ca 250 bis 300 Quadratmeter in einer Fichtenschonung brannte.
Mit 2 C-Rohren und ca 8000 Litern Wasser wurde das Feuer gelöscht. Hierzu kamen Tanklöschfahrzeuge zum Einsatz, da im Wald keinerlei Möglichkeit zur Wasserentnahme besteht.
https://de-de.facebook.com/Feuwehren.Schmitten/
Was, wenn eines der dort mal geplanten Windräder gebrannt hätte? Im Wald, Löschen (des Waldes) nur mit Tanklöschfahrzeugen?...
„Eigentlich müsste den Menschen in Schleswig-Holstein der Strom aus den Ohren spießen. Das Bundesland hält den „Spitzenplatz im Bereich der erneuerbaren Energien“, wie seine Regierung jubelt. Um ganz sicher zu gehen, dass der Große Sprung nach vorn auch klappt, schafft die Kieler Regierung jetzt Notstromaggregate an, um das Land „gegen einen langanhaltenden Blackout zu wappnen“, wie unter anderen der „Focus“ meldet. Die Gründe liegen natürlich nicht bei den erratischen Netzeinspeisungen von Zappelstrom aus Wind- und Solarquellen. Sondern im „Kurzschluss in einem Umspannwerk“ (Focus). Nützlich zu wissen: Sobald sich Vorfälle häufen, fallen sie in die Kategorie Einzelfälle.
Link zum Fundstück
https://www.focus.de/regional/kiel/notfaelle-schleswig-holstein-schafft-notstromaggregate-an_id_9316779.html
Die rechnerisch von Weilrod zu versorgenden Haushalte mussten zu über 60% auf fossilen Strom zurückgreifen (oder in Urlaub fahren).
Laut FAZ von heute müssen die Kraftwerke - noch ohne AKW - wegen zu hoher Kühltemperatur in den Flüssen ihre Leistung deutlich reduzieren.
https://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=annually&period=monthly&start_date=01-2018&end_date=7-2018&rl=de
Das klingt fast so als ob dies eine Besonderheit sei. Tatsächlich kann ausreichend Strom aus der Windkraft nur an ca. 2000 Stunden p.a. gewonnen werden, was tunlichst verschwiegen wird. Dann allerdings oft in einem Umfang, dass teils entsorgt werden muss.
"...Die norwegischen Wasserkraftwerke, gelegentlich als „Stromspeicher für die Energiewende“ tituliert, führen wegen der Dürre kaum noch Wasser, was Norwegen jüngst selbst zum Stromimporteur machte.
...
In der Nacht allerdings, als die Solarstromproduktion naturgemäß auf Null zurücksank, beruhte die deutsche Stromversorgung über fast zehn Stunden hinweg hauptsächlich auf Atom- und Kohlewerken ...
..Doch die 30.000 deutschen Windräder mit einer Nennleistung von 56.000 Megawatt fielen als Stromproduzent in den vergangenen Tagen fast vollständig aus. Die Anlagen warfen oft kaum mehr als bescheidene 1000 Megawattstunden ab.
Für die Strukturkommission der Bundesregierung, ... könnte es vor diesem Hintergrund bedenkenswert sein, dass die klimapolitisch verpönten Braunkohlekraftwerke weitgehend immun gegen Hitze sind...
...."
„Meine Stromrechnung zeigt die Fehler der Energiewende
Der Chef des Verbands der Familienunternehmer würde das Erneuerbare-Energien-Gesetz am liebsten abschaffen. Die Subventionierung des Öko-Stroms ist für ihn ineffizient. Bei der Energiewende gebe es ein großes Problem.
....“
Jaja, Dunoair, Kuhbett lässt grüßen...
"Bremer Windpark droht in Kanada das Aus
WPD plant seit 10 Jahren an dem 54-Millionen-Euro-Projekt
Anlage soll schon vor Bauabschluss abgerissen werden..."
Cool, machen wir doch gleich das Ganze auch mal andersrum!
Der Windpark Kuhbett wurde offenbar an die CEE Group Hamburg verkauft und diese mittlerweile an die kanadische Firma Brookfield Asset Management.
https://www.abendblatt.de/wirtschaft/article212739945/Kanadier-kaufen-Hamburger-Wind-und-Solarparkinvestor.html
Auch hier sind 4 von 6 Anlagen gebaut, die anderen im Genehmigungsverfahren.
ABRISS, SOFORT!!!!
Und die (ehemalige?)kanadische Umweltministerin Catherine McKenna (Kosename Climate Barbie) kuschelte übrigens auch schon mit dem ABO Wind Alibi-Eisbär der ABO Wind in Weilrod:
https://www.abo-wind.com/de/aktuelles/pressemitteilungen/2017/2017-05-26_McKenna-Weilrod.html
"Die Vermögensfrage :
Warum Sie von diesem windigen Investment die Finger lassen sollten
Überall in Deutschland sprießen Windkraftanlagen aus dem Boden – zum Teil finanziert von Privatpersonen, die ihr Einkommen aufbessern wollen. Warum das für Anleger ein „windiges“ Investment sein kann.
..."
https://www.achgut.com/artikel/das_herdensprech_mainstreaming_der_linken
Da aber auch der nicht erzeugte Strom abgeregelter Windräder bezahlt wird und teure weitere Schritte zur Netzstabilisierung nötig werden, müssten Stromkunden „Milliarden Euro“ extra zahlen, warnt Schneidewindt. Auch die europäischen Übertragungsnetzbetreiber kritisieren daher das 75-Prozent-Ziel: „Das Erzwingen einer künstlichen Schwelle wird die Kosten für die Verbraucher wesentlich erhöhen“, schreiben sie der EU.....“
https://www.nordschleswiger.dk/de/deutschland/mehr-daenischer-strom-deutschen-netzen-verbrauchern-sh-blueht-neue-milliardenlast
...Zu erwarten ist, dass Windgeschwindigkeiten, die für die Stromproduktion optimal sind, über den Meeren etwas seltener auftreten. Zugleich sind häufigere Schwachwindphasen mit Windgeschwindigkeiten unter drei Metern pro Sekunde über dem europäischen Kontinent zu erwarten. Dies ist insoweit problematisch, als dadurch die Volatilität der Windstromproduktion weiter erhöht wird...
http://www.kit.edu/kit/pi_2018_083_wie-der-klimawandel-die-windkraft-beeinflusst.php
Dann wird jedem klar, dass Windkraft eine subventionsgetriebene Landschaftsverschandelung ist. Und noch viel schlimmer: In spätestens 10 Jahren werden diese Dinger nutzlos in der Natur als Mahnmal stehen bleiben.
... When Germany's Wendelstein 7-X (W7-X) fusion facility set a world record for stellarators recently, a finely tuned instrument built and delivered by the U.S. Department of Energy's (DOE) Princeton Plasma Physics Laboratory (PPPL) proved the achievement. The record strongly suggests that the design of the stellarator can be developed to capture on Earth the fusion that drives the sun and stars, creating "a star in a jar" to generate a virtually unlimited supply of electric energy.
Vollständige PM: https://www.eurekalert.org/pub_releases/2018-07/dppl-pdi070918.php
Eine "Horstbereinigung" hat ja auch im Bad Camberger Wind"park" Kuhbett stattgefunden. Ein im artenschutzrechtlich kritischen Abstand zum Planungsstandort befindlicher Großvogelhorst wurde entfernt, die Option, gleich den ganzen Horstbaum umzulegen, war durch die Genehmigungsbehörde des RP Gießens gegeben.
Finden windkraftschlaggefährdete Vögel im Frühjahr nach ihrem Zug gen Süden und der Rückkehr ihren vertrauten Horst nicht mehr wieder, sollen si doch sehen, wo sie bleiben. Ob das dann in ungefährlicher Nähe zu den neuen Industrieanlagen ist, steht in den Sternen...
http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/fragwuerdige-methoden_18903241.htm
https://www.lokalo24.de/lokales/hann-muenden/windraeder-gahrenberg-reinhardswald-hann-muenden-wind-flughafen-kassel-10012111.html
Interessant ist, welche Ertragsprognosen man in Grävenwiesbach bei 6,3 cent Höchstgebot zu einem wirtschaftlichen Betrieb ansetzen muss.
Im Vergleich zu den dreijährigen Erfahrungswerten der tatsächlichen Einspeisung in Weilrod müsste die Ertragsschätzung um mindestens 40% höher angesetzt werden.
Da muss der Natur wohl noch kräftig mit Fake-Aufforderungen nachgeholfen werden!
Es fehlt an Whistleblowern....
Wie erwartet, die RPs hecheln wieder Terminen hinterher, die die Projektierer im Nacken haben.
Der 10. Juli ist der Termin, zu dem die Genehmigungen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur eingetragen sein müssen, um an der nächsten Ausschreibungsrunde teilnehmen zu können.
Und, Oh Wunder, pünktlich zum Termin haben die RP´s natürlich völlig ohne Druck der Branche und Politik alles akribisch abgearbeitet, um die Genehmigung erteilen zu können!
Ist in Grävenwiesbach so und auch im Spessart, Flörsbachtal-Roßkopf. Wer weiß, welche Anträge jetzt kurzfristig noch durchgewunken werden, um die mögliche Rodungsphase in diesem Herbst noch zu nutzen. Ist genau so ein unglaubwürdiger Genehmigungsendspurt, wie Ende 2016!
Windkraft im Wald: NEIN DANKE
Deutsche Wildtier Stiftung will mit neuem Aufkleber Bürgerproteste unterstützen
...Doch der Widerstand der Bürger wächst: Weit über 1000 Bürgerinitiativen kämpfen mittlerweile gegen den Wildwuchs von Windkraftanlagen. "Gerade im Wald kollidieren wirtschaftliche Interessen der Windenergielobby mit dem Natur- und Artenschutz", sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. In guter alter Protest-Tradition hat die Deutsche Wildtier Stiftung jetzt einen Aufkleber aufgelegt, der verkündet: "Windkraft im Wald - NEIN DANKE". ...
Vollständige PM:
https://www.presseportal.de/pm/37587/3988118?utm_source=directmail&utm_medium=email&utm_campaign=push
„In Hessen sollen in den nächsten Jahren deutlich mehr Windräder gebaut werden, um die Stromversorgung zu sichern. Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir (Grüne) teilte jetzt in einer Antwort auf Fragen der FDP mit, bis zum Jahr 2050 seien voraussichtlich zwischen 2000 und 2600 Windkraftanlagen erforderlich. Heute gibt es rund 1000 Windräder in Hessen. ...“
Die Entscheidungen des RP in Sachen Windkraft sind immer hinterfragenswert! Allerdings wird das, wie damals in Neu-Anspach, zu einer behördlichen Tortur, die letztlich nur wenig Erfolg verspricht.
So wie 2016 zu Silvester um 23 Uhr wird der Countdown wohl auch nicht ablaufen, vermutlich wird dieser Projektträger schon jetzt wegen der hoffnungslosen Wirtschaftlichkeit kalte Füße haben und dann die Schuld für das Scheitern dem ach so gründlichen RP in die Schuhe schieben.
Läuft da jetzt in GW ein Countdown, wie Ende 2106 über all in Hessen?
Kurzfristige Entscheidungen scheinen da dann wirklich hinterfragenswert...
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180626_WindAnLand.html?nn=265778
Bürgerenergiegesellschaften müssen auch in dieser Runde eine vorliegende Genehmigung vorweisen, zur Neuregelung und gesetzlichen Grundlage:
https://www.maslaton.de/news/Gesetzliche-Nachjustierung-Moratorium-fuer-Buergerenergiegesellschaften-verlaengert--n623
Kürzlich gab es ein Zitat der Regionalversammlung Südhessen im Rahmen einer Stellungnahme beim Beteiligungsverfahren zum Regionalplan Rhein-Neckar wie folgt:
"Grundlage für diese Stellungnahme ist der TPEE – Entwurf 2016. Ob es zu einer Änderung der Flächenkulisse kommt, wird im Rahmen der Beratungen über die Stellungnahmen des zweiten Beteiligungsverfahrens durch die RVS voraussichtlich Ende 2018 entschieden...."
Im Regionalverband FrankfurtRheinMain ist durch die enge Verknüpfung ein entsprechender Zeitplan zu vermuten.
Aber Zeitpläne gabs schon viele...
„Wegen der Ungetüme muss Pharma-Unternehmer Edwin Kohl seine Pferdezucht ruhen lassen. Verärgert verlegt er seinen Firmen-Sitz – die Gemeinde kostet das Millionen. ...“
„«Die Energiewende ist eine Illusion»
Naturschutzpionier Josef Reichholf wirft den Umweltverbänden Unlauterkeit vor.
....
Stichwort Energiewende: Ich war letztes Jahr in Bayern unterwegs, Ihrer Heimat. Weite Teile der Landschaft sind dort von Windrädern und Freiflächen-Solaranlagen geprägt. Ist das eine gute Entwicklung?
Bestimmt nicht. Der energetische Aufwand bei solcher Art der Stromproduktion ist ja meist grösser als der Energieertrag. Noch schlechter bezüglich Ökobilanz schneiden allerdings Energiepflanzen ab.
...“
Endlich: am 21. und 22.6. hätten die Akkus, wenn es die gäbe, wieder etwas aufgeladen werden können. Tatsächlich, weil es keine Speicher gibt, und weil an diesen beiden Tagen fast überall reichlich Windstrom gab, fielen die Strompreise voll in den Keller. Der Verbraucher zahlt brav die Differenz zur garantierten Einspeisevergütung!!
Wenn Windwärts mit dem höchstmöglichen Gebot von 6,30 Cent pro kw/h für den referenzstandort aufwartet, ist das auch ein Pokerspiel
Bei der letzten Ausschreibungsrunde war das höchste bezuschlagte Gebot 6,28 Cent.
5,73 Cent war der Duchschnitt, die ausgeschriebene Menge wurde leicht unterzeichnet.
Um zur Runde am 1. August zugelassen zu werden, muss der Genehmigungsbescheid aber so etwa in den nächsten drei Wochen erteilt werden.
Zum 1. Mai war der 11. April Stichtag der Registrierung.
Zweiter Anlauftermin wäre der 1.Oktober, zum 1.November gibts nur eine gemeinsame Ausschreibung Solar und Wind, bei der letzten Ausschreibung dieser Art hat die Windkraft gar keinen Zuschlag bekommen.
Zur Erläuterung: Anstelle der im Jahresdurchschnitt geplanten 140.000 kWh/Tag konnten vom 18.5.2018 bis 17.6.2018 nur durchschnittlich 60.000 kWh/Tag eingespeist werden. Die durchschnittliche Windgeschwindigkeit betrug magere 4,6 m/sec.
Auch beliebig große Batteriespeicher hätten nicht genutzt, denn seit dem Ausstieg der Mainova am 1.4.2018 gab es insgesamt nur 11 Tage mit mehr als 140.000 kWh/Tag Einspeisung. Hätte man den eingespeisten Strom ohne Verluste speichern können, wäre von den 78 Tagen nur an 19 Tagen mit ausreichender Windstromversorgung zu rechnen gewesen.
Während der letzten 30 Tage konnten sich die vom Wind“Park“ Weilrod ‚rechnerisch zu versorgenden Haushalte nur an zwei Tagen auf ausreichend Windstrom verlassen. Im Durchschnitt reichte der Windstrom nur zu 42% des Bedarfs aus, der Rest musste aus anderen Quellen beschafft werden.
Da wird sich Mainova befriedigt zurücklehnen, aus dem Weilroder Projekt ausgestiegen zu sein, denn für einen Marketing-trächtigen Anteil an grünem Strom im Angebotsmix hat es hier nie gereicht, von den ständigen Verlusten einmal abgesehen.
Dann hat man jetzt ja schon den Schuldigen, wenn das Netz wegen zuviel Zappelstrom zusammenbricht ...
https://www.tagesschau.de/inland/stromnetze-angriffe-101.html
"Wenn Cyberterroristen die Herrschaft über die Infrastruktur eines Landes übernehmen, kann das üble Folgen haben."
https://www.welt.de/wirtschaft/article177440058/Blackout-Stromversorger-fordern-eigenes-Funknetz-um-Netzstabilitaet-abzusichern.html
„DEUTSCHE WILDTIER STIFTUNG
Wälder schützen - Rodung für die Windkraft stoppen / Deutsche Wildtier Stiftung begrüßt den Antrag der FDP-Bundestagsfraktion
Hamburg (ots) - "Im Interesse der Windkraftlobby setzt sich die Politik über das Tötungs- und Verletzungsverbot von Wildtieren tagtäglich hinweg", kritisiert Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung. Pro Jahr sterben rund 12.000 Greifvögel - unter ihnen auch bedrohte Arten - und rund 250.000 Fledermäuse durch Windenergieanlagen. "Massive Bürgerproteste bleiben weitgehend ungehört!" Jetzt will die FDP-Bundestagsfraktion mit dem Antrag "Wälder schützen - Rodungen für die Windkraft stoppen" im Bundestag Gehör finden.
...“
https://www.blickfeld-wuppertal.de/oncampus/haben-sich-die-fluegelhuegel-windraeder-nur-aus-optischen-gruenden-gedreht
Obwohl jeder aus Erfahrung in direkter Nachbarschaft prüfen kann: in Weilrod „Mit minus EUR 568.000 ist der Verlust 2017 im Vergleich zu den beiden Vorjahren für den Betreiber noch weiter gestiegen“. Das kann doch in Grävenwiesbach mit der zu erwartenden deutlich geringeren Einspeisevergütung nur noch viel schlimmer ausgehen. Der HFA träumt trotzdem von sechsstelliger Pacht nach dem Motto „Augen zu und durch“ , „windwärts, Basta“!
Noch reichte das Eigenkapital, um Pachten zu erfüllen und Investoren ruhig zu stellen. Wie lange noch, bis nachgeschossen werden muss?
Notfallpläne bei Strom-Blackout für drei Tage – und dann?
Von Roland Tichy Do, 7. Juni 2018
Noch eine Merkel-Kommission zur Energieversorgung: Nach der "Ethik-Kommission" jetzt eine "Kohle-Kommission" - Träume sollen Technik ersetzen, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit spielen für die Funktionäre des guten Glaubens keine Rolle.
...
Die Notfallpläne der Behörden für den Blackout allerdings reichen gerade für drei Tage. Dann sind die Tanks der Notstrom-Diesel leer, und Deutschland torkelt in die Steinzeit. Aber Deutschland ist glücklich. Denn eine weitere Merkel-Kommission hat entschieden, dass es auch ohne Strom gehen kann. Planwirtschaft pur eben, man kennt das ja."
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/notfallplaene-bei-strom-blackout-fuer-drei-tage-und-dann/
Absurderweise ist diese Totalerklärung Deutschlands zum Gewerbegebiet ausgelöst durch einen Naturschutzreflex der grünen Bewegung. Auf dem grünen Altar moralischer Selbstgefälligkeit wird ausgerechnet die Landschaft geopfert. Jeden Tag mit vier neuen Türmen.“
https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/14134-windraeder-sind-teure-umweltzerstoerung
https://www.achgut.com/artikel/ausdrueckliche_anweisung_papiere_nicht_anfordern
Ich halte einen Großteil der zum Ende 2016 erteilten Genehmigungen für anfechtbar, offenbar wurden auf Grund der ab 2017 veränderten Förderrichtlinien Genehmigungen durchgepresst, die so rechtlich äußerst hinterfragenswert sind.
Die Mitarbeiter der genehmigungsbehörden wurden sicher unter Druck gesetzt, durch Lobby- und Ideologiegesteuerte übergeordnete Instanzen! Wenn nur mal einer plaudern würde.
Allein die Einrichtung der ominösen Clearingstelle zum Thema lässt dieses vermuten.
http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=3449
„... Insgesamt bleibt der Eindruck, dass die zahlreichen ungelösten Fragen der „Energiewende“ auch in der Energiebranche angekommen sind. Während vor noch wenigen Jahren auf Branchentreffen die Hoffnung auf ein schnelles Lösen der technischen Herausforderungen vorherrschte, ist der Grad an Realismus diesbezüglich heute kaum zu überbieten. Nicht nur wird nach Lösungen für die bekannten Fragen gesucht, die Branchenvertreter und Politiker beginnen auch endlich, die richtigen Fragen in Bezug auf technische Konzepte, Kosten und die volkswirtschaftlichen Auswirkungen zu stellen. Wir hoffen, dass dieser Trend anhält und wenigstens mit der nächsten Bundesregierung ein langfristig tragfähiges und europäisch gedachtes Konzept für die Energieversorgung der Zukunft entwickelt werden kann.“
520 Milliarden Euro reichen immer noch nicht. Das sind die möglichen Kosten der Energiewende bis zum Jahre 2025, wie sie das Institut für Wettbewerbsökonomik der Universität Düsseldorf einmal ausgerechnet hat. Die 25.000 Euro, mit der jede eine vierköpfige Familie das Weltklima rettet, sind immer noch zu wenig. Es kommen fortwährend noch viele weitere Milliarden dazu.
...
Die Kugel Eis, die Trittin seinerzeit versprochen hatte und jeder bezahlen muß, wird also immer teurer, und das System dreht sich immer wahnwitziger."
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/noch-mehr-milliarden-fuer-die-energiewende/
„Von Prof. Dr. Hans-Günter Appel
EEG-Umlage nur die Spitze der Wendekosten
Viele Leser werden jetzt eine falsche Aussage monieren. Die Umlage für Ökostrom nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG), die auf den Stromrechnungen ausgewiesen wird, summiere sich doch „nur“ auf rund 25 Milliarden Euro, also deutlich weniger als der Bundeswehretat! Doch die Umlage ist nur die Spitze der immer höher werdenden Kosten der Energiewende. Die Gesamtkosten liegen deutlich über 50 Milliarden Euro im Jahr....“
...
Ausschreibung leicht unterzeichnet
Erstmalig war die ausgeschriebene Menge von 670 Megawatt unterzeichnet: Es gingen 111 Gebote mit einem Umfang von 604 Megawatt ein.
Bürgerenergiegesellschaften waren mit 15 erfolgreichen Geboten im Umfang von 113 Megawatt beteiligt und bekommen als Zuschlagswert den Gebotswert des höchsten noch bezuschlagten Gebots (6,28 ct/kW). Die meisten Zuschläge gingen an Bieter in Nordrhein-Westfalen (33 Zuschläge, 138 Megawatt) und Brandenburg (16 Zuschläge, 87 Megawatt)."
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180517_Windausschreibung.html;jsessionid=AF4A105C9552B94DE137846143D1EB94
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_05_2018/Gebotstermin_01_05_18_node.html
https://www.achgut.com/artikel/energiewende_und_abschiebe_industrie_die_gemeinsamkeiten
Rotmilanhorstkoordinaten weiterzugeben ist sicher ein Hochsicherheitsrisiko für die Vögel!
https://www.fuldainfo.de/energiegenossenschaft-windpark-hofbieber-nicht-dauerhaft-abgeschaltet/
https://www.fuldainfo.de/regierungspraesidium-kassel-untersagt-betrieb-des-windparks-hofbieber/
Ein ABO Wind Projekt...Jetzt in der Hand der Energiegenossenschaft Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie Eichenzell eG.
Da werden sich die 190 Energiegenossen mit ihren 2,7 eingebrachten Millionen aber freuen:
https://www.windkraft-journal.de/2016/07/21/abo-wind-verkauft-windpark-hofbieber-an-energiegenossenschaft-eichenzell/88950
Ich lese das so, dass also die erzeugte Windenergie an besonders windstarken Tagen nicht nur ein Problem darstellt, wenn es dann gerade keine Abnehmer gibt, sondern auch, wenn es hohen Bedarf gibt.
Dieses Szenario war mir bisher noch gar nicht bewusst.
Noch ein Problem mit der volatilen Energie aus Windkraft.
"Bundesnetzagentur gibt Netzreservebedarf bekannt
""Erst Netzausbau wird Netzreservebedarf signifikant senken""
Erzeugungsleistung für Netzstabilität
Die Vorhaltung der Netzreserve dient dazu, Überlastungen im Übertragungsnetz zu verhindern, die aufgrund des noch unzureichenden Netzausbaus bestehen. In Zeiten hoher Stromnachfrage und gleichzeitig hoher Erzeugung aus Windenergieanlagen muss das überlastete Netz stabilisiert werden. Dann wird Erzeugungsleistung vor dem Engpass vermindert, und gleichzeitig die Erzeugungsleistung hinter dem Engpass erhöht. ....
...kommt die Bundesnetzagentur in Übereinstimmung mit den Übertragungsnetzbetreibern zu dem Ergebnis, dass sich der maximale Bedarf an Netzreserveleistung in den Situationen mit starker Windenergieeinspeisung und gleichzeitig hoher Nachfrage nach Strom einstellt. "
Tatsächlich konnte aber der Sollwert für die zu versorgenden Haushalte nur an 10 Tagen erreicht werden. Selbst wenn beliebig viel Speicherkapazität zur Verfügung gestanden hätte, wären die überdurchschnittlichen Winderträge der ersten Apriltage schon zur Monatsmitte aufgezehrt worden.
Das Dilemma der starken Schwankungen in Schwachwindlagen fällt also schon mit Durchschnittsrechnungen katastrophal aus, ergibt aber dennoch auch bei der Hoffnung auf Speichertechnologien ein extrem geschöntes Bild.
https://www.nwzonline.de/friesland/blaulicht/jever-zivil-und-katastrophenschutz-neuer-schwerpunkt-notstromversorgung_a_50,1,1888107196.html
"Die Energiewende führt zu explodierenden Strompreisen. Ein Ende der Kostenspirale ist nicht in Sicht.
Elektrischer Strom ist den Deutschen lieb – und vor allem teuer. Gerade hat der Haushaltspreis für eine Kilowattstunde die 30-Cent-Marke geknackt. Genau 30,8 Cent pro Kilowattstunde muss, laut McKinseys „Energie Index“ für das 2. Halbjahr 2017, der deutsche Bürger inzwischen zahlen, damit er kochen, seine Wohnung beleuchten, telefonieren, im Internet surfen oder Kühlschrank, Waschmaschine und zahlreiche andere Haushaltsgeräte betreiben kann. Das ist doppelt so viel wie Haushaltsstrom in Frankreich oder im Hochpreisland Schweiz kostet. Damit hat sich Deutschland eine Spitzenposition erarbeitet; nur die Dänen zahlen geringfügig mehr.
Vor zwei Jahrzehnten sah das noch anders aus. 1998 – der Strom kostete damals umgerechnet 14 Cent pro Kilowattstunde ..."
Windräder und Solaranlagen gelten als sauber. Nun legt eine Studie Menschenrechtsverletzungen und Naturzerstörung in Lieferketten nahe.
...“
http://www.taz.de/!5501860/
"Klimawissenschaftliche Abstimmung
mit den Füßen
In Europa herrscht ein breiter Konsens darüber, dass Kohlekraftwerke so bald wie möglich abgeschaltet werden sollten. Hintergrund ist die Furcht vor sich änderndem Wetter infolge eines Anstiegs an Kohlendioxid in der Atmosphäre. In Asien wird diese Furcht ganz offensichtlich nicht geteilt. 2.000 Kohlekraftwerke sollen in den nächsten Jahren gebaut werden.
..."
https://rim.ekom21.de/graevenwiesbach/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVtCbaezfHfl0RjvfwWaqfI
Hier explizit der Gestattungsvertrag:
https://rim.ekom21.de/graevenwiesbach/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZWsV3epRu0TnP_AhA7nCaMxRhcHmhKIL9b3JRUP1JGHa/Gestattungsvertrag_Windwaerts_Energie_GmbH_mit_Aenderungen_vom_04.07.14.pdf
Ich finde da keine solche Klausel, oder?
Hier die Niederschrift der Gemeindevertretersitzung:
https://rim.ekom21.de/graevenwiesbach/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZdRXe4FOIYNG16wktFwy9BRJ245z4ijxyPvVTDzLPjFt/Oeffentliche_Niederschrift_Gemeindevertretung_15.07.2014.pdf
Das wäre jetzt der Fall, Antragstellung war im März 2015!
...
Ministerium hat keine Ahnung, was mit den Geldmitteln passiert
Welche Summen für diesen Bürgerdialog fließen, ist übrigens Geheimsache. Das Bundeswirtschaftsministerium sagt dazu: „Die tatsächliche exakte Aufteilung der an das Konsortium ausgezahlten Mittel unter den Konsortialpartnern entzieht sich der Kenntnis und der Einflusssphäre des BMWI.
....“
https://www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/pr-fuer-die-energiewende-finanzierung-geheim-deutsche-umwelthilfe-arbeitet-im-auftrag-der-bundesregierung_id_8793754.html
"Opportunitätskosten der deutschen Energiewende
Prof. Dr. Hans-Lothar Fischer
..."
In der aktualisierten Version von heute sind die Anträge für die von der ABO Wind beantragten 5 Anlagen vom Typ Nordex N113 in Ranstadt in der Wetterau als zurückgenommen vermerkt.
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/%C3%9Cbersicht%20aller%20im%20Regierungsbezirk%20Darmstadt%20betriebenen%2C%20genehmigten%20und%20beantragten%20Anlagen.pdf
hier noch die Presse dazu:
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/ranstadt/abo-wind-gibt-windpark-plaene-in-ranstadt-auf_18661380.htm
Sollte es aktuelle Änderungen geben?
http://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/borchen/22117356_Windrad-Unfall-bei-Borchen-Kreis-draengt-auf-Bodengutachten.html
Und die Anlagen könnten, anders als Atomkraftwerke, wieder abgebaut werden, wenn in 20, 30 Jahren bessere Methoden zur nachhaltigen Energie-Gewinnung entwickelt werden sollten. Eine Aussage, auf die die Demonstranten mit Empörungsrufen und Lachen reagierten....“
https://www.hna.de/lokales/frankenberg/frankenau-ort117705/windkraftgegner-demonstrieren-bei-besuch-von-umweltministerin-hinz-in-frankenau-9792833.html
Weiter: die neuen 90 Windräder des letzten Jahres könnten mehr als 150000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen. Er verschweigt dabei, dass das in Hessen auch für diese neuen Haushalte nur an ca. 2000 Stunden im Jahr möglich ist. In den übrigen zwei Drittel des Jahres müssen diese Haushalte ebenso wie alle anderen fossile Quellen anzapfen. Und es gibt mit steigender Tendenz an über 1000 Stunden im Jahr zusätzlich das Problem, dass zuviel Windstrom mit hohen Kosten vernichtet oder exportiert werden muss.
Da müssen wir dann wohl noch auf viel mehr vorhandene Eismaschinen verzichten.
https://bazonline.ch/ausland/europa/abbruchstimmung-in-deutschland/story/18862585
"...Eine bildungs- und wissensorientierte Industriegesellschaft müsste eigentlich in der Lage sein, gute Alternativen zur verfehlten Energiewende zu finden. Dabei sollten die „Chefplaner“ bzw. „Denk-Fabriken“ der jetzigen „Energiewende“ außen vor bleiben. Sie haben zusammen mit den „Chefvisionären“ der Mainstream-Politik eindrucksvoll bewiesen, dass sie eine Ideologie- und Umverteilungs-Agenda haben. Die Energiepolitik ist aber viel zu wichtig, als dass man sie Manipulateuren und fachfremden Ethikkommissionen überlassen könnte."
Alle Zuschläge gingen an Solarprojekte, offenbar keiner an ein Windkraftprojekt
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180412_GEMA18_1.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Technologieuebergreifend/Gebotstermin_01_04_2018/gebotstermin_01_04_2018_node.html
prompt wird wieder gejammert:
http://www.windbranche.de/news/nachrichten/artikel-35176-verbaende-kritisieren-gemeinsame-wind-und-solarausschreibung
https://openjur.de/u/304914.html
Der betroffene Bürger hat bei privilegierten Vorhaben, wie Windkraftanlagen, Rücksicht zu nehmen! So ist das!
"...beim zuständigen Dezernat des Regierungspräsidiums (RP) Darmstadt die Information erhalten habe, dass die Immissionsrichtwerte für Teile des Wohngebiets in Espa-West erhöht wurden, nämlich von 35 dB auf 40 dB"...
"Der Eigentümer eines solchen an der Grenze eines Wohngebiets zum Außenbereich gelegenen Grundstücks kann nicht verlangen, dass in seiner Nachbarschaft wiederum nur Wohnnutzung entsteht und keine Vorhaben verwirklicht werden, von denen die Wohnnutzung nachteilig beeinflussende Immissionen ausgehen"
Darüber hinaus wollen wir eine Klimapolitik, die frei von ideologischen Instrumentalisierungen Erkenntnisse und Lösungsansätze für die veränderten Lebensbedingungen der Zukunft liefert.“...“
https://werteunion.net
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10435388-dgap-news-abo-invest-ag-windpark-weilrod-erworben-deutsch
heute morgen noch ein Aufruf eines Analysten zum Kauf, weil der Kurs gerade im Keller ist und ja die Erträge den Regeln der Wetterstatistik nach evtl. doch nochmal eine positive Entwicklung nehmen könnten (Man muss nur dran glauben!):
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10434212-abo-invest-reduziertes-kursniveau-guenstige-gelegenheit
"30.000 Windkraftanlagen in Deutschland zerschreddern Hunderttausende Vögel und Fledermäuse - pro Jahr. Grüne, Greenpeace, Naturschutzverbände gehen sonst für jeden Lurch auf die Straße - doch angesichts des Vogelmassenmords schweigen sie. ..."
„von Stephan Kaula
Dieser Aufsatz eines Allgemeinmediziners beleuchtet die vielleicht überraschende Frage, ob durch die politische Umsetzung der sog. Energiewende in Deutschland Windindustrieanlagen-Anwohner zu einer gesellschaftlich diskriminierten Minderheit geworden sind. Dies wird anhand der Definition von Minderheiten wie auch Mediendarstellungen und realen Begebenheiten betrachtet und letztlich eindeutig als zutreffend erkannt.
...“
http://www.lugv.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.312579.de
unten auf der Seite die Verweise auf die Excel-Listen mit den Schlagopferzahlen Deutschland und Europa.
Oben rechts unter "Informationen" der link zur Dokumentation
http://aldanpost.com/headed-for-overdrive-stock-update-on-abo-invest-ag-duseabo/35114/
aber er scheint auch anderswo bei juwi auszusteigen:
https://www.northdata.de/Broschek,+Thomas,+Eltville/led
Des weiteren hat die juwi 4 neue Firmen eintragen lassen, juwi wind Germany 188, 189, 190 und 191. Wo in Deutschland da jetzt wohl neues Unheil in der nächsten Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur droht?
"Windpark Greiner Eck
Am Windrad geht das Licht an
"Modernes" Lärmfeuer: Anlage wird illuminiert - Es gibt einen Fotowettbewerb"
Sehr treffend der Leserkommentar von Herrn Himpfelding zur Windrad Illumination!!
Freibier und Glasperlen für die Odenwälder...
Wiebke Knell (FDP): "Sie betreiben eine pseudo-ökologische Politik"
Wiebke Knell (FDP), Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
http://www.hessenschau.de/politik/landtag/landtagsvideos/video-57460~_story-regierungserklaerung-oekologie-und-oekonomie-100.html
ab 4:50 zur Energiewende
der Rest ist aber auch hörenswert!
Extrem teuer und im Ergebnis ein Debakel: Der deutsche Sonderweg taugt nicht als Vorbild.
https://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/2018/03/19/vernunftkraft-odenwald-e-v-krieg-gegen-die-landbevoelkerung/
Der Endverbraucher zahlt die garantierte Einspeisevergütung und damit dankenswerterweise die Pacht an die Gemeinde.
Kennt jemand eine Erklärung, weshalb das am Kuhbett oder in Grävenwiesbach anders ausgehen sollte? Ach ja, in Grävenwiesbach wird die Einspeisevergütung deutlich niedriger ausfallen. Da wird dann der Betreiber deutlich mehr herangezogen, soweit er durchhält.
Ach nee, die BayWa argumentiert jetzt damit, was uns damals schon in dem Video von betroffen Laien richtig eingeschätzt wurden, ab Minute 2:00 des Videos:
"Ich bin gegen Windräder hier am Standort Rothhausen, weil erwiesenermaßen hier in der Region ein Betreiben einer solchen Anlage einfach nicht wirtschaftlich ist." Steuergelder etc.....
https://www.youtube.com/watch?v=dMl7Z8bd_iY
Die Story (Der benachbarte Windpark Maßbach wurde, wie man sieht, gebaut):
https://www.youtube.com/watch?v=Me1zilxX9pE
Erinnert ihr euch noch, das war doch schon eine Art Hymne, nicht wahr?
https://www.youtube.com/watch?v=3rNQ2qb-sTk
"“Steht auf!” – In Rothhausen ist der Teufel los"
http://windkraft.bbbergwinkel.eu/2015/03/04/rothhausen/
"Der zunächst erfolglose Kampf gegen Windräder in Rothhausen war am Ende dann doch noch vom Erfolg gekrönt: Das Ende eines Windrad-Dramas."
http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/muennerstadt/keine-windraeder-in-rothhausen;art14325,3107892
"Die Baywa Energie habe Nachberechnungen angestellt, die ergaben, dass die zu erwartenden Erträge nicht gesichert seien. Deshalb habe es den Rücktritt aus dem Vertrag gegeben. Daraufhin wurde der Vertrag juristisch von mehreren Stellen geprüft mit dem Ergebnis, dass ein Ausstieg möglich ist."
http://www.mainpost.de/regional/bad-kissingen/ausstieg-der-baywa-war-rechtens;art433646,9914470
Ja, den gruseligen Anblick kann man jetzt u.a. auch von Cratzenbach aus bestaunen, als wir gestern da waren, sah man noch den Kran an WEA4, die WEA 6 und WEA1 drehten sich bereits. Der ehemals schöne Panorama-Blick Richtung Eichelbacher Hof Blick nun weiter ruiniert. Locals vor Ort, bitte prüft, ob es Anhalte gibt, ob die Eisabschaltung im Kuhbett stattfindet und funktioniert!
In Weirod stand gestern die WEA4 still, warum auch immer, da alle anderen Anlagen liefen, wird es wohl keine Eisabschaltung gewesen sein.
„... bei den Bauarbeiten Öl auslief, habe man erste Bodenproben genommen. Deren Analyse hätte erste Hinweise auf erhöhte Werte geliefert. Daraufhin habe man weitere Proben ... untersuchen lassen - insgesamt acht Stück an der Zuwegung und den Kranstellplätzen von zwei Windrad-Standorten in Wasserschutzgebieten.
Das Ergebnis sei erschreckend...Die in den Genehmigungen für den Windpark geforderten Grenzwerte von Arsen, Cadmium und Zink seien deutlich überschritten - beim giftigen Arsen sogar um das Fünffache des geforderten Werts: Statt 20 Milligramm pro Kilogramm wurden bis zu 100 gemessen. Die Werte seien von einem Gutachter analysiert worden, berichtet Lilek-Schirmer, die sich nun Sorgen um das Trinkwasser macht. "Das Greiner Eck ist Wassereinzugsgebiet für die umliegenden Orte, ....“
Glückwunsch zur Entwicklung im Enercon-Bereich Finkenberg!
Wenn ich das richtig verfolgt habe, ist aber das Gebiet Etzean-Katzenwinkel, für das die juwi im Herbst letzten Jahres einen Genehmigungsantrag beim RP eingereicht hat, im Besitz des Grafenhauses Erbach-Fürstenau.
Also wird nur das Einvernehmen der Gemeinde einholt. Wird dies verweigert, ist es nich selten so, dass es durch den RP ersetzt wird.
Ich drück die Daumen, dass man das noch stoppen kann!
Es geht los....
Wenn nicht alles täuscht, ist Deutschland,
womöglich ganz Europa gerade
haarscharf an einem Blackout vorbeigeschrammt.
Die Rahmenbedingungen
waren geradezu ideal – keine Sonne,
kein Wind und tiefe Temperaturen,
resp. Dauerfrost. Aber die Verteilungsspezialisten
in den E-Zentralen haben
ja wohl noch mal die Kurve bekommen.
Dennoch bleibt das bestimmt
nicht folgenlos. (...)
Ein Blackout würde sofort vielen Menschen
das Leben kosten und er wäre
nicht in ein paar Tagen beendet. Das
haben wir auch der linksgrünen Mutti
zu verdanken. Ach ja, demnächst sollen
ja noch einige hunderttausend EAutos
ans Netz gehängt werden. Viel
Glück! Wolfgang Kopiske, Weilrod
Usinger Anzeiger 15.3.2018
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Allgemeines/Aktuelles/aktuelles-node.html
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Allgemeines/Presse/Pressemitteilungen/pressemitteilungen-node.html
z.b. auch zu diesem Thema:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Versorgungssicherheit/IT_Sicherheit/IT_Sicherheit.html
https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/goettinger-forschern-stromhandel-fuehrt-auch-zu-stromschwankungen-9510203.html#idAnchComments
http://www.ds.mpg.de/3175148/171207_pm_netzwerke
https://www.nature.com/articles/s41560-017-0058-z
https://www.entsoe.eu/news-events/announcements/announcements-archive/Pages/News/Frequency-deviations-in-Continental-Europe-including-impact-on-electric-clocks-steered-by-frequency.aspx
https://www.entsoe.eu/news-events/announcements/announcements-archive/Pages/News/2018-03-06-press-release-continuing-frequency-deviation-in-the-continental-european-power-system.aspx
https://www.entsoe.eu/news-events/announcements/announcements-archive/Pages/Deviations-affecting-the-average-frequency-in-the-Continental-European-Power-System-have-ceased;-ENTSO-E-working-on-step-2.aspx
... hat jemand einen Link zu diesem Leserbrief oder kann jemand Auszüge aus dem Text hier einstellen?
Das wäre sehr schön, denn in der Nacht vom 14. auf 15. 3. spielte unsere Alarmanlage verrückt wegen häufiger Stromschwankungen. Auch letzte Nacht kam es wieder zu einem Fehlalarm.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/erneuerbare-energien-ja-zur-energiewende-nein-zu-windraedern-1.3892983
Vier Monate ohne passende Voraussetzungen, kann das sein? Nach Angaben des Betreiber schon. Für die Prüfung, ob die Schallgrenzwerte eingehalten werden, müsse die Hauptwindrichtung West und zugleich eine maximale Leistung und mithin Lärmemission vorliegen. Letztere sei erst bei einer Windstärke von sechs bis zehn Metern pro Sekunde der Fall. Diese Bedingungen seien bislang nicht gegeben gewesen, sagte Hünefeld, und: »Wir warten selbst händeringend auf die Messungen.«
Beschwerden hatte es ebenso über nicht von den Rotoren verursachte Geräusche eines Windrades gegeben. ..."
https://www.giessener-allgemeine.de/regional/kreisgiessen/Kreis-Giessen-Gruenberger-Windpark-wirft-mehr-ab-als-erwartet;art457,399283
.... gerade kreiste der Rotmilan über der Hegewiese, als ob er uns begrüßen wollte "Schaut her, ich bin wieder da!"
Wunderschön, in seiner ganzen Pracht.
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/wirtschaftsbeschleuniger/der-wirtschaftsbeschleuniger-kann-man-energie-wenden/21058858.html?share=fb
Blackout - Achtung Stromausfall!
Achtung Stromausfall!
heute, 12.03.2018
20:15 bis 22:15 Uhr
Strom ist für uns eine Selbstverständlichkeit. So selbstverständlich, dass wir uns gar nicht vorstellen können ohne ihn zu leben. Die gesamte Gesellschaft, die gesamte Infrastruktur sind davon abhängig. Doch was wären die Folgen, wenn der Strom flächendeckend über einen längeren Zeitraum ausfallen würde? Wie lange würde das totale Chaos auf sich warten lassen? ..."
https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/programmkalender/sendung-1933040.html
Ursprünglich sollte das Windrad am 31. März in Betrieb gehen. Die Baugenehmigung wurde laut der Gemeinde Borchen am 27. Dezember 2016 erteilt...
„Irgendwas hat nicht funktioniert"..."
http://www.nw.de/lokal/kreis_paderborn/borchen/22081172_Ursache-noch-unklar-Fluegel-von-Windrad-umgeknickt.html
Die NATURSCHUTZINITIATIVE e.V. (NI) erstattet Anzeige gegen die Windpark Knippen GmbH & Co. KG wegen Verstoßes nach § 62 Abs.1 Nr. I des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BimSchG).
Hiernach handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig eine Anlage ohne gültige Genehmigung errichtet.
Dieses Vorgehen ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten...
U.a. EEG Abschaffung für Neuanlagen gefordert
"...Gäbe es zwischen ihm und Erhard tatsächlich auch nur die kleinste politische Verwandschaft, dann würde er die sofortige und vollständige Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes auf die Agenda setzen. Das EEG trat am 1. April 2000 in Kraft, ausdrücklich, um Sonnen- und Windenergie eine “Anschubfinanzierung” zu geben. Selbst, wenn das Gesetz und die dadurch in Gang gesetzte Subventionsmaschine 18 Jahre später zu ihrem Ende kommen sollten, würden die letzten Zahlungen noch bis in das Jahr 2038 reichen. In 18 Jahren ist keine Anlage ans Netz gegangen, die ohne Subventionen auskommen würde. Von einem Ende des EEG kann nach den Ankündigungen des Saarländers keine Rede sein. Im Gegenteil, er stellt fest, die “Energiewende” sei eine “Daueraufgabe”. Und damit für die Bürger eine Dauerabgabe. .."
https://www.publicomag.com/2018/03/die-ludwig-erhard-attrappe/
Leider kann man/frau sie nicht sehen, aber dafür melden sie sich lautstark zurück. Sie scheinen nicht sehr hoch zu fliegen.
Der Flugkorridor der Kraniche muss freigehalten werden - keine WKA auf der Flugroute der Kraniche!!!
http://www.sueddeutsche.de/wissen/erneuerbare-energien-idylle-mit-windrad-1.3892983
Die beste Meldung des Tages Baake hätte schon lange gefeuert werden müssen. Wer so uneinsichtig - wie viele andere Grüne auch -den EEG-Schwachsinn forcierte, gehört in die Mottenkiste. Wir brauchen Energieformen, die unser Land nach vorne bringen im Angesicht der Globalisierung, bevor uns die Chinesen mit ihren neu geplanten Kohle- und Atomkraftwerken überrollen. Wir liegen bei den Strompreisen jetzt preislich mit Dänemark zusammen auf Platz eins in Europa. Nur wer will, dass unsere elektroabhängige Industrie immer mehr ins Ausland abwandert, kann Solar- und Windenergie gutheißen. Der Umwelt helfen sie bekanntlich auch nicht. Der C02-Ausstoß ist seit Jahren fast unverändert. Ergo: weg mit Baake, weg mit dem EEG! Beide sind eine Beleidigung für Leute mit Grips.
„...Es ist tatsächlich so weit gekommen, wie Frau Merkel voraussah: „Auf die Dauer gibt es so viele Profiteure der Windenergie, dass Sie keine Mehrheiten mehr finden, um das noch einzuschränken“ – leider finden sich gerade unter Bundestags- und Landtagsabgeordneten sehr viele Wind-Profiteure, die nicht bereit sind, auf ihre Pfründe zu verzichten. Sie beten die völlig unsinnige Energiewende gesund. Das ist eine Variante von Korruption.
Das Kollektiv der Energiewendeprofiteure erregt bei der Bevölkerung den Irrtum, der Bau von Windkraftanlagen sei für die Weltrettung notwendig. Auf Basis dieser „Irrtumserregung“ werden ungeheure Vermögensbeträge – „von unten nach oben“ – verschoben. Das ist die klassische Definition des Betruges.“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/michael-vassiliadis-igbce-chef-fordert-neustart-der-energiewende/21029842.html
Ähnlich war es auch am 1.3.: die Häufigkeit und das Ausmaß extremen Preisverfalls nimmt zu, obwohl die konventionellen Kraftwerke inzwischen deutlich besser reagieren.
Neuanträge in diesen Lagen werden dieses Problem weiter vergrößern, der Endverbraucher wird schlichtweg weiter zur Kasse gebeten.
„Text der Petition
Mit der Petition soll erreicht werden, der Empfehlung der Ethikkommission "Deutschlands Energiewende" zu folgen und gemäß Kap. 6 einen Parlamentarische Beauftragten für die Energiewende zu benennen, der das Monitoring und Controlling des Energieprogramms der Bundesregierung organisiert und kontrolliert.
Begründung
Paragraph 98 des EEG sieht eine jährliche Berichterstattung der Bundesregierung über den Stand des Ausbaus der erneuerbaren Energien (EE) vor. Für das Jahr weiter lesen
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/graevenwiesbach/buergerhaus-windkraft-sturmschaeden_18560672.htm
Hier:
http://www.kas.de/wf/de/33.51681/
ENERGIEWENDE
EIN INTERNATIONALER EXPERTENBLICK
http://www.kas.de/wf/doc/kas_51681-544-1-30.pdf?180301135727
"..findige Stadtplaner einen dritten Weg ersonnen... Das Zauberwort laute dabei „vorhabenbezogener Bebauungsplan“,.. Der „Taschenspielertrick“ bestehe darin, bestimmte Flächen im Außenbereich durch die Aufstellung eines Bebauungsplans mit der Zweckbestimmung „Windenergie“ rechtlich zum Innenbereich umzuwidmen. Dann müssten teure Gutachten nur für diese begrenzten Räume erstellt werden.
„Und zwar nicht etwa von der Stadt, sondern vom jeweiligen Investor“, so Ahn. Der müsse nämlich ohnehin „exakt gedrechselte“ Detailplanungen für konkreten Vorhaben vorweisen, die neben Standfestigkeitsgutachten und Ertragsberechnung auch die teuren Artenschutzprüfungen umfassten. „Sie als Kommune wären diesbezüglich außen vor“, so der Stadtplaner. ..."
http://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreiswarendorf/sassenberg/Mit-simplem-Trick-Windkraft-Probleme-loesen-f379f5b7-7666-424b-938c-53c4f66f54df-ds
„Text der Petition
Der Deutsche Bundestag möge die Abschaffung der bauplanerischen Privilegierung von Windkraftanlagen (WKA) nach § 35 BauGB beschließen.
Begründung
Auf Grund der Privilegierung für den Bau von WKA (Windkraftanlage) nach § 35 BauGB hat jeder Bauherr in dieser Sache grundsätzlich erst einmal das „Recht“ eine Windkraftanlage zu bauen/errichten und zwar vor allen anderen Dingen, also privilegiert. Der Bau im ländlichen Raum, der ja eigentlich der Landwirtschaft vorbehalten ist wird damit zum Gewerbegebiet für den Windkraftausbau. Das Prüfungs- und Genehmigungsverfahren ist minimalistisch und eben durch das „Recht zum Bau“ schon vorweggenommen, es ist so gut wie gar nicht anfechtbar und mittlerweile stark standardisiert, es gibt dafür ein sogenanntes „vereinfachtes Verfahren“. Die Privilegierung für den Bau von WKA nach § 35 BauGB muss...“
http://www.theeuropean.de/holger-thuss/13576-interview-mit-holgrer-thuss
Pfarrer Brandl ist nicht gegen die Windkraft, wie er selbst sagt, aber er sei dagegen, dass man wirtschaftliche Interessen über die Schöpfung stellt und so kurzfristig Tatsachen schaffen wolle. Auf die Länge bezogen sagte Brandl, der die Entwicklung im SÜDKURIER verfolgte: "Wann besetzen wir die Länge?"“
https://m.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/blumberg/Windpark-Blumbergs-Pfarrer-Brandl-Wann-besetzen-wir-die-Laenge;art372508,9631630
Tja und die juwi hat bei möglichen Änderungen des Vergütungssatzes in NA bereits im Bereich von 8,irgendwas Cent auf 8,irgendwas Cent festgestellt, dass der Windpark damit mehr nicht mehr wirtschaftlich zu betreiben sei. Und damit den Antrag auf Sofortvollzug begründet.
Im Hessischen Staatsanzeiger ist bisher noch nichts von einer entsprechenden Genehmigung zu lesen:
http://www.staatsanzeiger-hessen.de/dokument/?user_nvurlapi_pi1%5Bdid%5D=8033848&src=document&cHash=8a80bbc006
Hat Windwärts für ein Gebot in Grävenwiesbach in dieser Runde noch keine Genehmigung gehabt, oder hat es keinen Zuschlag gegeben? Wie auch immer: bei 4,74 Cent sind die zu erwartenden Verluste noch weitaus größer als in Weilrod.
https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Gruene-wollen-Windenergie-kurzfristig-ausbauen-9054312.html
der durchschnittliche Zuschlag lag bei 4,73 Cent.
Nach dem Referenzertragsmodell kann die Vergütung somit theoretisch irgendwo zwischen 3,0 Cent (super windertragreicher 150%-Küstenstandort und niedrigstes, bezuschlagtes Gebot)und 6,8 Cent (mieser 70% Binnenlandstandort und höchstes, bezuschlagtes Gebot) liegen.
""Die zurückgehende Zahl der Gebote zeigt, dass die Ausschreibungen von Windenergieanlagen kein Selbstläufer sind"", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. ""Die Steigerung des Zuschlagswertes auf nunmehr 4,6 Cent verdeutlicht, dass in den früheren Geboten ohne Genehmigung und Realisierungszeiträumen von 4,5 Jahren andere Technologie- und Preisentwicklungen unterstellt wurden, als dies bei Geboten mit Genehmigungen und Realisierungsfristen von 2,5 Jahren der Fall ist"", so Homann weiter.
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180220_Ausschreibungen.html?nn=265778
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_02_2018/Gebotstermin_01_02_18_node.html
Koffka wird sagen: wir liegen für die 20 Tage um fast einen Prozent höher als für die ersten 20 Tage des Februar 2017. Die Hoffnung, dass irgendwann der Sollertrag einmal erreicht wird, wird er noch nicht aufgeben.
Aber selbst die Erreichung des Sollertrags liefert den rechnerisch prognostizierten Haushalten nur genug Strom an 100 Tagen (teils an diesen Tagen auch mehr, aber der Überhang muss entsorgt werden, weil dann überall ein Überhang besteht). Das kapiert nicht einmal Al Wazir, wenn er behauptet, man könne in Hessen den Anteil von Windenergie durch weitere Windparks deutlich erhöhen.
Nur an 6 der 20 ersten Tage im Februar konnten die sogenannten „rechnerisch“ zu versorgenden X Haushalte mit der Windstrom-Einspeisung ausreichend abgedeckt werden. An weiteren 6 Tagen musste fast ausschliesslich Strom (aus fossilen Quellen) eingekauft werden. 8 Tage waren ca. Halbe-halbe, ergo: nur schlappe 50% erneuerbar (wie im Jahresmittel 2016 & 2017).
Mehr WKAs würden das auch nicht verbessern.
Fazit: je weniger Strom der Windpark in Weilrod erzeugt, umso weniger werden wir Stromverbraucher mit der EEG-Zulage zur Kasse gebeten. Nur für die Pachtzahlungen an die Gemeinde könnte es immer enger werden.
An 6 der letzten 20 Tage reichte die Einspeisung der rechnerisch zu versorgenden xx Haushalte. Diese Quote entspricht ungefähr dem Jahresdurchschnitt von 2016 und 2017. An 6 der 20 Tage musste über 80% fossiler Strom zugekauft werden, weil auch bundesweit kein Ökostrom verfügbar war.
Auch eine Verdoppelung der WKA würde daran kaum etwas ändern (außer bei Al Wazir im Kopf).
Das entspricht einer durchschnittlichen Windgeschwindigkeit von 5,7 m/sec.
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=annually&period=monthly&start_date=01-2018&end_date=2-2018&rl=de
hier im Detail:
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=monthly&period=daily&start_date=01-2-2018&end_date=28-2-2018&rl=de
Bundesnetzagentur prüft Ausschreibungen für Regelenergie
http://www.iwr.de/news.php?id=35035
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180202_regelenergie.html?nn=265778
hung
„Forscher schlagen Alarm. Der Meeresspiegel steigt schneller als angenommen“. Das sind alte Kamellen: Nichts ist neu, nichts ist bewiesen, aber sie gehören zum Klimaalarmismus, mit dem alle möglichen Eingriffe in unser tägliches Leben gerechtfertigt werden. Sonst könnte man ja auf die realen Pegelstände gucken. Der aktuelle Wirbel soll wohl den Kohleausstieg forcieren.
Ein Horstbaum per se macht noch keinen Artenschutz. [frei übersetzt nach Al Wazir aus dem Zitat: „Ein Terminal 3 per se macht noch keinen Fluglärm“].
Die Grünen sind die Geier am Besitzstand unseres Rechtssytems!
Offizielle Horstentfernung sogar als Genehmigungsauflage!
Zitat aus dem Genehmigungsbescheid Kuhbett:
"10.12 Horstentfernung
Der „Horst A“ bzw. Nr. 1, welcher sich gemäß dem vorgelegten tierökologischen Gutachten (Stand: Dezember 2016) in ca. 300 m Entfernung zur WEA 5 sowie in ca. 360 m Entfernung zur WEA 4 befindet, ist vor Inbetriebnahme der WEA 4 und der WEA 5 sowie vor Beginn der Brutzeit, zwischen dem 01. Oktober und dem 01. Februar, unter Aufsicht eines ornithologi-schen Fachmanns zu entfernen.
Vor Entfernung ist der Horst auf Besatz durch einen ornithologischen Fachmann zu überprüfen. Sofern kein Besatz festgestellt wurde, kann die Entnahme des Horstes sowie des horsttragenden Hauptastes bzw. –äste des Horstbaumes erfolgen. Sofern dies nicht möglich ist, ist nach Abstimmung mit der Oberen Naturschutzbehörde der gesamte Horstbaum zu entfernen..."
Manchmal ging es, jetzt wieder nicht mehr.
Die Ertragswerte sind aber auch deprimierend: im Februar waren die Schwankungen so stark, dass für eine gleichmäßige Versorgung der rechnerisch zu bedienenden Haushalte Speicher in einer Größenordnung anzulegen wären, die allein für Weilrod mehr als die sechsfache Kapazität haben müssten, als die derzeit weltweit größten Batteriespeicher in Australien leisten könnten.
An durchschnittlich drei von vier Tagen muss man auf fossile Versorgung zurückgreifen, selbst wenn man nur Dreiviertel des Verbrauchs der versprochenen Haushalte bedienen wollte.
Und das alles für AboInvest mit einer halben Million Verluste im Jahr!
„Wir fordern die Firma JUWI daher auf, unverzüglich von allen Plänen zur Errichtung der geplanten Windindustrieanlagen Abstand zu nehmen. Denn es darf nicht sein, dass die Errichtung dieser Anlagen erst durch Straftaten ermöglicht wird“, fordert er. „Das vorgesehene Gebiet ist aus naturschutz- und artenschutzrechtlichen Gründen für die Errichtung von Windindustrieanlagen ohnehin nicht geeignet“, so Neumann weiter."
http://www.pfalz-express.de/umweltschuetzer-sind-empoert-horstbaum-von-schwarzstoerchen-im-donnersbergkreis-gefaellt/
Es dürfte das letzte Kabinett Merkel sein, das sich, so hört man, nach Ostern offiziell an die Arbeit macht. Es ist unbeliebt bei der CDU, es ist unbeliebt bei der CSU, es ist unbeliebt bei der SPD. Nur Neuwahlen sind unbeliebter. Ein Panikorchester spielt auf zum letzten Tanz. (Basler Zeitung)“
https://bazonline.ch/ausland/europa/das-panikorchester/story/24251438
http://www.vorsprung-online.de/mkk/waechtersbach/295-neudorf/124181-gutachten-für-neudorf-bestätigt-bedenken.html
Sieht eher nach einem Bug im Code der Website aus.
SonntagsZeitung Interne Dokumente zeigen, wie das Bundesamt für Energie die öffentliche Meinung zur Windkraft beeinflussen will.
..."
https://mobile2.tagesanzeiger.ch/articles/590e0a50ab5c375ad4000001
"Detlef Ahlborn
In zahlreichen Untersuchungen, Werbeschriften und Studien wird die These vertreten, dass ein Ausbau der Windkraft insgesamt eine Glättung der Einspeisung zur Folge haben wird. Die Betrachtung realer Einspeisedaten kommt zu einem gegenteiligen Schluss. Sie zeigt, dass in den letzten Jahren die Leistungsspitzen durch den Windkraftzubau zugenommen haben und keine Sicherheit für die Grundlast gewonnen wurde. Darüber hinaus wird deutlich, dass die Ausgangsthese auch langfristig falsch ist, da bei einem weiteren Ausbau der Windkraft alle Einspeisungen zukünftig weiterhin korrelieren werden. Die Energiewende steuert damit in ein grundsätzliches Dilemma. ..."
Aber, sobald an windreicheren Tagen genügend erneuerbarer Strom im typischen Umfang der Planungen eingespeist werden kann, tendiert der Börsenpreis schlagartig gegen null.
Außerdem gibt es ja noch die vielen Altverträge mit vereinbarten hohen Einspeisevergütungen. Entgegen der Prognosen der Lobby von Energiewendern wird sich das Strompreisdesaster einschl. Netzentgelt also weiter deutlich ausweiten.
Fazit: Für Trittins Kugel Eis muss das EEG unbedingt abgeschafft werden.
Ich bin höchst entschieden gegen die Doktrin der globalen Erwärmung. Sie ist ein arroganter Glaubenssatz, eine Ideologie, wenn nicht sogar eine Religion! Sie gefährdet die Freiheit und das Wohlergehen der Menschen! ....“
https://www.eike-klima-energie.eu/2018/02/04/wir-duerfen-den-kampf-gegen-den-klima-alarmismus-nicht-aufgeben/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kopfschuetteln-ueber-die-koalition-der-unverschaemtheiten/
Energie hat keinen Nutzen, wenn sie nicht überall dort, wo man sie braucht, und immer dann, wenn man sie braucht, zur Verfügung steht. Die Versorgungssicherheit ist das einzige Kriterium, das wirklich zählt. Nun kommen allerlei junge Leute in politische Ämter, die davon vermutlich nie etwas gehört haben. Deshalb eine kleine Nachhilfe in Sachen Strom – und warum die 350 Euro, die jeder im Jahr für die Energiewende bezahlt, vollkommen für die Katz sind.
http://www.achgut.com/artikel/wie_das_mit_dem_strom_so_funktioniert_und_wie_nicht
Verstehen Sie es denn nicht? Bei uns fungiert das Netz als Speicher (Annalena Baerbock im Januar 2018). Da werden die 40 Gigabyte Strom (Cem Özdemir im März 2011), die wir sogar in Spitzenlastzeiten übrig haben, einfach gespeichert. Das ist Fakt und alles ausgerechnet!
Mit einer vernünftigen Software können wir die 40 Gigabyte noch auf die Hälfte komprimieren, dann reicht das Netz als Speicher für die längsten Dunkelflauten. Wir brauchen nur ein smartes Stromnetz und ein paar coole Apps, so geht Strom!
Die Bürger, insbesondere solche mit Steuerzahlerhintergrund, finden leider in den alten Volksparteien immer weniger eine Interessensvertretung. Hier bei der SPD SH zeigt sich die radikale Ideologie, bei der Belange der Bürger ganz bewusst hintan gestellt werden. Windkraft, Windkraft, über ...
http://www.achgut.com/artikel/serie_klimawandel_4_klimamoral
http://www.achgut.com/artikel/serie_klimawandel_5_ambitionierter_denken
In diesen Lagen ist das leider nur an rund 2000 Stunden p.a. der Fall. Zu über 2/3 des Jahres müssen auch die 40% der Haushalte auf fossile Stromerzeugung zurückgreifen, an mehr als 120 Tagen des Jahres sogar auf mehr als 75% ihres Verbrauchs. Schon deshalb gelingt es noch nicht einmal ansatzweise mit der versprochenen CO2 Einsparung.
So ein Quatsch: Zitat
„Die Brücke (Erkl.: zu mehr Erdgas) könnte viel zu lang werden (im Interesse der Energiekonzerne). Sie ist nicht klimafreundlicher. Und sie behindert den Ausbau der Erneuerbaren Energien, denn der Strom aus Gas könnte künftig die Netze verstopfen, so wie es heute schon bei überflüssigem Kohlestrom der Fall ist.“
Die vergangene Woche zeigt es ganz klar: bei reichlich Windstrom an vier Tagen wurde die fossile Erzeugung auf unter 15% des Stromverbrauchs zurückgedreht, trotzdem musste der Flatterstrom noch erheblich ins Ausland mit großen Zuzahlungen abgegeben werden. An den übrigen Tagen gab es fast gar keinen grünen Strom bei hohen Börsenpreisen.
Offenbar wird hier der Sinn für einfache ökonomische Zusammenhänge „verstopft“!
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/verschenkter-strom-102.html
http://www.ludwig-erhard.de/erhard-aktuell/standpunkt/fuer-eine-europaeische-energie-und-klimapolitik/?pdf-7415
link:
http://www.now-neuanspach.de/app/download/27901500/UA-Leserbrief+Gr%C3%BCne+gegen+Naturschutz.pdf
http://www.achgut.com/artikel/serie_klimawandel_3_kulturkaempfe_auf_duennem_eis
Wieder ein kostenpflichtiges BWE Seiminar im Fokus, bei dem ein Zuständiger Verwalungsmitarbeiter (ohne Honorar) referiert. Schweres juristisches Geschütz gegen BI, die das thematisiert und kritisiert ...
http://www.achgut.com/artikel/serie_klimawandel_2_menschengemachter_klimawandel
http://www.now-neuanspach.de/app/download/27886436/UA-Leserbrief+Über+den+Tisch+gezogen%2C+29.01.2018.pdf
Danke hierfür;
"Ich bezeichne, den Gesetzen der Höflichkeit folgend, Menschen nur selten als dumm, wenn mich nicht längerer persönlicher Augen- oder Ohrenschein dazu berechtigen. Doch in diesem, Annalenas, Fall mache ich nach nur einem Interview schweren Herzens eine Ausnahme (weil das so schön, einmalig, dumm und erhaltenswert ist, existiert auch eine Kopie des Artikels im Archiv. Nur für den Fall, dass sich am Inhalt jemand zu schaffen macht, weil die enthaltenen Peinlichkeiten einfach zu offensichtlich sind)."
"Man müsste katholisch werden und das Beten anfangen, falls die Grünen wirklich jemals direkt ihre Finger an die deutsche Stromversorgung legen würden! Indirekt tun sie dies ja leider schon seit Jahrzehnten. Wir haben keine „Stromexporte“, Frau Baerbock. Man ist ja auch kein Müllexporteur, wenn man dafür bezahlt, dass einmal pro Woche die Müllabfuhr kommt. All diese Verdrehungen rechtfertigen bereits mein Urteil über die „grüne Kompetenz“ – wer jedoch behauptet, das Netz fungiere als Speicher, ist einfach nur dumm wie hundert Meter Feldweg in Brandenburg. Dies sei „alles ausgerechnet“, meint Frau Baerbock. Ich bin gespannt, ob sie mir diese „Rechnung” vorlegen kann, um die ich per Mail gebeten habe."
http://www.achgut.com/artikel/wer_leicht_rot_wird_sollte_beim_dummschwaetzen_gruen_tragen
Homann: ""Öffentlichkeit kann jetzt Einfluss auf Netzplanung nehmen"
Der Entwurf des Szenariorahmens 2019-2030 sowie alle nähere Informationen, auch zum Begleitdokument und zu den Dialogveranstaltungen, sind zu finden unter: www.netzausbau.de/2019-2030-sr
Stellungnahmen zum Szenariorahmen können bis zum 14. Februar 2018 per E-Mail an: szenariorahmen
Bundesnetzagentur
Referat 613
Szenariorahmen
Postfach 8001
53105 Bonn
"
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2018/20180117_SR2019-2030.html?nn=265778
http://www.deutschlandfunk.de/kandidatin-fuer-den-parteivorsitz-der-gruenen-ich-bin.868.de.html?dram:article_id=408793
Ohne Worte....
Baerbock: Natürlich ist es so, dass Versorgungssicherheit und Klimaschutz Hand in Hand gehen müssen. Genauso wie die Frage "soziale Absicherung der Beschäftigten".
Schmidt-Mattern: Aber wie denn, Frau Baerbock?
Baerbock: Das ist ein Dreiklang. Und es ist aber so - und das ist einfach Fakt, da kommt man nicht drum herum - wir haben massiv Stromexporte. Wir exportieren ein Zehntel unseres Stroms ins Ausland, in andere Länder. Die osteuropäischen Staaten haben schon gesagt: 'So geht das nicht weiter, ihr verstopft unsere Netze.' Deswegen haben wir gesagt, diese zehn Prozent Export die können wir an Kohle vom Netz nehmen. Und natürlich gibt es Schwankungen. Das ist vollkommen klar. An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.
http://www.achgut.com/artikel/der_sonntagsfahrer_das_untier_des_jahres
Als Grüner rechnet man anders. Will man in Hessen bis Ende 2018 einen Anteil an der Versorgung von 25% mit Windstrom erreichen, dann müssen im Prinzip WKAs in einem Umfang gebaut werden, um Haushalte zu 100% mit Windstrom einzudecken. Denn in Hessen reicht nur an 25% der Tage eines Jahres der Wind für eine volle Versorgung. Nach dem derzeit geltenden EEG wird das aber nicht geschehen, weil sich für die Betreiber neue Anlagen in Hessen gar nicht mehr rechnen.
Grupe sprach sich ganz entschieden gegen Windräder im Naturpark aus, am ehesten in Randgebieten Richtung Grävenwiesbach oder darüber hinaus könne er sich entsprechende Anlagen vorstellen. "Dieses Rückzugsgebiet müssen wir schützen", sagte er. ....
Auch Krebs hält nichts von Windrädern im Rückzugsraum Naturpark, gerade in Randgebieten wie Bad Camberg und Hasselbach empfindet er die fast fertigen Bauten "als Zumutung". ....“
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/landratswahl-spannende-podiumsdiskussion-beim-usinger-anzeiger_18473298.htm
Die leben auch in NA, z.B. im ehemaligen Planungsgebiet am Langhals, Vogelkundige haben sie dort beobachtet, auch der Gutachter hat sie dokumentiert.
Jetzt können sie dort erstmal in Ruhe leben, Gott sei Dank!
"...Ignoriert wurden nicht nur die Aspekte des Natur- und des Denkmalschutzes, sondern auch die Gefahren für das Trinkwasser, vor denen ... eindringlich warnten. Es ist ein Skandal, dass in einer Vorlage für die Stadtverordneten Fakten geschwärzt wurden, die den Protagonisten der Windkraft nicht in den Kram passten.
Doch die Hybris ist an ihre Grenzen gestoßen. Vor Gericht und in der landespolitischen Debatte gelten andere Gesetze als in der Wiesbadener Kommunalpolitik. Die Windräder über der Landeshauptstadt waren stets ein Prestigeprojekt der hessischen Grünen. Das Scheitern ist eine Ermunterung für die Gegner der Energiewende. Und die Forderung, den Schutz des Trinkwassers zum Ziel der Landespolitik zu erklären, wird die Debatte für die Grünen noch schwieriger machen, als sie es schon ist."
http://www.nw.de/lokal/kreis_hoexter/bad_driburg/22036499_Rotorblaetter-von-Windrad-am-Bilster-Berg-abgebrochen.html
Umweltministerium verfolgt ausschließlich Interessen der Windkraftindustrie
Windstrom wird erst subventioniert und dann vernichtet
René ROCK: „Es ist sehr erfreulich, dass auch aufgrund des ehrenamtlichen Einsatzes hunderter Bürger in Bürgerinitiativen im letzten Jahr hessenweit nur 16 Windkraftanlagen genehmigt wurden. Weil sich die Menschen vor Ort einmischen, Einsicht in Genehmigungsunterlagen nehmen, eigene Gutachten in Auftrag geben und die Arbeit der Behörden mit kritischen Augen begleiten, sind diese stärker gezwungen die rechtlichen Vorschriften einzuhalten. Dass das grüne Umweltministerium als Antwort darauf naturschutzrechtliche Standards schleift ...,zeigt eindrücklich, dass ausschließlich die Interessen der Windkraftindustrie verfolgt werden und der Naturschutz keine Rolle spielt....“
https://rene-rock.fdp-hessen.de/meldung/sinkende-genehmigungszahlen-von-windraedern/
„...„keine rechtlich begründbaren pauschalen Schutzradien mehr“, so das Ministerium auf Anfrage dieser Zeitung. Es bedürfe nunmehr „einer Prüfung im Einzelfall“, ob ein Mindestabstand von 400, 800 oder 1 000 Metern zu den Quartierzentren eingehalten werden muss.
...
Vor allem aber sind die Artikel, ..., auch von Autoren verfasst, die häufig als Gutachter von Windkraft-Betreibern beauftragt werden. Einer der Autoren hat Standorte für Windräder im Flörsbachtal (Main-Kinzig-Kreis) begutachtet, über deren Genehmigung das Regierungspräsidium Darmstadt noch nicht entschieden hat. Seine Empfehlung ist wenig erstaunlich: eine 200 Meter Schutzzone rund um das Quartier der Mopsfledermaus sei ausreichend.“
„Wegen des Überangebotes an Ökostrom fallen die Strompreise immer häufiger ins Negative. Das liegt an einem Konstruktionsfehler der Energiewende. Doch die designierte GroKo interessiert das nicht. Verlierer sind die Verbraucher.
...“
"Harry Neumann
Die Energiefrage - #47
Windkraftindustrie und Naturschutz
sind nicht vereinbar!
EEG und Privilegierung abschaffen!
Harry Neumann
Die Energiefrage - #47
Windkraftindustrie und Naturschutz
sind nicht vereinbar!
EEG und Privilegierung abschaffen!
Die bevorstehende "Flaute" für den Ausbau der Windkraft ist eine gute Nachricht. Die installierte Nennleistung von Photovoltaik und Windenergie wäre schon jetzt in der Lage, genügend Energie zur Stromversorgung bereitzustellen. Da diese natürlichen Energielieferanten aber volatil sind und deren Beitrag nicht speicherbar ist, macht ein weiterer Ausbau keinen Sinn. Auch mehr Anlagen produzieren bei Windflaute und fehlender Sonne nicht mehr Energie.
..."
http://www.wnoz.de/Frevelhafte-Energiepolitik-64b8e030-b695-4859-9ecc-d5a5a60f1304-ds
„Kommunen sollten nach Ansicht der Denkfabrik „Agora Energiewende“ Geld für die Windräder auf ihrem Gemeindegebiet erhalten. Damit sollten Bürger besänftigt werden, die gegen Windanlagen in der Nähe ihrer Wohnorte kämpfen. Das berichtet der „Spiegel“ in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.
Demnach könnten Gemeinden für jeden Höhenmeter der Windräder 100 Euro erhalten, für jedes Betriebsjahr könnten zehn Euro pro Meter folgen. Dazu kämen die Abgaben, die sich aus der Leistung der rund 200 Meter hohen Anlagen errechnen.
...“
So oder so ähnlich wäre es vermutlich auch in NA verlaufen, wenn nicht aufmerksame Bürger zwar auf dem letzten Drücker, aber dann doch hartnäckig mit unendlichem Engagement und Durchhaltevermögen alle Unstimmigkeiten und die dem Projekt entgegenstehenden Fakten öffentlich gemacht hätten!
Gut, dass es wegen des massiven Vetos der Bürger damals gar nicht erst zur vorzeitigen Rodung kam, obwohl ja viele Politiker das einfach durchwinken wollten!
„...
Dieser sogenannte Beitrag zur Energiewende fällt aber unterschiedlicher Höhe aus: Die EEG-Umlage auf den Strompreis zahlen nämlich nicht alle. Zugleich profitieren von der Einspeisung von Ökostrom auch nur wenige. Es sind die vielfach die einfachen Leute, die durch Verlust des Arbeitsplatzes und durch eine hohe Stromrechnung die Hauptlast der Energiewende tragen: Es dürfte in Friedenszeiten das unsozialste Projekt überhaupt sein.“
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-56-bitcoin-mining/
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oekostrom-an-neujahr-versorgte-sich-deutschland-erstmals-nur-mit-oekostrom-1.3813875
Der Trick: morgens um sechs Uhr lag Deutschland noch im Silvesterkoma und es gab überdurchschnittlich Wind. Die konventionelle Stromerzeugung lief weiter, wurde aber von Agora einfach dem Stromexport zugerechnet. Bei einem Strompreis von minus 76 Cent kaum anzunehmen, dass Kohlestrom über ein Minimum hochgedreht wurde. Es war also mal wieder der überschüssige Windstrom, der per Dumping auf Kosten der Verbraucher ins Ausland gehen musste, um einen blackout zu verhindern. Die 100% Erneuerbare war also nur eine Lüge für Leute, die in Katerstimmung noch nicht ganz wach waren.
Sie nehmen die Realitäten genauso wenig zur Kenntnis, wie einst das Politbüro. Wenn Sie noch vier Jahre so weitermachen dürfen, destabilisieren Sie unser Land, noch weiter so, wie die Politbürokraten ihr Land destabilisiert haben...."
http://vera-lengsfeld.de/2018/01/01/neujahrsansprache-einer-buergerin-an-ihre-kanzlerin/#more-2152
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82984060/gruene-kritisieren-aeusserungen-von-woidke-zur-energiewende.html
Weilrod ist auch ein erschütterndes Beispiel dafür, dass auch große Speicher, sollte es diese denn jemals geben, nicht zur Versorgung der prognostizierten rechnerischen Haushalte ausreichen. Man kann aus den von AboInvest ausgewiesenen Einspeisungen errechnen, dass mehr als das 30-fache des Tagesbedarfs an Speicherkapazität vorgehalten werden müsste, um 75% dieser Haushalte mit Strom gesichert versorgen zu können. Dazu wurde ein optimistischer Wirkungsgrad von 66% unterstellt.
Es bleibt als Fazit: der Betreiber hätte der Gemeinde günstiger die Pacht und die Gewerbesteuer als Spende zukommen lassen und den Wald erhalten sollen.
Wieder wie in den beiden Vorjahren wird der Betreiber in seiner Bilanz für 2017 einen Verlust von ca. einer halben Million EUR ausweisen müssen.
Es wäre allerdings trügerisch zu glauben, von den prognostizierten rechnerisch mit sauberem Strom versorgten Haushalten würden nun nur ca. 25% weniger bedient werden können, während der Rest dann fossil versorgt werden müsste. Tatsächlich konnte dafür an 261 Tagen nicht genügend Windstrom eingespeist werden, und an 167Tagen reichte es nicht einmal zur Hälfte bzw. an 129 Tagen nicht zu einem Drittel des Bedarfs.
An den 104 Tagen mit genügend Einspeisung wurde zwar der Bedarf auch teilweise deutlich überschritten, aber diese Überversorgung war fast immer wertlos, weil es überall genügend Wind gab.
"Weil erneuerbare Energien mehr Strom produzieren als benötigt, verschenkt Deutschland immer wieder Energie ans Ausland. Abnehmer werden mit Geld belohnt, so auch am Neujahrstag. Die Kosten zahlt der Verbraucher. ..."
Hellseher schert ein TPEE nicht, vermutlich ein Hinweis daruf, dass er vielleicht sowieso nicht gewollt ist, eine Definition im Sinne der Gegner nicht gewollt ist und der Wildwuchs weiter forciertt wird..
Super Idee für Erneuerbare Energie Evangelisten: möglichst viele neue Windräder ohne Standort! Könnte das vielleicht auch für Schwachwindköpfe deren Jahreswünsche erfüllen?
Ich hab ein neues Geschäftsmodell vor Augen: Keine Ahnung der lokalen Gegebenheiten vorgaukeln, vermutlich schriftliche Fragen einer Zeitung vorgelegt bekommen, etwas Zeit investieren und Googeln und dann gegen Bares Wahrsagen....
Boah, Respekt vor diesem Humbug, der es bis in die Zeitung schafft, ich hoffe, man bezahlt dafür der Dame nicht auch noch Geld dafür.
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?&display_period=alltime&period=alltime&windfarm=weilrod&windfarm_operation_start_year=2015&rl=de
Da wird Duno Air mit dem Kuhbett-Projekt noch so manche bangen Momente erleben...
An zwei der vier im Bau befindlichen Anlagen sind bereits Generatorgehäuse und Rotoren befestigt (WEA1 und WEA6, bei WEA5 steht der Betonteil des Mastes, bei WEA4 gibts nur das Fundament.)
Viel Glück bei den kommenden Ausschreibungsrunden der Bundesnetzagnetur, falls WEA2 und 3 jemals genehmigt werden sollten, aber vielleicht will die ja in Wirklichkeit niemand mehr?
Wobei ein miserabler Standort ja satte Gewinne verspricht, die dann der Bürger zahlen muss....
GRÖTSCH: Im kommenden Jahr sehe ich noch keine großen finanziellen Vorteile. Aber die Gemeinde sollte nicht an der jetzigen Planung festhalten, sondern die Zahl der Windräder erhöhen. Ein Problem ist der Standort, hier muss eine gute Schutzzone für Bürger eingerichtet werden."
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Das-steht-2018-dem-Usinger-Land-bevor;art48706,2867313
Angesichts der Tatsache, dass ausreichende Windhöffigkeit zwar gesetzlich verlangt aber nicht wirksam überprüft wird, dürften auch dann die Zuschläge noch reichliche Fehlallokationen erzeugen.
Interessant auch, dass "normale" Bieter offenbar noch Gebote auch für die südlicheren Bundesländer abgaben, sie aber nicht zum Zuge kamen, von offenbar etwa 100 Anlagen mit Genehmigung, auf die die "normalen" Bieter geboten hatten, wurde nur ein Zuschlag für schätzungsweise 2-3 bereits genehmigte Anlagen erteilt.
Es liegt zu vermuten, dass die Ertäge, mit denen die sog. "Bürgerenergiegesellschaften" operieren, vor allem in den südlicheren Bundesländern völlig illusorisch sind.
Hier haben nur große Projektierer, als Bürgerenergiegesellschaften ihre Claims abgesteckt.
Man darf auf die nächste zwei Runden gespannt sein, bei der alle einen Genehmigungsantrag brauchen.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/BeendeteAusschreibungen_node.html
Hintergrundpapier als PDF:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Energie/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen_2017/Hintergrundpapiere/Hintergrundpapier_OnShore_01_11_2017.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Liest sich mal wieder interessant:
"Bei 171 der 210 abgegebenen Gebote handelt es sich um solche von Bürgerenergiegesellschaften. Der Anteil
beträgt gemessen am Gebotsvolumen 89 % (2.307 MW). Die Gebote von Bürgerenergiegesellschaften beziehen
sich zu 97,6 % auf Projekte, bei denen eine BImSchG-Genehmigung noch nicht erteilt wurde (2.253 MW)."
Spät gemerkt, aber damit nicht genug: der Unsinn wird auch mit dem noch immer verbreiteten Motto ‚regional autark‘ fortgeführt. Noch immer haben die Erneuerbar-Evangelisierten nicht erkannt, dass Windkraftanlagen - auch bei genügend Speicher - insoweit Fehlkonzepte sind, als weiterhin Schwachwindstandorte mit unter durchschnittlich 6 m/sec Windgeschwindigkeit gefördert werden sollten. Dort reicht der Wind nur an deutlich unter 2000 Stunden p.a. zur direkten Versorgung, und kein Speicher wird ein solches Defizit jemals ausgleichen können.
„..Mit der EEG-Umlage finanziert jeder Stromkunde den Bau von Wind- und Solarparks, Investoren können sich über stete Einnahmen freuen. Für Brandenburgs Regierungschef Woidke ist es die größte Umverteilung von unten nach oben seit 1945 - und dies, ohne dem Klima wirklich zu helfen.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat eine scharfe Korrektur bei der Förderung erneuerbarer Energien gefordert. Das EEG-Gesetz führe derzeit zur größten Umverteilung von unten nach oben in der Geschichte der Bundesrepublik, weil alle die Kosten mit der Stromrechnung zahlten, aber vor allem vermögende Investoren davon profitierten. Eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes könne so auch kaum gelingen, weil nur in die Erzeugung, nicht aber in die Speicherung von Energie investiert worden sei, ...“
Wenn man erlaubt, derartige Anlagen in nur 30m Abstand zu einer Landstraße, so wie hier in Roßla, zu errichten, wird es bei der angestrebten Anzahl von Windkraftanlagen in Deutschland zukünftig auch Fälle geben, in denen Menschen zu Schaden kommen.
https://www.google.de/maps/place/Ro%C3%9Fla,+06536+S%C3%BCdharz/@51.460687,11.0360106,592m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x47a44d030698f76d:0xf16ee2e13fce7f03!8m2!3d51.4630527!4d11.0696774
"Was läuft da falsch?
Überall in Deutschland stehen Windräder, trotzdem stößt das Land mehr Kohlendioxid aus als geplant. Eine Reise an die Front. ..."
"Millionen-Zuschüsse aus der Staatskasse
Kosten für Öko-Strom
explodieren
Die Kosten für die Energiewende explodieren!
Grund: Teure Sonder-Einspeisungen und Eingriffe zur Abwehr von Blackouts (u.a. bei Windstille oder aber Extrem-Wetter). Weil Sonnen- und Windenergie den Betrieb der Stromnetze so teuer machen, gibt es aus der Staatskasse Millionen-Zuschüsse. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage.
..."
"Energiewende ist gescheitert
Windkraftindustrie und Naturschutz sind nicht vereinbar. Das EEG behindert die Erforschung naturverträglicher Techniken.
Von Harry Neumann, Bundesvorsitzender der Naturschutzinitiative e.V.
..."
"...In den USA gehen Studien von weit über einer Milliarde durch Katzen getöteten Vögel aus. Wenn Sie also eine Katze beseitigen, retten sie damit mehr Vögeln das Leben als durch eine Windkraftanlage jemals sterben werden.
Die Windkraft ist in Deutschland die wichtigste Technologie zur Bekämpfung des Klimawandels. Wollen wir die schlimmsten Klimakatastrophen vermeiden, brauchen wir einen deutlichen Ausbau der Windkraft. Natürlich muss beim Ausbau der Windkraft auch der Umwelt- und Naturschutz beachtet werden. Doch autofahrende Windkraftgegner mit Hauskatze sollten erst mal ihre Schadstoffschleuder verschrotten, ein Haus an einer Braunkohlegrube kaufen und ihre Katze erschießen, bevor sie weiter gegen die Windkraft kämpfen."
Koffka sollte sich im Namen des am Tropf hängenden Betreibers bedanken, dass der kleine Stromverbraucher ihn so weiter zum Überleben verhilft. Der EEG-Umlage zu Dank!
Bei der festen Einspeisevergütung kann AboInvest mit dem Strommüll hoffentlich ein wenig von den fatal zunehmenden Verlusten in der Jahresbilanz abbauen. Vielleicht die Gelegenheit für Koffka mit der angekündigten Zwei-Jahres-Lobhymne im UA?
Das ist allenfalls eine Placebo Beruhigungspille. Wann und wo könnte man bei Windparks denn schon etwas nachbessern? Mehr Wind?Weniger Tötungen? Trinkwasserqualität wieder hergestellt? Bestimmt nicht bei irreversiblen Schäden. Die wirksamste Nachbesserung wäre der Rückbau unwirtschaftlicher Anlagen. Das wird am Kuhbett auch zutreffen.
Zitat des zuständigen Fachmannes des RP Gießen beim Erörterungstermin zum Windpark Kuhbett im Oktober 2016 in Bad Camberg:
"...wenn dann die Anlagen genehmigt sind,
besteht ja immer noch für die Behörde die Möglichkeit, im Rahmen einer
nachträglichen Anordnung irgendwann nachzubessern. Das heißt ja nicht, die
Anlagen stehen jetzt und drehen sich in alle Ewigkeit. Gibt es neue Erkenntnisse
nach dem Stand der Technik und man sagt, es muss nachgebessert werden, und
das wird auch gesetzlich festgeschrieben, dann wird nachgebessert im Rahmen
einer nachträglichen Anordnung. Es ist jetzt nicht so, dass Sie jetzt willenlos den Anlagen ausgeliefert sind. Also die Behörde hat immer die Möglichkeit
nachzubessern..."
Zitat: ‚Die regionalen Energieziele sehen vor, bis 2050 den gesamten Bedarf der Region an Strom und Wärme durch erneuerbare Energien zu decken. Dafür sind mit rund 43 000 Hektar – also acht Prozent der Regionsfläche – jene Gebiete festgelegt, die im Sinne eines erforderlichen Energiemix genutzt werden können, um Windenergieanlagen zu errichten beziehungsweise Fotovoltaik oder Biomasse einzusetzen.‘
Statt unserer Jugend eine Zukunft zu sichern, belastet man sie mit einer unausgegorenen und irren Hypothek: Nur unter 2000 Stunden im Jahr ist genügend Wind zur Stromerzeugung. Wirtschaftliche Speicherung unabsehbar und ineffizient! Trotzdem Mehrbedarf wegen e-Mobilität. Es ist so, als ob alle Väter von ihren Kindern verlangen: Du wirst Bundeskanzler.
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Hoffnung-und-Skepsis;art680,2850847
wenn man auf der im o.g. Artikel erwähnten "Energiekarte" die Häkchen an den icons für Windenergie, Solarenergie, Biogas und Wasserenergie wegklickt und stattdessen nur die Vorranggebiete anklickt, sieht man mit Entsetzen, dass mit dem Teilregionalplan Energie für Mittelhessen vor allem die Herzen der hessischen Wälder geopfert und zur Industrialisierung freigegeben werden!
https://www.energieportal-mittelhessen.de/energiekarte.html
Nein, nur die Lüge von besseren wirtschaftlichen Erträgen wird ausgedehnt. Die Tatsache, dass nur an unter 120 Tagen oder - mehr noch - an unter 2000 Std. p.a. genügend Wind herrscht, wird dabei nicht erwähnt. Das genau sind aber die Stunden, an denen man Strom geschenkt bekommt. Ergo: immer mehr Windstrom, den keiner braucht. Und das macht betriebswirtschaftlich nur Sinn, wenn die Einspeisevergütung genügend hoch ist. Volkswirtschaftlich steigt der Schaden umso mehr, weil das der Endverbraucher finanziert.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_02_2018/Gebotstermin_01_02_18_node.html
Bürgerenergiegesellschaften sollen ja in dieser Runde ebenfalls eine BImSchG Genehmigung vorlegen müssen.
Aber was soll uns bloss dieser wohl grammatikalisch verunglückte Satz sagen:
"Die Abgabe eines Gebotes ist nur mit einer dem Markstammdatenregister gemeldeten bundesimmissionsschutzrechtlic hen Genehmigung ist Bürgerenergiegesellschaften möglich."
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Buergerenergiegesellschaften/Buergerenergiegesell_node.html
Ja, war eine Wiederholung aus dem letzten Jahr, der Weilroder Eiswurf ist auch mit dabei. Unsere Eisstücke (immer noch im Tiefgefrierer) sind mit dabei.
Aber immer wieder gut!
Die Ertragsprotokolle zum Windpark Weilrod auf der Abo Invest-Seite in den letzten Tagen sprechen nicht für eine Eisabschaltung z.B. am letzten Wochenende und den Tagen davor. In den nächsten Tagen wird es ja wieder Witterungslagen geben, die Eisansatz vermuten lassen. Beobachtet das jemand, der in der Nähe wohnt und dokumentiert das? Die Erträge dieses Jahr sind in Weilrod wie letztes Jahr deutlich unter den Prognosen, wenn sie jetzt wegen Eisansatz abschalten müssen, siehts mit dem Ertrag wirklich schlecht aus, sowas will man vielleicht umgehen und das Letzte rausholen.
Das wird aber auch wohl nichts mit der Ankündigung,den Windpark Staufenberg in die nächste Bieterrunde Februar 2018 zu bringen. Im Mai hieß es, der Antrag auf Genehmigung sei in Vorbereitung, da wird ja wohl Anfang 2018 noch keine Genehmigung vorliegen, die dann zumindest für die ersten beiden Bieterrunden 2018 auch für Bürgerenergiegesellschaften vorliegen muss....
Nabu ....:Schlechte Planungen und das Ignorieren von artenschutzrechtlichen Problemen seien ein riskantes "Spiel", das am Ende allen Beteiligten schadet. Der vorliegende Fall zeige eindrucksvoll, dass sich dieses "schnell, schnell" am Ende nicht auszahle, denn übereilte Genehmigungen könnten eine sorgfältige Planung nicht ersetzen.
Der Landesverband baden-württembergischer Bürgerinitiativen schreibt: "Genehmigungsbehörden und Vorhabensträger können sich ab sofort nicht mehr auf falsche Artenschutzgutachten stützen, wenn nachgewiesen wird, dass zum Zeitpunkt der Erstellung des Artenschutzgutachtens - und damit auch zum Zeitpunkt der später nachfolgenden Genehmigung - bekannt ist, dass am geplanten Windkraft-Standort ein Habitat seltener Arten festgestellt wurde."..."
https://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-windpark-kornberg-wegweisendes-urteil-fuer-windpark-gegner-_arid,321577.html
"..."Wir schaffen eigentlich alle Effizienzziele nicht", sagte Studienautorin Almut Kirchner. Das Instrumentarium "passt nicht zum Zielsystem." Gemeint sind hauptsächlich die durch die Ökostrom-Zulage finanzierten Subventionen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Die EEG-Umlage beläuft sich laut Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in diesem Jahr auf 24,2 Milliarden Euro.
"Im Grunde ein Desaster"
Auftraggeber der Studie war die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw). Deren Präsident Alfred Gaffal nannte die Energiewende angesichts der hohen Kosten "im Grunde ein Desaster". ..."
https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article171271455/Die-Fehler-der-Energiewende-vermeiden.html
„Es lohnt sich, ... genau zu lesen, denn darin wird deutlich, dass die selbst gesteckten Ziele der Energiewende trotz gigantischer Subventionen und eines immer größeren Einsatzes von Steuermitteln nicht erreicht werden. Der Bericht ist eine Bankrotterklärung für Energieminister Al-Wazir. Das große Ziel der Energiepolitik, die Reduktion der CO2-Emissionen, wird nicht erreicht. Der Kohlendioxidausstoß nimmt trotz milliardenschwerer Subventionen für den Ausbau der Windkraft sogar leicht zu. Das ist auch kein Wunder, denn zum Gesamtenergieverbrauch in Hessen trägt die Windkraft nur 0,9 Prozent bei. Deshalb kann es nicht sinnvoll sein, die ganze hessische Klima- und Energiepolitik auf die Windkraft zu konzentrieren. Sie leistet nur einen winzigen Beitrag zur Energieerzeugung, richtet dafür aber maximalen Schaden an Wäldern und Natur an.“..."
Wetter, das Eisschlag verursachen könnte, herrscht ja gerade. Kommen die Betreiber den Sicherheitsauflagen nach?
Aus den Ertragsdaten der letzten Tage im Zusammenspiel mit der lokalen Wetterlage ist das nicht unbedingt zu schlussfolgern.
http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/reichelsheim/windkraft-reichelsheim-stellt-kein-gelaende-fuer-eine-trassenfuehrung-zur-verfuegung_18364861.htm
https://www.abo-wind.com/de/unternehmen/ueber-abo-wind/hauptversammlung.html
"Wie viele Vögel sterben durch Kollision?
Ein Kritikpunkt bei der Windenergie ist, dass Vögel mit den Anlagen kollidieren. Eine Studie zeigt nun erstmals die Anzahl der so verendeten Vögel. Mit 20,7 Opfern pro Anlage und Jahr ist die Rate höher als bisher geschätzt. ...."
https://www.erneuerbareenergien.de/anleger-gruenden-schutzverein/150/434/105541/
http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2886&cHash=f1ac90b920795845311bcfae3c45d552
Hier Näheres dazu:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/29112017_WindanLand.html
und hier:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Wind_Onshore_node.html
es gilt also folgendes nicht mehr:
https://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/__36b.html
nach dieser Regelung hätte sich bei den bezuschlagten Höchstgeboten von 5,78, 4,29 und 3,82 Cent in diesem Jahr ein neuer Höchstwert von etwa 5 Cent ergeben, offenbar ein z. Zt. absolut unrealistischer Preis, wie die Reaktion der Bundesnetzagentur zeigt.
".... Seit dem Wochenende blockieren schwere Betonblöcke, wie sie sonst zur Terrorabwehr bei Großveranstaltungen eingesetzt werden, die Einfahrt in die Baustraße an der Kreisstraße 18 bei Fahlenscheid.
Mit Baken und 20 Warnlampen , garniert mit zwei amtlichen Schreiben der Kreisverwaltung Olpe „Dieser Weg wurde heute gesperrt und versiegelt“ will die Behörde die Nutzung des Weges unter allen Umständen verhindern.
„Wir setzen hier nur geltendes Recht um“, so Andreas Sprenger von der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Kreises. Per Ordnungsverfügung hatte die Behörde am 18. Oktober der Rahrbacher Windkraft GmbH & Co. KG untersagt, die Straße zu nutzen, mit „Androhung von Zwangsgeld und Anordnung der sofortigen Vollziehung“. ..."
Irrtum Jagstzells Bürgermeister Raimund Müller hoffte auf einen Gewerbesteueranteil von einer Million Euro pro Jahr – tatsächlich ist es wohl nur ein Zwanzigstel."
https://www.schwaebische-post.de/account/login/?aid=1629576
"Bürgerinitiativen aus ganz Deutschland haben ein Windkraft-Moratorium und die Einberufung einer unabhängigen Expertenkommission zur Energiewende gefordert. Die beste Technologie müsse sich durchsetzen, heißt es. Windkraft und Photovoltaik seien als Säulen für die Energiewende ungeeignet."
ZDF heute. Eiswurf. Wiederholung, aber jedes Jahr aktuell! U.a. Weilrod-Riedelbach.
Ab Minute 9:00 kommt der Beitrag.
„Wir wollen, dass in den nächsten vier Jahren jede Biene und jeder Schmetterling und jeder Vogel in diesem Land weiß: Wir werden uns weiter für sie einsetzen.“
Also liebe Bienen, Schmetterlinge und Vögel: das Land wird sich drastisch ändern, aber Euch werden die geschenkten Menschen nichts wegnehmen.
Das hab ich mich auch schon gefragt. Denn so eine Genehmigung mit allen Gutachten ist ja wahrlich nicht umsonst.
Es bietet vermutlich zunächst nur der Inhaber der Genehmigung, bekommt er keinen Zuschlag, weil andere Projekte günstiger angeboten werden, hat er Pech gehabt, muss in der nächsten Runde wieder zocken oder sein Projekt samt Genehmigung an andere, z.B. Bürgergesellschaften verramschen, die ja bei bezuschlagtem Geringgebot trotzdem letztendlich die Vergütung des Höchstgebotes bekommen. Man bezahlt Strafe und der eigentliche Projektierer kauft zurück oder gleich an Dritte weiter. Da gibt es sicherlich weitere Schlupflöcher, um den Kuchen aufzuteilen.
Wer soll denn dann die Genehmigung einholen? Projektierer A holt die Genehmigung ein und Projektierer B oder eine Bürgerenergiegesellschaft unterbietet und erhält den Zuschlag?
„Ein Land wird umgekrempelt
Die deutschen Wissenschaftsakademien zeigen in einer Studie, wie die Energiewende 2.0 konkret aussähe: Tausende Quadratkilometer würden für Solar- und Windparks gebraucht. Deutschland wäre in 30 Jahren kaum wiederzuerkennen.
...“
Korrigiere, es war seitens der juwi von "Wirtschaftlichkeit", nicht von "Projekt" die Rede bei der verringerten Vergütung!
Die geforderten "Windertragsgutachten" werden tatsächlich nur "vorrausgesetzt", keiner prüft die Behauptung, es gäbe sie und deren Richtigkeit... Die "Energiebürger" werden es schon glauben...
Ja, offenbar versucht man seitens einiger besonders abgebrühter, als Bürgerenergiegesellschaften maskierter Profiprojekteure, eine ganze Herde an fußlahmen (wenn nicht jetzt schon toten!) Projektgäulen zunächst ins Rennen zu schicken, von denen dann ein paar Schindmähren noch an Bürgergesellschaften veräußert werden sollen.
Referenzertragsmodelle werden bei Bürger-Energiegenossenschaften nur in Form einer Beweisumkehr vorausgesetzt. Die Bürger würden ansonsten sofort ernüchtert aussteigen. Damit kommen Firmen wie UKA Meißen ins Spiel: sie sahnen bei der WKA-Erstellung ab und entlassen die Bürger dann in der Pflicht als Betreiber/Schuldner.
Es ist ein politisch gewollter Strukturwandel, für den die Siemens-Manager geradestehen und unter dem ihre Mitarbeiter leiden müssen. Die Schuld an den Konsequenzen dieser Strategie nun aber denjenigen in die Schuhe zu schieben, denen das Schlamassel eingebrockt worden ist, würde man seinen Kindern erst recht nicht durchgehen lassen.
Entlarvend ist, dass der SPD-Vorsitzende Martin Schulz genau das versucht: Doch nicht etwa Siemens verhält sich asozial, wie Schulz meint. Die Wahrheit ist so offensichtlich, dass es ..."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/siemens-kommentar-was-asozial-ist-15306569.html
"Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 2,20 ct/kWh.
Das Gebot mit dem höchsten Zuschlagswert liegt bei 3,82 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 3,82 ct/kWh."
In Neu-Anspach begründete die juwi gegenüber der Genehmigungsbehörde ihre Anträge auf vorzeitigen Baubeginn (vorzeitige Rodung) und Sofortvollzug des Genehmigungsantrages mit möglichen Änderungen der Vergütungen.
Dabei war die Rede davon, dass eine Minderung der Vergütung von 1 bzw. 0,1 Cent das Projekt "erheblich gefährden" würde.
In der dritten Aussschreibungsrunde beträgt die Reduzierung gegenüber 2015 im Schnitt 5,1 Cent.
Daraus kann sich ja nur ergeben, dass Windkraft im Taunus sich nicht rechnet. Da helfen auch keine Referenzertagsmodelle.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_11_2017/Gebotstermin_01_11_17_node.html
In Hessen in:
Herleshausen
Hofgeismar Hombressen
Ebsdorfergrund
Neuental und Frielendorf
Haunetal
Mehrmals taucht da der Projektierer Naturkraftwerke xyz auf (auch zweimal in Hessen), hierbei scheint es sich wieder mal um die UKA Meißen zu handeln, unter der entsprechenden Adresse (Stau 91 Oldenburg) betreibt sie eine Zweigniederlassung.
Mit 89 Prozent der eingereichten Gebotsmenge waren Bürgerenergiegesellschaften auch bei dieser Ausschreibung besonders stark vertreten. Im Ergebnis entfallen 98 Prozent der Zuschläge (60 Zuschläge), bzw. 99,2 Prozent des Zuschlagsvolumens auf Bürgerenergiegesellschaften. Der Zuschlagswert der Bürgerenergiegesellschaften wird nach dem Einheitspreisverfahren ermittelt und beträgt 3,82 ct/kWh. Bei dem anderen Bieter wird der Zuschlag zum individuell gebotenen Wert erteilt (Gebotspreisverfahren). Damit liegt auch der durchschnittliche gewichtete mittlere Zuschlagswert bei annähernd 3,82 ct/kWh.
Diese Ausschreibungsrunde war von Geboten ohne Genehmigung geprägt. In den ersten beiden Ausschreibungen für Windenergie an Land im Jahr 2018 ist für eine Teilnahme das Vorliegen einer Genehmigung zwingend erforderlich."
Ergebnisse der dritten Ausschreibung Windenergie an Land der Bundesnetagentur:
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/22112017_WindanLand.html?nn=265778
"Es wurden fast ausschließlich Gebote von Bürgerenergiegesellschaften bezuschlagt.
...
Der Wettbewerbsdruck führte zu sinkenden Gebotswerten; der durchschnittliche mengengewichtete Gebotswert in dieser Runde lag mit 4,02 ct/kWh unter dem Zuschlagswert der letzten Runde von 4,29 ct/kWh.
...
Die Gebotswerte der bezuschlagten Gebote reichten von 2,2 ct/kWh bis zu 3,82 ct/kWh. Der Gebotswert der bezuschlagten Gebote betrug im Mittel 3,4 ct/kWh"
..."
https://www.bfn.de/fileadmin/BfN/presse/2017/Dokumente/Pressehintergrund__Fledermaeuse_und_WEA_bf.pdf
https://verlag.baz.ch/artikel/?objectid=DCE335D8-5D0C-4D2B-826B257FAEE0D473#.WhBAhNiubhY.mailto
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/kahlschlag-in-schlesien.html
Wie wenig ertragreich die sog. Erneuerbaren Energien sind und warum man mit Strom aus Sonne, Wind, Wasser und Biomasse die Bevölkerung nicht bedarfsgerecht versorgen kann, zeigt diese Abbildung auf einen Blick.
"Die Klimadebatte ist zur Symbolpolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel und der grünen Jamaika-Unterhändler verkommen. Statt um realistische Ziele, geht es um politische Trophäen. Das ist teuer und gefährlich.
..."
Besonders perfid ist der Vorwurf, die Umweltverbände verzögerten den Ausbau und missbrauchten ihr Verbandsbeschwerderecht. Es ist umgekehrt: Gerade jetzt, da sich die Regeln für die Windkraft etablieren, muss sich das Prozedere von Raum- und Nutzungsplanung, Umweltverträglichkeitsprüfung und Baubewilligung bewähren. Und in jedem einzelnen Fall muss geprüft werden, ob die Gesetze des Natur- und Landschaftsschutzes eingehalten sind. Sie wurden schliesslich mit der Energiestrategie nicht ausser Kraft gesetzt. Auch wenn der Ausbau der Windenergie gefördert und beschleunigt wird – zum weitflächigen Wildwuchs von Windanlagen in Wildwestmanier darf es nicht kommen."
"...Ins gleiche Horn stößt auch Dr. Olaf Gierke als Chef der Feldberginitiative: „Kein Windrad im Wald, die Waldbesitzer haben unsere volle Unterstützung“, sagte er gestern. Damit schließt sich die Initiative sozusagen dem Protest der Waldbesitzer an. ..."
... demnach müssten sofort sämtliche WKA stillgelegt werden, bis entsprechende Untersuchungen/Gutachten vorliegen !!!!
".. Verwaltungsgericht Düsseldorf – sowie ersichtlich bundesweit erstmalig – entschieden, dass aufgrund des Beschlusses der Bund- Länder/Arbeitsgemeinschaft für Immissionsschutz (LAI) vom September 2017, den Ländern zu empfehlen, das Interimsverfahren zu verwenden, gesicherte Erkenntnisfortschritte in Wissenschaft und Technik vorliegen, ..., weshalb die Bindungswirkung der TA-Lärm entfällt.
.... Die fehlerhafte Bestimmung der maximal Schalleistungspegel in den Genehmigungsbescheiden führe zur Rechtswidrigkeit der Genehmigungen, der auch nicht im Wege eines „Nachsteuerns“ durch einen schallreduzierten Betrieb der Anlagen begegnet werden könne. ..."
In Neu-Anspach erklärte seinerzeit ein Gutachter namens Münchhausen (oder so ähnlich :-) den gläubigen Parlamentariern, dass die Abschaltung des geplanten Windparks vor Vogelflug von Rostock aus gesteuert würde. Zweifler wurden als Unruhestifter diffamiert.
Ein Märchen, bei dem jedes Kind nach Plausibilität fragt, ist ein schlechtes Märchen, das wohl nur unter Weltverbesserern als glaubhaft weitergereicht werden kann. Wie schnell kann man eigentlich eine WKA stoppen? Wie weit müsste der Seeadler noch entfernt sein? Der Fledermaus platzt die Lunge schon auf Abstand.
https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/seeadler-stoppen-windkraft-weil-schutz-fuer-voegel-nicht-ausreicht/297.392.411
"....Doch die Verfasser des Briefes sind inzwischen zu einem ganz anderen Urteil gekommen: Der Bau von Windrädern im Wald sei ein Irrweg, „dem die Rechtfertigung fehlt, der dem Klima nicht hilft, der Volkswirtschaft schadet, die Gesellschaft spaltet“. Außerdem berge er „erhebliche Risiken und Gefahren nicht zuletzt für die Pächter und Betreiber selbst“. ..."
Vermutlich wird die Nachricht noch besser, denn die Annahme "Denn Mitte November verkündet die Bundesnetzagentur, welche Windkraftprojekte in der aktuellen Ausschreibungsrunde den Zuschlag bekommen – nur diese Projekte erhalten eine Förderung, nur sie sind also rentabel und werden verwirklicht." ist mehr als fraglich.
Ob diese ganzen Fake-Bürgerenergiegesellschaft en ihre bisher weder beantragten, geschweige denn genehmigten Projekte jemals realisieren werden, ist mehr als fraglich. Schön, dass denen denen meist das Risiko einer Planung z.B. im windschwachen Hessen offenbar dann doch zu risikoreich und nicht erstrebenswert scheint.
Rentabel sein und verwirklicht werden, wir werden sehen.
Zur vollständigen Rede von Enoch zu Guttenberg (PDF):
http://www.umwelt-watchblog.de/schaender-der-landschaftsseele-enoch-zu-guttenbergs-brandenburger-rede/
"Zum Schluss geht's zur tiefsinnigsten aller philosophischen Fragen, derer Katja von den "Öffis" fähig ist: »Wollen wir als Menschen weiter auf dem Planeten leben oder nicht?« Die Wahlmöglichkeiten sind eher geringer als gering - oder?
..."
"Für listige Fake News braucht es ein Händchen. „Spiegel Online“ jubelt passend zu der just angelaufenen Bonner Weltklimatouristensause: „Im Oktober ist in Deutschland so viel Ökostrom produziert worden wie noch nie zuvor in einem Monat.“ ...„44,1 Prozent zur deutschen Stromerzeugung“ beigetragen, ...
Der Löwenanteil sei dabei auf das Konto von Wind und Sonne gegangen: 14,6 Milliarden KWh. Was Spon diskret ausblendet: Der weitaus größte Teil des Zappelstroms landete im Irgendwo, nicht beim deutschen Verbraucher. Laufen nämlich die Netze über, weil es - wie im Oktober – mal heftig stürmt, müssen die Zufallsstromerzeugnisse hastig verramscht, verschenkt oder sogar zu Negativpreisen ins Ausland entsorgt werden. Bei „SpOn“ hoffen sie vermutlich, dass der doofe Leser den Unterschied zwischen Stromerzeugung und Stromverbrauch (...) nicht schnallt. ..."
"Der Wirtschaftsstandort Deutschland muss zuverlässig und rund um die Uhr mit Strom versorgt werden. So sieht es das FDP-Präsidiumsmitglied und Unterhändler bei den Jamaika-Sondierungsgesprächen, Hermann Otto Solms. “Es gibt Einigkeit über eine drohende Versorgungslücke“, sagt Solms in Bezug auf die Gespräche zur Energiewende. “Aber wir können uns doch nicht selbst betrügen und am Ende Kohle- oder Atomstrom aus Polen respektive Frankreich importieren“.
... “Auch wir wollen aus der Kohle raus“, so Solms. “Aber immer unter der Voraussetzung, dass es bezahlbar bleibt und die Versorgung gesichert ist“.
..."
Entwarnung der Alarmisten
Führende Forscher geben in einer Studie zu, dass sich die Erde langsamer erwärmt als behauptet. Ihre Computer hatten falsche Prognosen ausgespuckt.
Eigentlich müsste nun jede seriöse Zeitung titeln: „Klimawandel weit weniger dramatisch als befürchtet!“ Denn das, was im Fachmagazin Nature Geoscience vor wenigen Tagen erschienen ist, ist das Eingeständnis führender Klimaforscher, dass sie mitsamt ihren angeblich unfehlbaren Computermodellen falschlagen. Es ist die Beichte, dass die Erderwärmung viel langsamer voranschreitet, als uns all die Warner, Mahner und Moralisten in Wissenschaft, Politik und Medien weismachen wollten. ...
.... maßgeblich beim Weltklimarat (IPCC) engagiert, zum Teil in führender Stellung....."
http://eifelon.de/umland/bonn/zweifler-grosse-vorbereitungen-zum-weltklima-gipfel-in-bonn-aber-was-wenn-die-klima-skeptiker-doch-recht-haben.html
Zitat 2011
ˋWegen des Luftverkehrs werden die Türme nachts durch rote Blinklichter markiert, außerdem strahlen die Rotorblätter Reibungswärme ab. Beides lockt Insekten in großem Maß an. Nachtaktive Käfer, Mücken oder Nachtfalter besitzen zwar eine enorme Anzahl von Ommatidien (Einzelaugen) und sehen selbst bei Mondlicht noch farbig, aber sie erkennen die Gefahr nicht. Die Folgen sind erheblich. Gustave Corten und Herman Veldkamp vom Energy Research Centre of the Netherlands (ECN) entdeckten, dass sich auf den Rotoren eine regelrechte Kruste aus zerplatzten Insekten bildet, welche die Leistung der Windräder um bis zu 50 Prozent reduzieren kann.´
Und was sagt BUND zu Windrädern?
Und die Sog- und Fallwinde bei Windkraftwerken auf Hügelketten?
"Seit zwei Wochen ist das Insektensterben ein Thema in den Massenmedien. Dabei sind die Probleme seit vielen Jahren bekannt – und keineswegs allein der modernen Landwirtschaft geschuldet. Maßgeblich beteiligt sind ebenso die Folgen der sogenannten Energiewende. Etwa durch Energiepflanzenanbau und Kraftwerksnutzung bisher intakter Fließgewässer – wie ganz aktuell im bayerischen Oberland."
Der Windpark macht sich selbstständig...
Dazu heißt es jetzt auf der AboInvest Seite:
"Seit dem 27. Oktober ist die Kommunikation mit dem Windpark Weilrod gestört. Vermutlich ist der Router defekt. Nordex und Telekom arbeiten an der Lösung des Problems. Die Anlagen produzieren Strom. Wir tragen die Ertragsdaten sobald wie möglich nach."
Ist uns in der Internetpräsenz auch schon aufgefallen!
Am Montag drehten sich nachmittags nur vier Räder trudelig, drei standen stundenlang still.
Wir waren am Kuhbett unterwegs. Es war Kranichmassenzugtag. Und obwohl es gutes Wetter war, zogen viele Kraniche trotz des guten Wetters sehr niedrig und zum Greifen nah über das Kuhbett, vor allem über die Standorte 4, 5 und 6, maximal in 120m über Boden, viele andere auch höher,aber diese wären direkt in die sich drehenden (Weilrod war nicht abgestellt) Rotoren geflogen. Denn eine Abschaltung hätte es an diesem Tag nicht gegeben, trotz Massenflug, weil ja keine schlechten Witterungsbedingungen waren.
Im Windpark Weilrod werden seit 25.10. keine Einspeisungen und Messwerte von null angezeigt. Ist das ein Fehler oder wird derzeit nicht eingespeist?
Es ist sehr wahrscheinlich, dass ihn seine Verbohrtheit und sein Hass auf die b-now, neben einigen anderen unangenehmen Wesenszügen, sein Amt als Bürgermeister gekostet hat. Auch die Windkraft ist zum Glück durch für N-A, doch er hat die Entscheidung der Bürger nicht wohl verwunden. Selbstreflexion wäre angesagt an Stelle immer weiter Öl ins Feuer zu gießen.
...von Enoch zu Guttenberg ...aufgedeckte enge Verquickung zwischen der Windradindustrie und dem Bund Naturschutz voll zum Vorschein. ... Frage gestattet: Wer schützt die Natur vor dem Bund Naturschutz? ...
...wurde der erneute Beweis geführt, dass sich diese Leuten weder durch Gesetze noch durch Gerichtsurteile die Durchsetzung ihrer Profitinteressen verbieten lassen wollen. Sie prophezeien gerne den Untergang der Welt zur Maximierung ihrer Profite!"
http://www.donaukurier.de/lokales/pfaffenhofen/leserbriefe/art75652,3575021
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/es-ist-doch-schoener-in-einer-kleinen-stadt-zu-wohnen_18284088.htm
"...Auch das Geschäftsgebaren von Juwi sorgt für Unmut. Denn es seien neue Gutachten in Auftrag gegeben und eine Antragskonferenz beim Regierungspräsidium (RP) beantragt worden – und zwar ohne die Stadt zu informieren. Für Grunwald ist das eine „Frechheit“. ..
70 000 Euro Pacht versprach man sich ...
Nun der große Frust: Es gebe überhaupt keine Vertragsgrundlage mehr, sondern nur noch Chaos, meinte der Bürgermeister. ...
Und überhaupt: Es gehe weniger ums Geld als ums Gebaren. Von der Pacht her sei man ohnehin als Tiger gestartet und werde als Bettvorleger enden, wenn man sich auf den Juwi-Vorschlag einlasse. Einer formaljuristischen Prüfung würde der aktuelle Vertrag ohnehin kaum standhalten.
Im Stadtparlament grummelte es, es fielen Ausdrücke wie „verarscht“ oder „Gemauschel“, „Respektlosigkeit“. ..."
Von Dirk Maxeiner. „Deutsche Verbraucher zahlten vergangenes Jahr 643 Mio. Euro für Wind-Strom, den es gar nicht gab! “ berichtet "Bild" heute. Das ist doppelt soviel wie vor zwei Jahren. Stromnetze werden vor Überlastung durch Wind-Anlagen vom Netz genommen. Oder der teuer produzierte Strom wird in ausländische Netze verschenkt. Eine Armuts-Beschaffungs-Maßnahme der Bundesregierung. Denn immer mehr Menschen in diesem Land können ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen. Wegen unbezahlter Rechnungen ist vergangenes Jahr rund 330.000 Haushalten der Strom abgestellt worden. Weiteren 6,6 Millionen säumigen Zahlern wurde die Sperrung schriftlich angedroht. Lesen Sie zu diesem Thema auch: „Streitschrift wider die Unfehlbarkeit der Energiepäpste“ hier auf der Achse. /
"Der Niedrigzins zwingt große Kapitalanleger zu neuen Strategien. Fernwärmenetze und Windkraftanlagen rücken in den Fokus. Doch daraus entstehen auch neue Risiken.
..."
Mal schauen, wieviele Fake-"Bürger"-Gesellschaften für den Ausschreibungszweck noch bis zum 1.November gegründet werden....
TRENDS
„Die Forke im Anschlag“
UMWELT Nirgends wird so viel geschummelt und getrickst wie im grünen Sektor. Eine Geschichte über Ökolügen und bittere Wahrheiten
..."
https://heft.manager-magazin.de/MM/2017/11/153849089/index.html
Dann hat Herr Esser wohl auch den gleichen Spickzettel zugesteckt bekommen, wie der Neu-Anspacher EX BM Hoffmann, den dieser in peinlich verzweifelter Art im letzten Jahr bei der skurillen Show des "Bürgerenergieforums" der Hessenagentur vorgelesen hat....
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/2700-stimmen-entscheiden_17264594.htm
eno energy aus Rerik (MVP)wird vermutlich in der nächsten Ausschreibungsrunde im großen Stil mitmischen, die lassen gerade auch in ganz großer Anzahl eine "Bürgernergiegesellschaft" und andere Gesellschaften nach der anderen im handelsregister eintragen...
http://www.eno-energy.com/impressum/
zitiere UA:
Die Antworten kamen gar nicht von Koffka, sondern vom BM Esser, stellt der UA heute klar . Es handelt sich um eine Verwechslung. Abo Wind Antworten kommen noch
ein wenig "Wettbewerb" und gesunkene Subventionen für die garantierte Stromvergütung auf 20 Jahre killen das Geschäftsmodell für Projektiererabzocke in Schwachwindgebieten hoffentlich bald
https://www.abo-wind.com/de/leistungen/windkraft/ausgewaehlte-projekte/windpark-geisenheim/index.php
Hat Koffka für Abo Wind (Projektierer) oder Abo Invest (Betreiber) gesprochen? Wie man der Homepage von Abo Invest deutlich entnehmen kann, werden die Prognosen bis heute nicht annährend erreicht. Und trotzdem wurden die wirtschaftlichen Erwartungen mit dem Windpark Weilrod übertroffen? Im echten Wettbewerbsumfeld ohne Subventionskultur hätten solche Gebilde keinen Raum ...
Die Autorin des Artikels ist ja offenbar ein Garant für eine unaabhängige Berichterstattung zum Thema. Der Artikel hätte zudem nicht seichter sein können!
"sind die Befürchtungen eingetreten" - Interview mit Alexander Koffka
"...Deutschland hat zusammen mit dem Windkraft-Land Dänemark die höchsten Strompreise Europas – und daran dürfte sich vorerst auch nichts ändern. In diesem Jahr haben die deutschen Verbraucher die Ökostrom-Produktion bereits mit rund 25,6 Milliarden Euro bezuschusst. Nach der Mittelfristprognose der Netzbetreiber dürfte dieser Wert nach einer Atempause in 2018 weiter ansteigen und im Jahr 2020 mit 28,8 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichen.
....Ausbau der Stromnetze hat sich zu einem noch größeren Kostentreiber der Energiewende entwickelt. ...fallen beim Endverbraucher pro Kilowattstunde Kosten von 7,06 Cent allein für den Stromtransport an: „In Summe zahlt ein Durchschnittshaushalt mit einem Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden 2018 im Schnitt 247 Euro für die Netznutzung – gegenüber 238 Euro für die EEG-Umlage.“..."
Das verstehe ich, aber nach meinem juristischen (Un-)Verstand ist ein derartiges Kumulieren gem. 36 g (1) 3.b - auch in den beiden abgelaufenen Auktionen - nicht zulässig.
Ist ja noch nicht klar, ob da angebliche "Bürgerenergiegesellschaften" daraus werden sollen, aber so eine massive Häufung von Neueintragungen im Handelsregister waren bisher in dieser Sparte in diesem Jahr schon gezielt auf die Ausschreibung für BEG`s gerichtet.
Wie verträgt sich denn das Vorgehen von WPD mit EEG 36g (1) 3.b?
Mal schauen, wer dieses Mal absahnt. Vielleicht der Projektierer WPD?
immerhin haben sie am 12.10. im Handelsregister 20 Windpark GmbHs eintragen lassen. Mögliche "Bürgerenergieprojekte" für die nächste Ausschreibungsrunde?:
http://www.handelsregisterbekanntmachungen.de/?aktion=suche#Ergebnis
Weiß jemand, ob dabei die Zahl 25 bzgl. der maximalen Anlagenanzahl irgendeine Bedeutung hat?
". Es geht um die Energiewende. Die ist so verfahren, dass die Hauptakteure offenbar blanke Panik befällt. Es reicht alles nicht. Kosten in Höhe von sagenhaften 1,4 Billionen Euro – zu wenig. Fast jeder Quadratkilometer Landschaft Deutschlands mit Windrädern zerstört – zu wenig. Die Nordseeküsten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein zugewindparkt und unbewohnbar gemacht – zu wenig. Riesige Flächen mit Mais für Biogasanlagen eingerichtet und Fauna wie Flora entnaturisiert – reicht erst recht nicht.
Die Klimaziele, die sich die Energiewendenwoller auf ihre Weihnachtswunschzettel notierten, sind alle nicht erreichbar. Von einer »gewaltigen Aufgabe für die Volkswirtschaft« spricht einer der Ideologieträger der Energiewende, die Deutsche Energie-Agentur (DENA). Die mit Steuermillionen gemästete Einrichtung zur ..."
Die Redakteurin wurde durch den Projektierer offenbar übelst bedroht!
Ein weiterer Ausschnitt dazu hier, etwa ab Minute 6:30
http://www.ardmediathek.de/tv/zur-Sache-Rheinland-Pfalz/Zur-Sache-Rheinland-Pfalz-vom-12-Oktobe/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=6223218&documentId=46906604
Windräder, soweit das Auge reicht. In Schnellbach im Hunsrück beeinträchtigen über 20 Windenergieanlagen nicht nur den Ausblick, sondern durch den Lärm auch die Gesundheit der Schnellbacher. Diese fühlen sich mit ihrem Problem allein gelassen.
http://www.ardmediathek.de/tv/zur-Sache-Rheinland-Pfalz/Hunsrückdörfer-wehren-sich-gegen-Lärmbel/SWR-Rheinland-Pfalz/Video?bcastId=6223218&documentId=46905444
planet e.: Das Windkraft-Dilemma: So, 22.10.2017 16:30 Uhr im ZDF (Nachtwdh. um 4:00 Uhr im ZDF)
Was für ein vernebelnder Vergleich!! Darf man im Taunus einen einzigen Mord begehen, weil in Syrien weitaus mehr gemordet wird?
Schon ca. 100qm Kahlschlag verursacht vervielfachte Nitratauswaschung binnen 6 Monaten mit krebsgefährdendem Trinkwasser und große Mengen eines im Vergleich zum CO2 ungleich gefährlicheren Lachgases. Sicherlich am Amazonas noch mehr, aber hier ist es erst einmal Dein Trinkwasser und Deine Atemluft! Wenn Du das haben willst, fahr zum Amazonas!
Wenn man sich die Luftbilder auf Google anschaut, sieht man mal, wie gering die Rodungen im Verätnis zum umgebenden Wald sind. Sollten im Taunus in den nächsten Jahren 100 Windkraftanlagen gebaut werden und man nimmt großzügig an, dass pro Anlage ca. 1 ha Wald grodet werden müssen, hieße das, dass im Taunus in den nächsten Jahren in etwa so viel Wald für Windkraft geordet wird, wie im Amazonasregenwlad in etwa 15 Minuten.
link:
http://www.ardmediathek.de/tv/Maischberger/Xavier-und-die-Wetterextreme-Kippt-unse/Das-Erste/Video?bcastId=311210&documentId=46886048
http://www.bild.de/politik/inland/talkshow/klima-zoff-bei-maischberger-53504308.bild.html
Man beachte: für AboInvest gibt es Weilrod noch die hohe Einspeisevergütung, während diese ab 2017 für Anlagen nach dem neuen EEG ungefähr halbiert wird. Wenn also schon jetzt seit Betriebsbeginn für AboInvest große Verluste in Weilrod ausgewiesen werden mussten, wie sollen sich Windparks in diesen Lagen noch rechnen?
Die Bundesnetzagentur teilt per Auktion ohne Skrupel weiterhin Windparks sogar an Bürgerenergiegenossenschaften in Schwachwindgebieten zu. Verbohrter Zugriff auf Spargeld!
ARD Maischberger um 22:45 Uhr:
Xavier und die Wetterextreme: Kippt unser Klima?
Mit Schellnhuber!
http://programm.ard.de/TV/Programm/Sender?datum=11.10.2017&hour=0&sender=28106
Zufallsfund auch von heute: Lesch und Energiewende im ZDF:
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/lesch-und-co-energiewende-104.html
Und Papst Benedikt immer schön im Hintergrund, der wirds schon richten...
Wie kann denn eine verantwortungsvolle Behörde solche Subventionsruinen in Schwachwindgebieten auf Kosten von Mensch und Natur weiterhin genehmigen?
http://www.zeit.de/news/2017-10/06/energie-wettbewerbsexperten-fuer-auslaufen-der-oekostrom-foerderung-06141604
Dort ist die Trasse für die Zuwegung der Rotorblätter über die Rennstraße bereits ausgepflockt.
Am Parkplatz Kuhbett die Kurve, weiter auf der Trasse teils komplett, das Ende der Auspflockung kurz bevor es links zum Eichelbacher Hof geht.
Das macht Lindner sofort, wenn Jamaika steht.
„....Um 16 Prozent gesunken ist laut Statistikamt Nord der Anteil der erneuerbaren Energien - und das, obwohl besonders im Hafen neue große Windräder aufgebaut wurden. Nur knapp 0,5 Megawattstunden - und damit nicht einmal fünf Prozent des gesamten Stroms in Hamburg - kommen aus regenerativen Quellen, wie Biomasse, Biogas oder Wind....“
"Im Endspurt des vergangenen Bundestagswahlkampfes trat die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt zusammen mit Kolleginnen und Kollegen am 22. September in Erfurt kräftig in die Pedale.
Mit Man- bzw. Woman-Power strampelten die Vorreiter für »alternative Energien« auf festmontierten Drahteseln, um mit der gewonnen Energie eine Kaffeemaschine zu betreiben. Gute Idee, könnte man meinen. Radfahren ist ja so gesund und umweltfreundlich. Aber: Taugt das Rad auch für die umweltfreundliche Energieproduktion? ...."
https://opposition24.com/windwahn-geschichten-aus-dem-odenwald/357355
http://www.wetter.com/news/al-wazir-zauber-der-energiewende-konnte-nicht-zurueckgegeben-werden_aid_59ce394838f788735c5ade02.html
Auf den Luftbildern kann man gut die Rodungen für die Windkraftanlagen auf dem Kuhbett erkennen. Erdarbeiten an den Standorten und den Zuwegungen hatten zum Zeitpunkt des Fotos noch nicht stattgefunden.
"Kurz vor der Bundestagswahl am 22.09.2017 um 17:00 Uhr erreichte die Windenergieeinspeisung in Deutschland ein Minimum von 296 MW bei einer geschätzten installierten Nennleistung von 53.318MW. Die dies entspricht einem Leistungsäquivalent von 0,555%...."
https://www.swr.de/landesschau-rp/vom-winde-verwehte-prognosen-donnersbergkreis-verzockt-sich-mit-windraedern/-/id=122144/did=20078184/nid=122144/yf62eb/index.html
http://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/energiewende-eeg-umlage-steigt-2019-wieder-deutlich-an-a-1169119.html
http://www.bundesumweltportal.de/saarland/15-saarland/heiko-maas-beim-ausbau-der-windenergie-in-saarlaendischen-waldgebieten-ist-haltelinie-erreicht.html
". Prüfen lassen will er nun zunächst, ob die Gründe für de Ausstieg vom Vertrag gedeckt sind. Wenn die Anlagen schon nicht kommen, wäre Helbing die Ablehnung durch die Genehmigungsbehörde lieber gewesen. „Dagegen hätten wir klagen können“, so Helbing, der die Gründe für den Rückzug von EnBW durchaus verstehen kann. Ob dem Welterbe ein höherer Stellenwert einzuräumen ist als den Erneuerbaren Energien, ist eine Frage, die Helbing gerne gerichtlich klären lassen würde...."
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/lorch/enbw-stoppt-plaene-fuer-windkraftanlagen-in-lorch_18192520.htm
"..."Der Vorhabenträger war davon ausgegangen, dass die Anlagen im dritten Quartal 2017 in Betrieb genommen werden können und mit einer Einspeisevergütung von 8,69 Cent pro Kilowattstunde zu rechnen ist. Zwischenzeitlich hat sich die Einspeisevergütung halbiert. Die EnBW hatte zudem mit mehr Wind gerechnet. Statt 6,6 Meter pro Sekunde auf 141 Meter Nabenhöhe habe eine weitere Windmessung von Januar 2016 bis Januar 2017 ergeben, dass dort nur Windgeschwindigkeiten von zwischen 5,51 und 5,78 Metern pro Sekunde auf 149 Metern Nabenhöhe anzutreffen sind. Die Windgeschwindigkeit sei jedoch derzentrale Faktor für die Wirtschaftlichkeit, die EnBW nun nicht mehr gegeben sieht...."
Die FDP in Hessen unterstützt mit Worten die Gegner des hemmungslosen Ausbaus der Windkraft. Im Bund bereitet Lindner aber den Albtraum "Jaimaika" vor.
http://ruhrkultour.de/das-pik-und-die-obszoene-kritik-an-windkraftgegnern/
https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_09_11_dav_aktuelles_energiefrage_34_gesetzgebung.html
Sicherheitsdienst auch am Sonntag vor Ort, Durchgang zum Wanderweg rund ums Kuhbett (Hirschgeweih-Kennzeichnung) mit Flatterband komplett gesperrt.
An allen anderen 3 Anlagen bisher keine Turmbaumaßnahmen.
Die Straße ist momentan für den Individualverkehr vom Abzweig Dombach bis Vogelburg gesperrt. Die Bauarbeiten sind vom Abzweig Dombach bis zur Zufahrt zur WEA1 (Steinbruchhütte) fortgeschritten, ab dort Richtung Parkplatz Kuhbett ist noch alter Straßenbelag.
Die Transporte kommen derzeit also noch über den alten Belag, bremsen sie derzeit die Baumaßnahmen von Hessenmobil aus?
https://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/AErger-von-allen-Seiten-Kampf-um-Windpark-Projekt-Hasel-in-Wehr;art417930,9416334
"...Die Bundesregierung war seit vielen Jahren über diesen Missstand informiert. Interne Unterlagen zeigen, dass das Bundeswirtschaftsministerium bereits im November 2013 über die brisanten Untersuchungen zum Manipulationspotenzial schriftlich informiert wurde. Anfang 2014 lagen dem Ministerium zudem die detaillierten Ergebnisse der Manipulationsuntersuchung des Fachhauses "Deutsche WindGuard" vor.
Diese Untersuchungen kommentiere man nicht, teilt das Wirtschaftsministerium von Brigitte Zypries (SPD) dazu lediglich mit. "Wir können auch nicht bestätigen, dass es solche in der Studie beschriebenen Manipulationen tatsächlich gegeben hat." Dabei war das Ministerium sogar im Begleitkreis an der Studie beteiligt, die vor dem möglichen Missbrauch warnte. ..."
""Sie bringen die Milane um, das ist roter Strom mittlerweile"
Die Windkraft spaltet Thüringen. Die meisten Anlagen wurden in Auftrag gegeben, als die CDU noch regierte. Inzwischen trifft der Unmut vor allem die mitregierenden Grünen. Auch im Holzlandkreis sind die Befürchtungen und der Widerstand gegen neue Windparks groß. MDR AKTUELL hat Tobias Gruber von einer Bürgerinititiative und die Grünen-Politikerin Stephanie Erben an einen Tisch gebracht - zu einer hitzigen Diskussion. ..."
Wir schaffen das
Schlecht speichern? Haben wir denn mittlerweile schon Speicher?
Solche Tage zeigen die Grenzen eines Stromnetzes im Umbau auf: Die Stromproduktion aus Wind und Sonne schwankt stark und lässt sich schlecht speichern. Daher werden Gas und Kohle vorerst weiter gebraucht. Deutschland produziert parallel mit zwei Systemen – und damit am Mittwoch deutlich mehr als gebraucht wurde. ..."
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/wirtschaft/stromnetz-mit_-windkraft-ueberflutet-15734927.html
"Verbotsschilder und Absperrungen seien beiseitegeräumt, die Route mit laminierten Hinweistafeln und Farbmarkierungen deutlich erkennbar ausgewiesen worden."
Wie ist das denn jetzt am Kuhbett?
Schon vor einigen Wochen waren die Bäume mit den Sperrhinweisen der Gemeinde Weilrod runter Richtung Hasselbach und Parkplatz Kuhbett weggeräumt.
Fahren die ganzen Fahrzeuge, die dort auf Camberger Gemarkung und Richtung Selters wegen der Kabeltrasse zu tun haben, nur auf der genehmigten Zufahrttrasse?
Oder nimmt dort der ein oder andere auch mal die Abkürzung von der WEA 1 aus Richtung Parkplatz Kuhbett (der momentan für Normalsterbliche ab Vogelburg nicht mehr zu erreichen ist...)
"...Ortsvorsteher Christian Walter stellte klar, dass es sich nicht um verirrte Lkw handle, sondern um ein planmäßiges Vorgehen. Verbotsschilder und Absperrungen seien beiseitegeräumt, die Route mit laminierten Hinweistafeln und Farbmarkierungen deutlich erkennbar ausgewiesen worden. Sogar Weidezäune seien einfach umgelegt/überfahren worden. Nur weil der Landwirt dies rechtzeitig bemerkt habe, seien keine Tiere ausgebüxt. Walter bezeichnete das Vorgehen des Windpark-Investors EnBW und der Baufirmen als "Unverschämtheit", dieses Verhalten sei "normalerweise völlig inakzeptabel." ..."
"..Wie hoch das unternehmerische Risiko auch bei der Auswahl von Kooparationspartnern sein kann, hat die Green City Energy AG bei der Kooperation im Jahr 2013 für den Bau von zwei Windparks in Rothhausen und Maßbach mit dem Wind- und Solarprojektierer juwi AG aus Wörrstadt in Rheinland-Pfalz unter Beweis gestellt.
Auch die juwi Bau Festzins GmbH, eine Tochter der juwi AG, legte zur Zwischenfinanzierung von Projekten Nachrangdarlehen auf: den Bauzins Deutschland 1.
Die juwi Bau Festzins GmbH sammelte noch im selben Jahr 2013 von 2.000 Anlegern 30 Millionen Euro ein, wie der Finanznachrichtendienst GoMoPa.net berichtete.
Um die Anleger anzulocken und in Sicherheit zu wiegen, gab die juwi AG eine Patronatserklärung ab, "in deren Rahmen die juwi AG für die Rückführung ... einsteht".
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rheingau/oestrich-Winkel/rheinland-pfalz-nimmt-erneut-stellung-zu-lorcher-windkraft-plaenen_18173282.htm
http://www.fuldaerzeitung.de/regional/fulda/schutzt-den-lebensraum-120-windkraftgegner-demonstrieren-in-fulda-CL6926037
Zitat:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/09/11/storchennest-wegen-windkraft-behoerdlich-stillgelegt/
https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_09_11_dav_aktuelles_energiefrage_33_energiepolitischemassnahmen.html
http://osthessen-news.de/n11569409/kriegserklarung-an-den-landlichen-raum-anti-windkraft-demo-in-fulda.html
http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/inhalt/gefahr-greifvoegel-unsleben-100.html
Bisher lagen wir unter den Mittelwertprognosen, erzielten in 2015 einen kleinen Gewinn, 2016 jedoch einen Verlust. Bisher haben sich die Windparks auch in einem Verlustjahr selbst tragen können und somit Zinsen und Tilgungen bedient. Konkret bedeutet das, dass zwar die Prognosen bisher nicht erwartungsgemäß eingetreten sind, die Windparks aber trotzdem Überschüsse erzielen. Insgesamt ist diese Entwicklung aber nicht EWR-spezifisch, sondern bei vielen Eigentümern von Windkraftanlagen zu beobachten. Aus Sicht von EWR war und ist es aus Gründen unserer Verantwortung gegenüber der Region und den Menschen richtig, frühzeitig auf CO2-freie Energieproduktion zu setzen...."
http://www.wormser-zeitung.de/lokales/worms/nachrichten-worms/worms-ertraege-bei-windkraft-geringer-als-prognostiziert_18164011.htm
Gleichzeitig appelliert sie an Windkraftbetreiber, nicht an Gutachten zu sparen: „Theoretisch könnten wir juristisch alles, was in den Gutachten fehlt, nachfordern.“ Auch wenn sich viele Betreiber um Rechtssicherheit bemühten und kompetente Gutachter beauftragten, gebe es dennoch schwarze Schafe. „Jeder Hanswurst kann eine Homepage bauen und seine Dienste als Gutachter anbieten“, bemängelte der Nabu-Landeschef Johannes Enssle."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.windkraft-naturschuetzer-fordern-pruefstelle-fuer-gutachten.8f7f4de8-c5ad-482e-aa2a-2eaaf91c11a2.html
Großer Schwertransport Auflauf auf dem Parkplatz am Anspacher Kopf zwischen Anspach und Brombach: etliche Schwertransporter und Begleitfahrzeuge, u.a. ein halbes Turmsegment aus Beton auf einem Schwerlasttransporter.
"Die Artenschutzgutachten zur Genehmigung von neuen Windrädern sind nach Auffassung der baden-württembergischen Umweltverbände oft mangelhaft. Im Einzelfall reichten sie nicht aus, um eine fundierte naturschutzfachliche Bewertung möglicher Standorte für neue Anlagen vorzunehmen, sagte BUND-Landeschefin Brigitte Dahlbender am Donnerstag in Stuttgart. Zusammen mit dem Nabu und dem Landesnaturschutzverband (LNV) nahmen die drei Organisationen mehrere Gutachten unter die Lupe. Der Bundesverband Windenergie (BWE) bemängelte die Stichprobe als nicht repräsentativ.
..."
https://gruene-jugend.de/gruene-jugend-zur-aktion-ende-gelaende-riesenerfolg-fuer-anti-braunkohle-protest/
Laut Aussage des Staatsschutzes hatte man wegen angeblicher Sabotage Polizeischutz angefordert!.."
Es waren wohl mehrere Mannschaftsfahrzeuge vor Ort und sogar ein „Panzerwagen“!
Die Polizisten waren natürlich voll ausgerüstet, mit Waffen und Schlagstöcken!
„… in Hessen lässt die Polizei jetzt Panzerfahrzeuge auffahren, um den Bau von Windkraftanlagen in den Wäldern durchzusetzen. Bouffier hat Recht, er schickt nicht die Bereitschaftspolizei, um Windräder im Wald zu errichten, er schickt Panzerwagen …“
http://rettet-den-odenwald.de/2017/09/entega-ruft-staatsschutz-und-massives-polizeiaufgebot-um-naturschuetzer-einzuschuechtern/
"...Bouffiers Aussage: Energiewende nicht mit Polizeigewalt durchsetzen, nur Makulatur“
Ungeklärt bleibt in diesem Zusammenhang dennoch die Einsatznotwendigkeit des Staatsschutzes. Organisatoren der Stillfüssel-Demonstrationen sehen hier eine staatliche Behörde, die dem Schutz von Grundwerten verpflichtet ist, angesichts deren eigentlicher Aufgaben für reine profitorientierte Unternehmensinteressen instrumentalisiert.
Auch sei die von Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier vor einigen Jahren angekündigte Haltung der hessischen CDU, dass die Energiewende in Hessen nicht gegen die Bürger und schon gar „nicht mit Polizeigewalt“ durchgesetzt werden dürfe, seit der Regierungskoalition der CDU mit den GRÜNEN Makulatur. ..."
https://www.region-frankfurt.de/Presse/5-400-Stellungnahmen-zur-Windenergie.php?object=&ModID=7&FID=2629.425.1&sNavID=2629.12&mNavID=2629.12&NavID=2629.12&La=1
Alle 6 Anlagen auf dem Winterstein in Rosbach und Friedberg sind jetzt als seit 5/2017 mit dem Status "zurückgenommen" aufgeführt!
https://rp-darmstadt.hessen.de/sites/rp-darmstadt.hessen.de/files/content-downloads/%C3%9Cbersicht%20aller%20im%20Regierungsbezirk%20Darmstadt%20betriebenen%2C%20genehmigten%20und%20beantragten%20Anlagen.pdf
Quelle:
https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/erneuerbare-energien/windkraft
http://www.focus.de/finanzen/steuern/sonst-laufen-die-kosten-aus-dem-ruder-chef-der-wirtschaftsweisen-fordert-drei-dinge-muessen-sich-nach-der-wahl-aendern_id_7521658.html
http://www.achgut.com/artikel/kanzleramt_an_strompreis_du_darfst_nicht_steigen._befehl_von_oben
".. Fazit: Aus MV werde immer dann sauberer Strom verkauft, wenn am Markt sowieso Überangebot herrsche, die Börsenpreise „im Keller oder gar negativ sind“. Dagegen stehe dann kaum Windstrom zur Verfügung, wenn der Energiehunger am höchsten ist. Nur zu etwa ein Prozent der Zeit gebe es landesweit Spitzenversorgung mit Windenergie, bei 86 Prozent liege die Erzeugung unter der Nennleistung der Anlagen, in neun Prozent herrsche gar komplette Flaute. Dann seien landesweit rund 2,5 bis 3 Gigawatt Energie aus anderen Kraftwerken erforderlich."
Das aber sollte nach dem Selbstverständnis des IWES und generell bei einem 'wissenschaftlichen' Gutachten auch keine Rolle spielen ;-((
Umso mehr:Die Bürgerenergiegenossenschaften werden von der Bundesnetzagentur leichtfertig als Abflussrohr für Spargeld der Bürger unter Vortäuschung dubiöser Weltverbesserungen missbraucht.
Klar war das und bleibt das auch bei den anderen Gutachten in Südhessen nichts als eine Beruhigungspille.
Wobei bei dieser seltsamen Fraunhofer-Stellungnahme noch fraglich ist, was das eigentlich sollte.
Ich vermute ein nach der 1. Offenlage zu spät von der juwi selber in Auftrag gegebenes "Gutachten", das vermutlich ähnlich aussieht, wie die Stellungnahmen seitens Fraunhofer zu den restlichen Gutachten. Auftraggeber war die juwi, nicht der Regionalverband. Im laufenden Verfahren hätte die juwi nur die Kostenübernahme bestätigen müssen, wär aber nicht Auftraggeber gewesen.
Was bringt das außer einer nicht wirkenden Beruhigungspille? In Neu-Anspach hatte dazu das Fraunhofer Institut nach eigener Angabe überhaupt keine Winddaten eingesehen, also nur formal geprüft. Die eigentlich relevanten Winddaten wurden von juwi als Betriebsgeheimnis zurückgehalten.
Eine Bank, die darauf Kredite gibt, wird nicht lange existieren. Eine Bürgergenossenschaft wird ihren Anlegern bekennen müssen, dass alles richtig gemacht war, nur die Windjahre waren zufällig leider zu schlecht (s. analog AboInvest in Weilrod mit entsprechenden Verlusten).
Im Antrag steht nur:
"7.7
Bitte geben Sie folgende Angaben zur Standortgüte Ihrer Windanlage an Land an. Die Anga- ben müssen aus einem Gutachten stammen, das den Vorgaben der TR6 entspricht.
Füllen Sie die Felder nur aus, sofern Sie über ein solches Gutachten verfügen."
Offenbar danach nur eine freiwillige Angabe und damit wohl kein Zuschlagskriterium.
Resultat: Genehmigungen gibt es auch für Windkraftanlagen an Standorten, wo kein Wind nachgewiesen wird?
http://www.vernunftkraft.de/schmerzliche-einsicht-voellig-schmerzfrei/
"...Der Baustopp sei ein „ganz normales unternehmerisches Risiko, das jeder Windkraftprojektierer nun einmal zu tragen hat“, heißt es dort.
...
„Stattdessen hat man seitens Dunoair und des Kreises ,Business as usual’ betrieben. In Aktionärskreisen beschreibt man ein solches Verhalten mit dem Satz ,Gier frisst Hirn'.“ Kreis und Dunoair hätten eben „hoch gepokert und verloren“.
Angesichts der Bedeutung des Höhenzuges für den europäischen Naturschutz könne man sich seitens des Nabu Euskirchen auch keinen Kompromiss vorstellen. ...."
– Quelle: http://www.ksta.de/28251836
Offenbar genügt die bloße Behauptung, dass das von sogen. "Bürgerenergiegsellschaften" bei Nichtvorhandensein eines Genehmigungsbescheides einzureichende Windgutachten den genannten strengen Richtlinien genügt.
Die stellen sich selber die Bestätigung der Richtigkeit aus.
Ich werde weiter nachbohren.
Bei den Vorrangflächen in Südhessen wurde immerhin das Fraunhofer Institut beauftragt, die Gutachten auf entsprechende Konformität zu prüfen...
Die sogenannte Beteiligung der Bürger ist letztlich nur eine Kaschierung des benötigten Geldes vom Bürger. Wie sonst könnte UKA sich mit einer Beteiligung in dem Umfang an Geboten finanzieren?
Die Bundesnetzagentur sollte ehrlicherweise zur Transparenz untersuchen, ob und in welchem Umfang die Bürger bei den erzielbaren Zuschlagpreisen überhaupt noch eine Verzinsung erwarten können. Tatsächlich scheint die Windhöffigkeit mit der Zunahme der Standorte zunehmend grenzwertiger zu werden und dennoch niemanden mehr zu interessieren. Wo ist die angemessene Berücksichtigung der Anforderung, dass objektiv die Windhöffigkeit (i. S. der Anforderungen gem. TR6Rev9) festzustellen ist?
Wo sind die Verbraucherschützer mit einer Analyse der Rentabilität solcher Bürgerbeteiligungen?
Spezies Mensch verbieten und ausrotten, fertig, Weltklima im erdhistorischen Sinne evtl. um geringfügige, vernachlässigbare physikalische Faktoren in welche Richtung auch immer, beeinflusst.
Wär doch eine coole Strategie, beeindruckend. Würde trotzdem aber auf Grund von mangelnder Relevanz nicht in die Lehrbücher der historischen Geologie eingehen.
P.S. Was ist mit Pferden?
"GERSBACH/HASEL. Für "plausibel" hält das Landratsamt Lörrach die Rotmilan-Untersuchungen der Windkraftgegner Gersbach – das hat eine erste interne Prüfung ergeben. Bevor jetzt allerdings Konsequenzen mit "betriebseinschränkender Wirkung" erwogen werden, gibt die Behörde dem Windpark-Investor EnBW vier Wochen Zeit für eine Stellungnahme. ..."
.... Vor diesem Hintergrund startete das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit fast vier Millionen Euro geförderte Forschungsvorhaben TOpWind, in dem bis Juli 2020 effiziente, robuste und auf das System Windenergieanlage angepasste Aktoren und Systeme entwickelt werden sollen....
Wieviel Steuergelder werden noch an diesen WKA-Wahnsinn verschwendet?
Vollständiger Text: https://idw-online.de/de/news680058
"... Die Grünen-Politikerin lässt derzeit ein „Klimaretter-Sparbuch“ verteilen. Darin gibt sie den Bürgern den Tipp, „Grünstrom-Konsument“ zu werden und damit „tonnenweise CO2“ zu sparen. Konkret empfiehlt die ministerielle Broschüre den Wechsel zu „Naturstrom, Polarstern, Greenpeace Energy, Lichtblick und EWS Schönau“.
Der Gedanke, dass staatliche Einkaufsempfehlungen für handverlesene Unternehmen den Wettbewerb verzerren, beihilferechtlich problematisch und ein Fall für den Rechnungshof sind, ...: Die Broschüre enthält sogar „Klimaretter-Gutscheine“ zum Ausschneiden. Damit gibt es 25 Euro „Startguthaben“ beim Wechsel zu Greenpeace Energy oder Polarstern. ...quote]
https://www.welt.de/wirtschaft/article168082448/Rechnungshof-untersucht-die-steuerfinanzierte-Oekostrom-Werbung.html#Comments
Braunkohlegegner: Demonstrieren, marschieren, blockieren - SPIEGEL online 26.08.2017
...
...post-faktischen Magazin, wenn . nur noch gezielt-manipulativ und segmentiert berichtet. ....Solange diese Umweltverbände in beängstigendem Umfang das Abholzen von Wald für Windanlagen in NRW und anderswo ... fortsetzen und der SPIEGEL das nicht einmal erwähnt, sind diese Naturschutzorganisationen (NGO) absolut unglaubwürdig und der Spiegel agiert manipulativ.
http://www.wilfriedheck.de
"... Die Grünen-Politikerin lässt derzeit ein „Klimaretter-Sparbuch“ verteilen. Darin gibt sie den Bürgern den Tipp, „Grünstrom-Konsument“ zu werden und damit „tonnenweise CO2“ zu sparen. Konkret empfiehlt die ministerielle Broschüre den Wechsel zu „Naturstrom, Polarstern, Greenpeace Energy, Lichtblick und EWS Schönau“.
Der Gedanke, dass staatliche Einkaufsempfehlungen für handverlesene Unternehmen den Wettbewerb verzerren, beihilferechtlich problematisch und ein Fall für den Rechnungshof sind, scheint Siegesmund nicht gekommen zu sein: Die Broschüre enthält sogar „Klimaretter-Gutscheine“ zum Ausschneiden. Damit gibt es 25 Euro „Startguthaben“ beim Wechsel zu Greenpeace Energy oder Polarstern. Auf die Bitte um eine Stellungnahme zu dem Sachverhalt hat das Ministerium am Freitag nicht reagiert."
ODENWALD. - Auch wenn der im Frühjahr diesen Jahres auf dem Wald-Michelbacher Höhenzug >Stillfüssel< durch einen vermeintlichen Experten mehr oder weniger mutwillig zerstörte Brutplatz bis dato durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt noch nicht zur Untersuchung über die Erbauer des Horsts freigegeben wurde, führt der namhafte Ornithologe Michael Wink die der Genehmigung des Windparks Stillfüssel zugrunde liegenden Gutachten angeblicher Experten ad absurdum.
..."
http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=2319&cHash=f1634e6327693e6b382f47dc0e3eb1e1
Wer wie am Kuhbett vor Rechtskraft baut, macht dies auf eigenes Risiko. Mainova steigt in den Windpark Weilrod erst ein, wenn es keine Klagerisiken mehr gibt. Dunoair ist gierig, wenn es schief geht, ist schnell ein zweistelliger Millionenschaden entstanden ... wieviele solcher Flops verträgt Dunoair wohl?
http://www.rundschau-online.de/region/kreis-euskirchen/dahlem/dahlemer-windpark-massiver-finanzschaden-durch-baustopp-28217998
Vorsicht beim Kuhbett, Dunoair!
"Wind turbine catches fire in shadow of Saga nuclear plant
..."
"Ausschreibungsverfahren reine Farce
Bürgergenossenschaften dienen nur als Deckmantel für Großinvestoren
EEG abschaffen
..„Es zeigt sich einmal mehr, wie die Menschen von der Bundesregierung getäuscht werden. Die Bürger schauen in die Röhre und findige Großinvestoren machen das Rennen. Seit dem Jahr 2000 hat das EEG die Bürger rund 188 Milliarden Euro gekostet. Allein für die Subventionierung der Windkraft an Land mussten die Verbraucher über 82 Milliarden Euro bezahlen, dabei erzeugen Windräder nur etwas mehr als 2 Prozent des deutschen Gesamtenergiebedarfes.“
Rock abschließend:
„Es gibt nur einen Ausweg: Wir müssen endlich mit dem EEG und der Dauersubventionierung Schluss machen.“
"...Regierungspräsident Lübcke hat nicht einfach ein Windrad genehmigt. Sein Amt hat ohne Skrupel und Sensibilität die eine Stelle in der Nordspitze an einen Investor verscherbelt, die selbst Windkraftbefürworter freihalten wollen. Damit wird ein einmaliges Naturdenkmal, dessen Bedeutung daran hängt, dass es unbehindert und weithin sichtbar ist, unwiderruflich beschädigt. Eine Schande.
Dabei setzte sich der RP rücksichtslos über alle Widerstände hinweg, gängelte die Fachbehörde des Kreises und ignorierte eine ausdrückliche Sperre der Stadt und damit alle politischen Vertreter der Hofgeismarer. Dass für die Zerstörung einer unbezahlbaren Kulturlandschaft nur 17.000 Euro als Ablass eingepreist werden, setzt dem faulen Spiel die peinliche Krone auf."
https://www.erneuerbareenergien.de/windkraftausbau-geraet-in-schieflage/150/434/103915/
Die UKA Meißen gilt als zweitgrößter Windparkentwickler in Deutschland.
Wie arbeitet die wpd und die juwi die beiden weiteren Spitzenreiter der ersten drei Konkurrenten an der Ausschreibungsfront bei der Bundesnetzagentur?
http://www.sz-online.de/nachrichten/uka-ist-zweitgroesste-windparkfirma-3659834.html
"Nach der ersten Ausschreibungsrunde hat die Bundesnetzagentur die erfolgreichen Bürgerenergiegesellschaften überprüft. Es gibt bislang keine Hinweise darauf, dass gegen die gesetzlichen Anforderungen verstoßen wurde."
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2017/15082017_WindAnLand.html
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/ErneuerbareEnergien/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_08_2017/Gebotstermin_01_08_17_node.html
http://www.achgut.com/artikel/der_todfeind_der_regierung_die_physik_3
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/videos/interview-mit-dieter-schaefer-fahrzeuglaerm-100.html
http://www.achgut.com/artikel/der_todfeind_der_regierung_die_physik_21
Gundremmingen fährt seine Leistung dann hoch, wenn die Sonne untergeht und Flaute aufkommt. Wer wird künftig eine so zuverlässige Energiequelle ersetzen? ... Fragen Sie mal die vielen grünen Energie-Propheten: Auf diese Frage haben sie keine Antwort.
Deutschland ist ein Industrieland und braucht kontinuierlich große Mengen elektrischer Energie. Dennoch wird die Energiewende ohne Netz und doppelten Boden gespielt. Im übrigen Europa versteht niemand, dass wir auf beides verzichten wollen, auf Kernenergie und auf Kohle. Das geht nicht, aber uns wird eingeredet, dass es ginge, weil es gehen müsse. Es ist beängstigend, wie blauäugig unsere Regierung diese Energiewende durchzieht..."
http://www.bz-berlin.de/www.bz-berlin.de/?p=3505437
"..Das Auto sei "als Dienstlimousine nicht ausreichend geeignet". Remmel hatte das Fahrzeug der Marke Tesla, das mehr als 110 000 Euro kostet, im Jahr 2016 zu Testzwecken beschafft. Der Grüne wollte damit ein Zeichen für den Ausbau der Elektromobilität setzen. Doch der Wagen fiel bei den Versuchsfahrten, die schon im Mai endeten, als Ministerkarosse durch. "Die maximale Reichweite lag in den Langstreckentests, je nach Fahrweise und Streckenprofil, bei unter 300 Kilometern. Diese Reichweite konnte nur ausgeschöpft werden, wenn im Anschluss sichergestellt war, dass die Batterien geladen werden können. Die Fahrtenplanung wurde dadurch maßgeblich erschwert", erläuterte der Sprecher."
Die o.g. Anlage vom Typ Nordex N117 wurde im November 2014 in Betrieb genommen.
Gibt es derartige Probleme auch in Weilrod?
http://www.wn.de/Muenster/2941664-Dringende-Reparaturen-Windraeder-schon-wieder-stillgelegt
"In der DDR gab es den Witz: „Wer sind die vier Todfeinde des Sozialismus?….. Frühling, Sommer, Herbst und Winter.“ Seit der friedlichen Revolution ..sind diese Todfeinde arbeitslos geworden – aber sie kommen gerade in der ehemaligen „BRD“ wieder. Den Vortritt hat der Winter, der mit der Dunkelflaute zusammenarbeitet. Es sind aber leider wieder neue Todfeinde hinzugekommen, die ebenso wie die alten schon immer da waren – nur eben früher nicht als Feinde, sondern als eherne Grundpfeiler eines jeden Industrielandes. Es ist die Physik mit ihren Gesetzen.
Seit unsere Regierung beschlossen hat, ..eine Energiewende einzuleiten, befindet sie sich im Kampf mit den neuen Todfeinden, die daran schuld sind, dass buchstäblich alles, was man sich dazu an angeblich neuen Energiequellen ausgedacht hat, von der mitleidlosen Physik nicht nur behindert, sondern geradezu sabotiert wird. ..."
Als im Juni das 1000. Windrad in Hessen kurz davor war, in Betrieb genommen zu werden, sprach der zuständige grüne Energieminister Tarek Al-Wazir auf einer eigens einberufenen Pressekonferenz im Landtag von einem „Meilenstein“. Zur selben Zeit hatten sich vor dem Parlament Windkraftgegner und -skeptiker der deutschlandweiten Initiative „Vernunftkraft“ zum Protest versammelt. Auch René Rock, Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion, war gekommen, um seine Auffassung deutlich zu machen: „Die Eröffnung der 1000. Windkraftanlage ist eine schlechte Nachricht für unser Land.“..."
Wie zu Hoffmanns Zeiten hält man sich noch immer gegenseitig mit der Position die Hand: Wir haben alles richtig gemacht, nur die Bürger und die politisch Andersdenkenden haben es nicht verstanden.
Mehr Schulden als Wohltaten haben die Anderen gewollt. Wer sich Zeit für einen Kurswechsel ausbedingt, der ist ein Arbeitsverweigerer. Und wer sich für Akteneinsicht ausspricht, dem wird mangelnde Kenntnis und Unfähigkeit unterstellt. Und wehe, jemand wagt die Kommune unternehmerisch zu bewerten!
Dem frischen Wind in der Verwaltung wird die neu entstandene Fraktion weitere Impulse verleihen. So bleibt diese Art Windkraft doch noch ein Thema!
Der Kommentar gefällt mir:
B.G. Lordemann / 09.08.2017
Jedes Mal, wenn ich das Wort “Klimawandel” höre, sehe ich die vier (4) wackeren, grüngewandeten CO2 Moleküle in der bunten, mit 10 000 N2, O2,H2O,Ar,He, und anderen Molekülen gefüllten Wetter-Arena aufspringen, gestikulieren und “nun macht doch mal - Klima -Wandel, Klima -Wandel!” rufend versuchen, eine La-Ola-Wärmewelle auf die Beine zu stellen!
Ist leider ein Premium-Artikel und ich kann nur den Anfang lesen.
Ich hab aber nachgeforscht und das hier gefunden:
http://w3.windmesse.de/windenergie/news/25520-burgerenergiegesellschaften-ausschreibung-39g-eeg-2017
Bei den beiden ersten Ausschreibungsrunden 2018 müssen jetzt wohl auch Bürgerenergiegesellschaften einen gültigen Genehmigungsbescheid vorlegen!
Vattenfall streicht 250 Arbeitsplätze
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall plant, den Betrieb seiner sechs Anlagen in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein einzuschränken. Bis Ende 2019 sollen bis zu 60 Prozent der rund 420 Vollzeitstellen gestrichen werden. ..."
https://www.elektropraktiker.de/nachricht/vattenfall-streicht-250-arbeitsplaetze/
Also nicht, wie es immer hieß, über Riedelbach und dann durch den dortigen Wind"park" weiter am Eichelbacher Hof vorbei zum Kuhbett-Parkplatz an der L3030?
Was für eine Himmelfahrt!
Außerdem spannen, ob das mit der Abstimmung der dritten Bauphase der Straßensanierung der L3030 dann tatsächlich passt!
https://www.rnz.de/nachrichten/bergstrasse_artikel,-Bergstrasse-Schriesheim-Windraeder-zerstoeren-den-Lebensraum-von-Tieren-_arid,294175.html
http://www.vernunftkraft.de/zwischen-wunsch-und-denken/
http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/feuerwehren-warnen-brandchutz-fuer-windraeder-im-wald-reicht-nicht-aus_18091484.htm
Zu Erdbohrungen ohne Genemigung mitten in der Brutzeit für den Windpark Siegfriedseiche
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/08/05/was-sie-schon-immer-ueber-die-energiewende-wissen-wollten-teil-2/
"Wanderer findet toten Rotmilan
Naturschutz BUND beklagt „Schlagopfer“ unter den Windkraftanlagen beim Striethof. Gefährdungspotenzial soll nun dokumentiert werden. Konsequenzen für weitere Planungen gefordert. ..."
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/geldern/dunkle-wolken-ueber-den-windraedern-aid-1.6992315
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/zdf-doku-wahlwerbung-fuer-gruen/
"Während langsam den letzten Redakteuren in Berlin klar wird, dass die Energiewende krachend scheitert, klagt der Film, dass die Bundesregierung auf die Kostenbremse tritt. Die Autorin verschweigt, dass ein Zurückfahren der Subventionen immer geplant war. ..."
http://www.fnp.de/nachrichten/tv/Energiewende-Zwischen-Wunsch-und-Wirklichkeit-Das-eindeutige-Fazit;art37261,2729745
Stehe! stehe!
denn wir haben
deiner Gaben
vollgemessen! -
Ach, ich merk es! Wehe! wehe!
Hab ich doch das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende
er das wird, was er gewesen.
Ach, er läuft und bringt behende!
Wärst du doch der alte Besen!
Immer neue Güsse
bringt er schnell herein,
Ach! und hundert Flüsse
stürzen auf mich ein....
http://www.elke-twesten.de/fileadmin/_processed_/f/8/csm_Bild_Text_2_Windkraft_1a2923f88e.jpg
Geht es so weiter?
„Egal was die nächsten Wochen bringen, ist es wichtig, dass die Parteien in Niedersachsen dem Ziel der Energiewende verpflichtet bleiben. Das gilt sowohl für Regierung als auch Opposition.“"
http://www.windkraft-journal.de/2017/08/04/bwe-zum-uebertritt-der-gruenen-abgeordneten-elke-twesten-in-die-cdu-fraktion/106614
Da müssen sofort die Bestände reduziert werden. Künftig sollte das Recht auf ein Haustier nur Eigentümern von E-Autos erlaubt werden, deren (kleine!) Wohnung dreilagig mit Styroporplatten gedämmt ist. Wer Lust auf eine Flugreise hat, muss sich künftig für immer von Hasso verabschieden. Das mag grausam klingen, ist angesichts der Faktenlage aber alternativlos.
Wie realistisch ist die Energiewende?"
ZDF-Doku zur Energiewende
Mir ist übel bei so viel Lobhudelei. Nicht ein einziges Problem der Windkraft wurde theamtisiert, kritische Wissenschaftler kamen nicht zu Wort, dafür ein besserwissender Windkraftbetreiber, ein frustrierter Bürgermeister und ein offensichtlich von der Windkraftbranche geförderter Professor - ein Beitrag, der ganz offensichtlich von der Windkraftlobby "unterstützt" wurde. Die Menschen auf dem Land lehnen sich auf gegen eine "Stromwende" die es bisher nicht geschafft hat CO2 einzusparen. Im Gegenteil, der Ausstoß steigt seit Jahren wieder an - und das für einen Anteil der Windkraft von unter 3% an der verbrauchten Primärenergie. also wieviele Windkraftanlagen braucht das Land - 100.000 oder gar 1.000.000? Ein ojektiver Ausblick geht jedenfalls anders.
Zudem ist hier aber die Rauhigkeit im Vergleich zum Bundesdurchschnitt deutlich größer, d.h. die Anlagen müssen viel öfter und für viel kürzere Zeiträume "hochgefahren" werden, was zusätzlich den Vergleich zu WKAs am Referenzstandort erheblich (>40%) mindert. Angesichts der heutigen Messergebnisse wäre der Windpark gar nicht genehmigungsfähig. Das gleiche windige Spiel wird aber in der Nachbarschaft bedenkenlos fortgesetzt.
Der Windpark Weilrod ist keine Ausnahme beim Glättungsmärchen, man vergleiche die Grafik des generierten Energie on- und offshore im Juni 2017 mit der entsprechenden Ertragsgrafik aus Weilrod hier:
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=monthly&period=daily&start_date=01-6-2017&end_date=30-6-2017&rl=de
Auch hier im Taunus weht der Wind nach vergleichbarem Muster, wie überall an Land und auf See.
Und nach der VGB-Studie ist das auch europaweit so!
Warum wird das an keiner Stelle auf dem "Erlebnis"pfad angezeigt, geht es doch um Haushaltsgeld der Besucher?
Für das Jahresergebnis wird es nun immer wahrscheinlicher, dass in diesem Jahr nach 400.000 in 2015 und 600.000 in 2016 die Verlustgrenze von 1 Mio EUR überschritten wird.
Nicht nur AboInvest sondern auch der Landesbetrieb Hessenforst müssen zunehmend quer finanzieren. Wird es künftig heißen: Windkraft steigert die Beförsterungskosten der Kommunen?
Wie realistisch ist die Energiewende?"
ZDF-Doku zur Energiewende
Donnerstag, 3. August 2017, 22.15 Uhr,
http://www.presseportal.de/pm/7840/3698623
"Eine Blaupause für die Energiewende gibt es nicht. Diese Erkenntnis setzt sich immer mehr durch."
Wenn nun immer mehr Stimmen laut werden, sich in den nächsten Jahrzehnten vom Verbrennungsmotor – und das auch noch per staatlicher Verordnung – zu verabschieden, dann muss man sich doch an den Kopf greifen und sich fragen: Wollen die Menschen tatsächlich ein neues Energiedesaster schaffen? Offenbar schon. Anders kann man sich diese Ignoranz gegenüber den Fakten und diese Naivität gar nicht erklären. .."
https://www.contra-magazin.com/2017/08/energiewende-gescheitert-autowende-wird-nicht-besser/
..."
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/nach-der-energie-jetzt-die-verkehrswende/
2. "Ehrliche Ökobilanz - zum Stand der Windkraftplanung in Grävenwiesbach" von Armin Böger
Hier mit Video. die Mühle ist gerade mal halb so hoch, wie die einst in Anspach geplanten und steht auf dem Feld.
Ich warte immer noch auf die erste brennende Anlage im Hochsommer im ausgedörrten Wald!"Kontrolliertes" Abbrennen bei mehreren hundert Metern Sicherheitsabstand der Feuerwehrleute zur Brandstelle und brennende Teile aus 140m Höhe oder mehr...
http://www.mz-web.de/koethen/feuerwehreinsatz-am-morgen-windrad-im-windpark-woerbzig-in-flammen-28098672
http://www.ksta.de/region/euskirchen-eifel/dahlem/offene-fragen-baustopp-fuer-dahlemer-windpark---nun-droht-juristisches-glatteis-28029526
das kann ein teurer Spaß werden. Wieviele gestoppte (halb)fertige Windparks verträgt Dunoair?
Das ist noch die Phase der Gier. Wenn es die ersten Male schief geht, wird ....
http://www.rundschau-online.de/region/kreis-euskirchen/eilantrag-des-nabu-gericht-stoppt-windpark-bau-im-dahlemer-wald-28023782
Beim Windpark Kuhbett gehen die auch auf volles Risiko ... Selber schuld kann man da nur sagen.
"...Es geht dabei um sehr viel Geld. Die Pachtzahlung für eine Windkraftanlage, die ja über die Stromrechnung aller Bürger bezahlt wird, beträgt mittlerweile bis zu 80.000 Euro – jährlich, 20 Jahre lang. Hat man also eine Fläche für ein Windfeld von zehn Anlagen anzubieten, lockt ein Ertrag von 16 Millionen Euro für den Grundeigentümer. Das weckt auch kriminelle Energie.
Daher fordert die Deutsche Wildtier Stiftung von der Politik, dass in Plangebieten, in denen ein Horst zerstört worden ist, zehn Jahre lang keine Windkraftanlage mehr gebaut werden darf. Eine solche Regelung hat in Sizilien gut gewirkt. Dort hat die Mafia aufgehört, Wälder anzuzünden, nachdem eine zehnjährige Landnutzungssperre nach Waldbränden gesetzlich eingeführt wurde."
Da wird sich doch sicher als Ersatzinvestor irgendein Bürgerenergiewindkraftkonstruk t finden, in dem Nichtsahnende Gutmenschen (so ganz ohne Gier!)ihr Kapital versenken wollen, wir sind schon gespannt...
Ausrede der juwi sicher: Der Atem der Pfalzwerke war nicht lang genug....
"Weil drei Windräder weniger Strom produzieren als versprochen, klagten zwei Stadtwerke 2015 gegen den Projektentwickler Juwi. Jetzt wurde der Streit beigelegt: Juwi nimmt die Mühlen zurück und zahlt 14 Millionen Euro. ..."
DFTT:
Hat hier nix zu suchen! Sehr hinterfragungswürdige Quelle!
Auch für den Schwarzstorch, der in 2,7 Kilometer Entfernung seinen Horst hat, sehen die Gutachter im Gegensatz zu manchen Fachleuten im Rheingau keine Gefahr. ..."
http://m.faz.net/aktuell/rhein-main/region/windpark-15115326.html
Das für die Stromverbraucher noch gravierender zu verkraftende eigentliche Defizit liegt allerdings darin, dass die Stromerträge in Weilrod regelmäßig mit den Niedrigpreisen an den Strombörsen (häufig bis unter Null) zusammenfallen. Diese Verluste durch fehlende Erlöse zur Abdeckung der Einspeisevergütung belasten dann den EEG-Topf bzw. die nächste Runde für die EEG-Umlage.
http://bazonline.ch/wissen/natur/wie-die-antarktis-gruen-geschrieben-wurde/story/16884712
Da sind vermutlich die beim Regionalverband FrankfurtRheinMain eingegangenen noch nicht mit dabei!
Zum geplanten Ausbau der Windenergie in Hessen gehen beim Regierungspräsidium Darmstadt rund 25.000 Stellungnahmen ein."
http://www.fr.de/rhein-main/planentwurf-tausende-einwaende-gegen-windraeder-a-1315488
Jetzt macht wohl auch Herr Willenbacher auf Bürgerenergie (die 3 Anlagen auf dem Schneeberger Hof?):
Amtsgericht Mainz
Neueintragungen 17.07.2017
HRA 43092: Bürgerwind Rheinhessen GmbH & Co. KG, Mainz, Umbach 4, 55116 Mainz. (Die Errichtung und der Betrieb von bis zu drei Windkraftanlagen im Landkreis Alzey-Worms zur Erzeugung und Lieferung von elektrischer Energie als Bürgerenergiegesellschaft gemäß EEG 2017. Die Windkraftanlagen werden von der Gesellschaft selbst betrieben.). Geschäftsanschrift: Umbach 4, 55116 Mainz. Persönlich haftender Gesellschafter: wiwi Beteiligungs II GmbH, Gerbach (Amtsgericht Kaiserslautern HRB 32227).
Der persönlich haftende Gesellschafter:
http://www.handelsregisterbekanntmachungen.de/skripte/hrb.php?rb_id=220973&land_abk=rp
Sehr schön das Diagramm der Verknüpfungen hier:
https://www.northdata.de/wiwi+Beteiligungs+II+GmbH,+Gerbach/Amtsgericht+Kaiserslautern+HRB+32227
Mehr noch: in den Wald sollen die Bürger gefälligst gar nicht mehr gehen. So der Friedberger Grünen-Fraktionschef Florian Uebelacker: „Eine intensive Naherholungserschließung des Wintersteins wäre ein größerer Eingriff in die Natur als der Bau von sechs Windkraftanlagen".
https://www.welt.de/politik/deutschland/article166706021/Gruene-fordern-Klagerecht-fuer-Schweine.html#Comments
"Dämmfassaden, die Feuer fangen, sind zu einer massiven Bedrohung geworden. Das ist spätestens seit dem Hochhausbrand von London mit 80 Toten einer breiten Öffentlichkeit klar geworden. Doch auch in Deutschland gab es bereits ein Dutzend Tote, weil meist mit Styropor gedämmte Fassaden wie ein Brandbeschleuniger wirkten. ... Alle Warnungen von Feuerwehren und Fachleuten werden in den Wind geschlagen, weil das vorgebliche Ziel des „Klimaschutzes“ offenbar höher bewertet wird als Menschenleben. Und dies, obwohl die Fassaden in der Praxis meist noch nicht einmal jene Energieeinsparung erbringen, die behauptet wird. So siegt eine politische Ideologie über die Vernunft und gefährdet die Sicherheit der Bevölkerung. Während der Rauch über der Londoner Brandstelle kaum verzogen war, kündigte die Bundeskanzlerin schon neue Förderprogramme für die Dämmung von Altbauten an. ..."
Achtung!
"Sie haben nur noch heute Zeit für Ihre Eingaben!"
Eingaben zum Entwurf 2016 des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (Ausweisung von Windvorrangflächen)können nur noch bis heute an den Regionalverband erfolgen!
http://www.now-neuanspach.de/presse/
Vielen Dank für Ihre rege Beteiligung.
Beste Grüße von der N.o.W.!
Der Vorstand
Das bestreitet eigentlich niemand. Nur für die Grünen ist es der vermeintliche Pilgerpfad zur Entschuldung der Kommunen. Man pilgert in Richtung 2% und merkt dann betend, dass z.B. in Weilrod 2016 über EUR 600.000 Verluste entstanden sind. Aber mit vielem weiteren Gebet hofft man, diesen Verlust am Pilgerpfad Limes zu kompensieren. In diesem Jahrtausend ist diese 'Energiewende' wohl die tiefste Beleidigung unseres Intellekts: wie will die CDU das leichtfertig als Mitläufer verkraften?
Auch eine 10H-Regelung wäre verfehlt, diese Dinger gehören nicht in den Wald!!!
Stimmt so nicht ganz, die Fläche am Sandplacken ist 1500m von der Hegewiese entfernt, aber die Fläche in Friedrichsdorf müsste bei 1500m enorm verkleinert werden, da sie bis 1000m an Siedlungsflächen angrenzt.
Damit hat die FDP gezeigt, dass es ihnen ernst ist:
... Diese Abstandsvorgaben, das Bauverbot an Waldstandorten sowie die geplante Bundesratsinitiative um den § 35 Baugesetzbuch werden auf CDU- und FDP-Initiative hin zum Wohle der Bürger eingeführt. ...
http://www.erft-kurier.de/grevenbroich/einsichtige-entscheidung-im-sinne-der-b-252-rger-getroffen-aid-1.6941147
Die im Regionalplan ausgewiesene Fläche ist gerade mal 1000 m von der Hegewiese weg. Würde man auch hier in Hessen 1.500 m einhalten, müsste diese Fläche gestrichen werden und das ist nur ein Grund.
"...Windkraftanlagen im „visuellen Wirkbereich“ des Kulturdenkmals seien undenkbar...Man habe die Bewerbung bei der Unesco nicht gefährden wollen und sich daher in Zurückhaltung geübt. Von der Entscheidung des Unesco-Komitees fühle man sich nun bestätigt....Erst im März dieses Jahres hatte das Unternehmen seine Pläne für einen Windpark bei Öllingen widerspruchslos zu den Akten gelegt. Auch hier war die immissionsschutzrechtliche Genehmigung vom zuständigen Landratsamt Alb-Donau-Kreis versagt geblieben – wegen des Welterbe-Antrags bei der Unesco."
http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/keine-windraeder-dank-unesco-welterbe-15408350.html
"Windkraftprojekte aus Sicht eines Aufsichtsratsmitglieds eines kommunalen Energieversorgers
..."
Eilmeldung! "Sie haben nur noch 5 Tage Für Ihre Eingaben!"
Eingaben zum Entwurf 2016 des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (Ausweisung von Windvorrangflächen)können nur noch bis zum 14. Juli an den Regionalverband erfolgen!
http://www.now-neuanspach.de/presse/
http://www.now-neuanspach.de/app/download/26465541/Das+Sitzrondell+am+Kuhbett%2C+Stand+Juli+2017.pdf
Am Samstag war ein Service-Fahrzeug der Nordex unterwegs und eine der Anlagen stand aus dem Wind gedreht komplett still.
Aber Wind weht ja momentan sowieso nur spärlich:
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=monthly&period=daily&start_date=01-7-2017&end_date=31-7-2017&rl=de
"...In bisherigen Gutachten wurde dieser Bereich als besonders gefährdet für die Trinkwassergewinnung für die Stadt Wiesbaden durch die Taunusstollen gewertet und aufgrund von wasserrechtlichen Bedenken auch vom Regierungspräsidium als Windkraftstandort abgelehnt. „Es drängt sich der Verdacht auf, dass im schwebenden gerichtlichen Verfahren Eswe- Taunuswind GmbH / Land Hessen politischer Druck ausgeübt werden soll“, schlussfolgert Forßbohm. Zumal der Beschlussvorlage einzig „die alle wasserrechtlichen Bedenken wörtlich in den Wind schlagende Stellungnahme der Eswe-Taunuswind beiliegt“.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rangendingen-der-denkbar-schlechteste-ratgeber-fuer-kretschmann.f535e140-616a-4c1b-a88a-37206f2ee099.html
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/der-regionalrat-will-keine-windkraft-im-reichswald-aid-1.6924382
Feldberginitiative und N.o.W.! reichen Stellungnahme zur Windkraft-Regionalplanung ein / Notfalls Klage
Artikel im Usinger Anzeiger
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/schmitten/feldberginitiative-und-now-reichen-stellungnahme-zur-windkraft-regionalplanung-ein--notfalls-klage_18014622.htm
Ralph Bibo, Sprecher der NoW, betont: „Wir sind zuversichtlich, dass das Verfahren vor dem Welterbezentrum der Unesco für Klarheit sorgen wird. Bevor Fakten im TPEE geschaffen werden, gebietet es der Respekt vor dem Welterbe Limes und der Unesco, dass der Abschluss der Prüfung durch die Unesco abgewartet wird.“
Dr. Olaf Gierke, Vorstandsvorsitzender der Feldberginitiative e.V. ergänzt: „Der Entwurf der gerügten Vorrangflächen basiert auf einer vorsätzlich falschen Faktenlage. Nachweislich hat Hessen-Archäologie keine Zustimmung zum Limesabstand von nur 200 Metern erteilt. Trotz der vielen Hinweise wurde dies nie korrigiert.“
Dann sind die Menschen aus den MENA-Staaten also alle zur Fortbildung in Sachen Energiewende hier?
http://www.klimaretter.info/informieren-mainmenu-68/290-advertorial/verlagssonderveroeffentlichung/22991-das-fossile-imperium-schlaegt-zurueck
http://www.now-neuanspach.de/app/download/26465541/Das+Sitzrondell+am+Kuhbett.pdf
http://www.erneuerbareenergien.de/windgutachten-muessen-besser-werden/150/434/103089/
http://www.buergerwindaktie.de/info-center/pressemitteilungen/2017/2017-06-30_hauptversammlung-2017.html
Wegen des confirmation bias "Menschen entmündigen, wieder zu Untertanen machen? Es gibt so viele naheliegende Einwände gegen Brennans Vorschläge. Zum Beispiel der Einwand, dass auch Menschen, die viel wissen, schädliche Dinge tun können. Oder mit der Gegenfrage, wer denn eigentlich entscheiden soll, welche Bürger vernünftig genug sind zum Wählen, und was das überhaupt genau sein soll, Vernunft? Außerdem: gehört es nicht zur politischen (und privaten) Freiheit, auch Schaden anrichten zu können?"
Nur mal so: KH blickt noch immer bewundernd auf den sechsstelligen Scheck des Herrn Bangert und vergisst, dass seine Wähler sich mit 62% für die Erhaltung des Naturparks entschieden haben. Confirmation bias?
Mehr noch: KHs Weilroder Auftritt muss der CDU große Sorgen bereiten, wenn sie sich weiterhin mit ihm zeigen möchte.
KH zitiert Steve Brennan mit dessen Studien zum confirmation bias, zur Wahrnehmungsverzerrung durch den Wunsch nach Bestätigung. Der höchst umstrittene Brennan fächert dies auf und zeigt, wie politische Lager es sich in ihren Vorurteilen bequem machen und sich gerade die Privilegiertesten und politisch Aktivsten eben nicht mehr den Meinungen der Gegenseite aussetzen – wie Politik Gesellschaft spaltet.
Er erklärt deshalb Menschen - und warum nicht auch Wähler der CDU - für unmündig, die von den Wahlberechtigten auszuschließen seien. Entmündigung oder zurück in Zeiten, wo man diese Menschen zu Untertanen erklärte?
Sehr interessant! Hab mich durch alle Folien gekämpft und fühle mich bestätigt.
Ich hab auch die Ertragsdaten von Weilrod mit den Folien zu den Flauten verglichen, passt exakt ins Bild!
Unbedingt lesenswert! Notfalls auch nur die Zusammenfassung, aber die Folien hintereinandergereiht sind schon gut selbsterklärend!
VGB musste ich erstmal googeln, hieß mal: "Vereinigung der Großkesselbesitzer", also wohl Energieerzeuger durch Dampfkessel.
In dem Zusammenhang spukt mir da ein Informationssplitter im Kopf herum, dass Schmitten auch wohl mal durch ein Sägewerk Ochs (muss im Weiltal Nähe REWE gewesen sein, ich meine auch mal Luftbilder oder Karten dazu gesehen zu haben) mit Strom versorgt wurde. Das war vermutlich auch so ein "Großkesselbesitzer"..., weiß da zufällig jemand etwas drüber?
Dafür, das ich das kürzlich morgens mal beim Kaffeetrinken auch alles recherchiert hab, einige posts vorher hier, ist es erschreckend, wie sich die Bundesnetzagentur oder wer auch immer da die Verantwortung trägt, hinters Licht führen lässt. Hier werden die Regularien, die offenbar Lücken ohne Ende haben, systematisch und offensichtlich für alle ausgenutz.
Erschreckend!
"Bürgerenergiegesellschaft" ein Wort das missbraucht und wirklich entwertet wird.
Traurig...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/windparks-firmen-tarnen-sich-als-buergergesellschaften-a-1152947.html
Vielleicht die letzte Möglichkeit, noch auf den jeweiligen Seiten des RPs und des Regionalverbandes im Internet online in die Unterlagen zu schauen.
Eingabefrist für Stellungnahmen zum TPEE (u.a. bzgl. der geplanten Windvorrangflächen)ist zwar erst der 14. Juli, aber es könnte sein, dass sie alle Informationen jetzt schon rausnehmen.
hier die links:
Regionalverband:
https://www.region-frankfurt.de/Windkraft#1
RP Darmstadt:
https://rp-darmstadt.hessen.de/planung/regionalplanung/regionalplan-s%C3%BCdhessen/teilplan-erneuerbare-energien
...aber was der Esel mit Windkraft daraus macht
bewirkt, dass nur der Ochs noch lacht...
... das Pariser Klimaabkommen in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf ...
http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/regierungserklaerung-kampfansage-an-trump-52374690.bild.html
Man weiß gar nicht, was von dem verstrahlten Humbug man zitieren soll....
"Windräder und Windbeutel
Von Henryk M. Broder. In Hessen wurde das 1000. Windrad in Betrieb genommen. Zur Einweihung gab es Seifenblasen, Blasmusik, Würstchen und den Wirtschaftsminister. Raten Sie mal, welches Argument er den Windkraftgegnern entgegengehalten hat. Sie würden nicht an den Klimawandel „glauben“ und die Ansichten von... teilen."
"Damit sich ein Elektro-Auto von der Größe eines Tesla Model S ökologisch rechnet, muss man acht Jahre damit fahren. ... Studie des schwedischen Umweltministeriums, ... So entstünden bei der Herstellung pro Kilowattstunde Speicherkapazität rund 150 bis 200 Kilo Kohlendioxid-Äquivalente. Umgerechnet auf die Batterien eines Tesla Model S wären das rund 17,5 Tonnen CO2. Das ist enorm viel, betrachtet man den jährlichen pro-Kopf-Ausstoß an CO2 in Deutschland von rund zehn Tonnen.
...
Die schwedische Studie rechnet vor: Ein Fahrzeug mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor könne acht Jahre gefahren werden, bevor es die Umwelt so stark belastet habe wie die Akku-Produktion für ein Tesla Model S, zumal der Stromverbrauch beim Fahren dabei gar nicht berücksichtigt ist. Bei einem kleineren E-Fahrzeug wie dem Nissan Leaf wären es noch etwa drei Jahre."
".. Der Bundestag enteierte in einer der mittlerweile üblichen klandestinen Nachtsitzung das Deutsche Naturschutgesetz und hebt bisherige Artenschutzregelungen teilweise auf. Und dies ganz offensichtlich, um die Errichtung von Windkraftanlagen auch in Regionen zu ermöglichen, wo dies bisher tabu war.
...
...Ein Tier, das infolge normaler wirtschaftlicher Aktivität zu Tode kommt (beispielsweise, ...) darf sich weiterhin als Mordopfer fühlen und genießt das volle Mitgefühl des Gesetzgebers. Ein Tier, das durch Windkraftanlagen für den Zweck der “Energiewende” getötet wird, stirbt für die gute Sache. Das hat mit einer sachgerechten Gesetzgebung nichts mehr zu tun, dafür aber viel mit Ideologie. Die Art und Weise wie dieses Gesetz an der Öffentlichkeit vorbeigeschmuggelt wurde, spricht dafür, dass die Beteiligten das auch ganz genau wissen."
"Die größeren Investoren, die wir identifizieren können, stehen der geplanten Prolongation positiv gegenüber. Eine stark zersplitterte Privatanlegerschaft wie einige andere Emittenten hat eno nach unserem derzeitigen Kenntnisstand aber nicht."
http://www.bondguide.de/topnews/fuer-investoren-koennte-es-beklagenswerteres-geben-als-drei-jahre-mit-7375-kupon-pro-jahr/
Wo sind denn da die Bürger?
Oder die hier (da gibts gleich mehrere Bürgerenergiegesellschaften an verschiedenen Orten, wie beim vorherigen Beispiel):
Bürgerenergiegesellschaft Windpark Schale GmbH & Co. KG
Bürgerenergiegesellschaft Windpark Settrup GmbH & Co. KG
Da steckt das Unternehmen von Reiner Borgmeyer dahinter:
http://www.energy-farming.de/historie.html
usw.
Wenn man sich die einzelnen, im link aufgeführten "Bürgerenergiegenossenschaften " mal anschaut, sind diese alle erst im April oder sogar erst im Mai im Handelsregister eingetragen worden, bzw. haben ihren Namen in besagte "Bürgerenergiegesellschaft" umgewandelt!
da findet man z.B. die
Bürgerenergiegesellschaft Windpark Stäbelow beim Tempelberg GmbH & Co. KG
Bei moneyhouse.de liest man:
8. Mai 2017:
HRA 3414: eno energy Standort 38 GmbH & Co. KG, Rerik, Straße am Zeltplatz 7, 18230 Rerik.
Firma geändert, nun:
Neue Firma: Bürgerenergiegesellschaft Windpark Stäbelow beim Tempelberg GmbH & Co. KG.
http://www.bad-camberg.de/aktuelles-kultur/aktuelles/aus-dem-rathaus/aktuelles-einzelansicht/article/l-3030-sanierung-zwischen-bad-camberg-erbach-und-weilrod-hasselbach-ab-27-juni.html
"Eine Lauterbacher Bürgerwindpark GmbH? Noch nie davon gehört. Nun gut es gibt ja Internet und nach wenigen Klicks stoße ich auf die Fa. des Herrn Johannes Bussmann, der in Osnabrück die "Prowing GmbH" betreibt. Und genau diese Fa. Prowind hat im März und April dieses Jahres 7 Firmen im Handelsregister eingetragen, die sich alle "Bürgerwindpark GmbH und Co. KG nennen, allerdings denen der Ortsname voran gestellt wurde...
Wie ist es möglich, dass eine neugegründete Firma ein Gebot für den Betrieb von WindWahnBauwerken abgeben kann, wenige Tage nach ihrer Gründung?
So wurden 3 der oben aufgeführten Firmen erst am 12. bzw. 13. 04. 2017 im Handelsregister in Osnabrück eingetragen und erhielten nur 14 Tage danach den Zuschlag für den Bau von 14 WindindustrieBauwerke.
19 Weitere WindindustrieBauwerke erhielten den Zuschlag, 1 Monat nach der Firmengründung."
Hier die Liste mit den Bietern, die den Zuschlag bekamen:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/ErneuerbareEnergien/Ausschreibungen/Wind_Onshore/BeendeteAusschreibungen/BeendeteAusschreibungen_node.html#doc717396bodyText2
Ich hab mal zur "Bürgerenergiegenossenschaft" Lauterbach im Vogelsberg, Hessen, gegoogelt und das hier gefunden:
http://www.ww-vb.de/pages/topics/lauterbacher-buergerwindpark-in-allmenrod.php
http://www.t-online.de/regionales/id_81478822/ex-ministerin-im-aufsichtsrat-eines-windkraftunternehmens.html
Die Grünen entlarven sich selbst. Anschauen und teilen. Ich wähle die nicht wieder.
(gestern am späten Abend beschlossen)
Die Änderung des Naturschutzgesetzes im Wortlaut
„….Zudem kann auch für Vorhaben privater Träger die Ausnahmevorschrift des § 45 Absatz 7 Satz 1 Nummer 5 in Anspruch genommen werden, wenn zugleich hinreichend gewichtige öffentliche Belange ihre Realisierung erfordern. Zu diesen Belangen gehört der Ausbau der Erneuerbaren Energien.“
„Wir können nur hoffen, dass dieser ungeheuerliche Angriff auf den Naturschutz in der nächsten Legislaturperiode wieder rückgängig gemacht wird und protestieren aufs Schärfste“, sagt Professor Dr. Fritz Vahrenholt, Alleinvorstand der Deutschen Wildtier Stiftung.
Quelle: www.DeutscheWildtierStiftung.de
https://www.youtube.com/watch?v=0-aqoC1wNUU
"Industriewölfe ziehen sich ein grünes Schaffell an.
...
Einige wenige Genossen wollen einen Bürgerwindpark bauen....
..die Chefs von der Genossenschaft sind im Gemeinderat..."
Wer in einer Marktwirtschaft versucht, bestimmten Bietern zusätzliche Privilegien zu verschaffen, sollte sich nicht wundern, wenn der Markt sich Lösungen verschafft. Mit welcher Rechtfertigung kann man einer Bietergemeinschaft die BImSchG-Anforderungen erlassen, die für andere und eigentlich generell zwingend erforderlich sind?
Die Regulierwütigen haben hier ein weiteres Mal ein Eigentor geschossen.
Die "Bürgerenergie"-Lüge, prima, hier manifestiert sie sich.
Profitorientierte Projektierer stülpen sich den Pelz einer Bürgerenergiegenossenschaft über und verschieben damit bei einer Ausschreibung sogar entscheidende BImSchG-Genehmigungen.
Super Konstrukt!
Gibt es irgendwo einen Hinweis auf die erfolgreichen Bierter der ersten Runde und deren Hintergründe?
"In 65 von 70 Bieterverfahren um Windkraftprojekte gewannen Bürger-Gesellschaften. Was lokale Akzeptanz förderte, scheinen oft Strohmänner zu sein, die enorme Privilegien kassierten. Und die Energiewende gefährden.
..."
„Wenn Herr Al-Wazir die Umfrage von TNS Infratest..heranzieht, wonach 89 Prozent der Befragten die Energiewende in Hessen für ‚wichtig‘ oder ‚sehr wichtig‘ hielten, sollte er zwei weitere Ergebnisse derselben Umfrage nicht vergessen: 88 Prozent der Befragten finden es ‚wichtig‘ oder ‚sehr wichtig‘, dass ‚die Energie für Haushalte nicht wesentlich teurer‘ wird. Außerdem sagen 90 Prozent, dass ‚die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft erhalten‘ bleiben muss. Bürger und Betriebe wollen keine Energiewende nach dem Motto ‚Koste es, was es wolle‘“.."
http://vhu.de/vhu/home/presse/meldungen/1000_windkraftanlage_in_hessen_.de.html;jsessionid=93D01FA4DCC46C0C33E19E9BBF98CA0A
https://www.eurekalert.org/pub_releases/2017-06/cuot-dor062017.php
... wie weit könnte hier die Forschung sein, wenn alle Subventionen für Windenergie in dieses Projekt fließen würde ???
"Wie kann denn eine Partei, die aus der Umweltbewegung kommt, zulassen, dass riesenhafte Anlagen in den Naturraum gebaut werden, mitten in den Wald, die dann noch nicht einmal zur sicheren Energieversorgung beitragen..." (Christian Lindner, FDP)
"Ich teile das in vollem Umgang!" (Armin Laschet, CDU)
zitiere NRW:
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/06/19/waziristan-und-angewandte-mathematik/
" ...
Konkret wurden folgende mensch- und naturfreundliche Vereinbarungen getroffen:
-Die baurechtliche Privilegierung von Windkraftanlagen soll im Wald aufgehoben werden;
- Die Mindestabstände zwischen Wohnstätten und Windkraftanlagen sollen auf 1500m erhöht werden;
- Die privilegierte Netzeinspeisung für Windkraftanlagen soll entfallen;
- Die Verpflichtung, im Landesentwicklungsplan Windkraftflächen auszuweisen, soll entfallen;
- Auf Bundesebene will man sich für die Abschaffung des EEG und die Aufhebung der baurechtlichen Privilegierung einsetzen. ..."
"•In ganz Hessen kämpfen Bürgerinitiativen, Naturschutzverbände und Gemeinden gegen den Windkraftausbau
•Minister Al-Wazir veranstaltet lieber PR-Aktionen, als Dialog mit Bürgern zu suchen
•Von tausendster Windkraftanlage profitiert auch Klimaschutz nicht
Im Zusammenhang mit der Ankündigung von Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir, die Inbetriebnahme der 1.000. hessischen Windkraftanlage im nordhessischen Gemünden zu feiern, erklärte René ROCK, ..: „Die Eröffnung der tausendsten Windkraftanlage ist eine schlechte Nachricht für unser Land: Denn sie steht für eine ideologische Energiepolitik, die trotz offensichtlicher Probleme lieber mit dem Kopf vor die Wand läuft, als aus Fehlern zu lernen und Korrekturen vorzunehmen. In ganz Hessen kämpfen Bürgerinitiativen, Naturschutzverbände und Gemeinden gegen den Windkraftausbau,..."
"I Petitum
Der Hessische Landtag möge die Leitung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung veranlassen, den Windenergie-Werbeflyer WINDENERGIE MYTHEN & WAHRHEITEN (in der aktuellen Fassung v. 19.5.2016) in allen Versionen ersatzlos einzuziehen.
Dazu gehört auch, den Flyer im Internet offline zu stellen
II Gründe
II. 1 Generell
Der Werbeflyer ist im Grunde ein Fall von amtlich verbreiteten „Fake-News“ und damit politisch in die einschlägige Diskussion um diese Thematik einzuordnen.
..."
Ich habe mir gerade mal das geschwärzte Fledermausgutachten bzgl. des Monitorings hier heruntergeladen:
http://www.versorgungsservice-main-kinzig.de/fileadmin/user_upload/versorgungsservice/windrat/2016-03-14_Gutachten.pdf
Da sind offenbar ganz gezielt ganz viele einzelne Passagen, teils nur Worte oder einzelne Satzabschnitte geschwärzt, die möglicherweise Anlass zu wissenschaftlichen Fragestellungen und möglicher Kritik bieten könnten. Das es sich bei genau diese Passagen um "„um betriebsinterne, schützenswerte Unternehmensinformationen“ handeln soll, ist absolut nicht nachvollziehbar!
Das schaut ganz danach aus, dass man durch Weglassen bzw. Unkenntlichmachung von Textpassagen den Sinn der Aussagen verdrehen und verfälschen will.
Schauen sie sich das mal an!
"Wie berichtet, hatte das RP einen Ortstermin festgelegt, nachdem Zweifel an der Einstufung des nördlichen Ortskerns als allgemeines Wohngebiet laut wurden. Von dieser Einstufung war das vom Projektentwickler Abo Wind beauftragte Gutachten ausgegangen. In einem reinen Wohngebiet ist nur ein nächtlicher Schallpegel von 35 Dezibel (dB) zulässig, im allgemeinen Wohngebiet wären 40 dB erlaubt. Laut Gutachten wird mit Werten gerechnet, die zwischen 35 und 40 dB liegen. "
Weiß jemand auf Anhieb, was der Fehler von ABO Wind war, den Koffka da erwähnt?
Vllt. ganz ernüchternd, wenn Frau Lemke mal praktisch damit konfrontiert wird, wie ein Unternehmen, obwohl am Tropf des EEG hängend, um jede Windböe kämpfen muss, um seine Investoren bei Laune halten zu können.
TOP 6: Beschlussfassung über die Neuwahl eines Mitglieds des Aufsichtsrats
"Der Aufsichtsrat schlägt vor,
Frau Eveline Lemke, Präsidentin der Karlshochschule International University, wohnhaft in Karlsruhe,
mit Wirkung ab Beendigung dieser ordentlichen Hauptversammlung für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2018 beschließt, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu wählen."
http://deutscher-aktien-informations-dienst.de/abo-wind-aktiengesellschaft-hauptversammlung-2017/
Hier schon die Androhung:
(Rückt Frau Bruns da dann auch mit?)
"Eveline Lemke kandidiert für Aufsichtsrat
„Wir freuen uns, dass wir die frühere rheinlandpfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke gewonnen haben“, sagt Vorstand Bockholt. Lemke engagiert sich seit vielen Jahren für Klimaschutz und erneuerbare Energien. Aktuell ist sie Präsidentin der international ausgerichteten Karlshochschule. Das passt gut zur Strategie der ABO Wind, in noch mehr Ländern aktiv zu werden. Bei der Hauptversammlung kandidiert sie als Aufsichtsrätin."
https://www.abo-wind.com/de/aktuelles/pressemitteilungen/2017/2017-05-12_jahresabschluss_2016.html
Der Vorwurf des Nachtretens wird hier mit eigenem noch extremeren Nachtreten gekontert. Diese Kirchturmpolitik der CDU aus Neu-Anspach konterkariert nicht zuletzt auch die aktuelle Einstellung der CDU in den Nachbargemeinden zum Thema Wind-Vorrangflächen.
In dem Katalog der Kritikpunkte von Andreas Moses kann damit ein weiterer Eintrag hinzugefügt werden: derzeit müht sich in Neu-Anspach schlichtweg die falsche Mannschaft am Ruder, um sich von den Wahlschlappen zu erholen.
"Magistrat lehnt Windräder im Wald ab
Die Stadt Friedberg wird sich nicht am Bau von Windkraftanlagen auf dem Taunuskamm beteiligen. »Der muss frei bleiben«, sagt Bürgermeister Keller. Vor zwei Jahren klang das noch anders.
...Der »Sachliche Teilplan Erneuerbare Energien«, den der Regionalverband und das Regierungspräsidium vorgelegt haben, wird hinsichtlich des Vorranggebietes »7805 Winterstein« abgelehnt. Befürchtet wird eine Beeinträchtigung des Landschaftsbildes, außerdem gebe es weitere »erhebliche Konflikte«.
..."
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Kunststoffzaun-erhitzt-die-Gemueter;art680,2651589
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/klimaschutz-heuchelei-entlarvt-im-spiegel-des-narren/
http://www.achgut.com/artikel/sehtest_pariser_abkommen_mit_der_lupe_suchen
Was ist denn das für ein irreführender Link-Titel?
"Windkraft-Gegner unter Verdacht"
Wer von den Schreiberlingen hat das denn jetzt wieder verbrochen?
Planlos und ohne Ahnung, worüber sie schreiben!
Nicht die "Windkraftgegner", sondern die "Profiteure" stehen unter Verdacht!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wahlkampf-die-cdu-sucht-ihr-wirtschaftsprogramm-15044770.html
Bei Gegenwind hilft gemeinsames Pusten!!!!
Achtung: Die 6 am Winterstein derzeit im Genehmigungsverfahren befindlichen Windkraftanlagen sind nicht "fast 200m" hoch, sondern bereit 239 Meter hoch! So entwickelt sich das in Zukunft, wenn wir das zulassen!
Der "kommunale" Windpark wird auch nicht "etwas abseits" vom Winterstein geplant werden können.
Die Veränderungssperre ist leider nur temporär.
Flugsicherungsbedenken können im Einzelfall durch entsprechende Gutachten überwunden werden.
Der Einfluss irgendwelcher Gemeindeparlamente im Rahmen zumindest gedulteter Stellungnahmen zur Regionalplanung ist gering, wie schon die Behandlungsvorschläge des Regionalverbandes zu den Stellungnahmen der ersten Offenlage zeigen.
"Eine Gruppe von CDU-Abgeordneten, die sich „Berliner Kreis“ nennt, wagt sich in Sachen Klima selbst zu denken. Die Tagesschau kommentiert diese Ungeheuerlichkeit mit der Schlagzeile: „CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs“. Zweifel, Nachdenklichkeit, Realismus, Fakten – alles rechts. Im folgenden das Papier der CDU-Abtrünnigen im Wortlaut. ..."
http://www.achgut.com/artikel/hurra_wir_denken_selbst_klima-forderungen_des_berliner_kreises_der_cdu
http://wetzlar-kurier.de/ausgaben/wk_2017-6.pdf
"Am vergangenen Donnerstag verkündete Donald Trump, dass sich die USA aus dem Pariser Klimaabkommen zurückziehen werden. Nachdem sich Politiker und Journalisten einhellig darin überschlagen haben, den Schritt zu verurteilen, muss hier eine Stimme der Vernunft erhoben werden. Weder ist das Pariser Klimaabkommen ein Fortschritt für Mensch und Planet, noch ist es der beste Weg, um eine Defossilisierung des Energieverbrauchs zu bewirken. Dass im Jahr 500 von Luthers Reformation auch mit Unterstützung der Kirchen ein wirkungsloser Ablasshandel eingeführt werden soll, nimmt zudem Wunder.
..."
http://www.lengsfeld-mitte.de/download/?file=2017_05_30_klima_und_energiepolitische_forderungen.pdf
Berliner Kreis der CDU und CSU
"Erklärung zur Klimapolitik"
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Kreis_in_der_Union
Danke für den Hinweis!
Na, dann hab ich ja doch keine Halluzinationen, ich hab ihn in den letzten Wochen auch schon mehrfach gehört, von Mitte Arnoldshain/Lauterbachtal aus, die Rufe kommen so etwa aus Richtung Schwimmbad, das könnte mit dem Wiegerfelsen passen!
Und das sind definitiv Uhurufe! Keine anderen Eulen, die ja auch ein gewisses Rufrepertoire haben, aber die kennen wir ja alle.
Hier sind Uhu&Co im Naturpark zum Glück weiterhin willkommen, die aktiven Bürger sorgen dafür. Unter der jetzigen schwarzgrünen Regierung hat der Uhu wie auch der konkrete Naturschutz leider keine Lobby. Hier ein solcher Fall, noch nicht einmal die Vorgaben des Helgoländer Papiers werden mehr beachtet ...
http://naturschutz-initiative.de/pressemitteilungen/193-30-05-2017-pressemitteilung
http://eppstein.de/staticsite/staticsite.php?menuid=261&topmenu=67
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kritik-an-trump-merkel-nichts-kann-und-wird-uns-beim-klimaschutz-aufhalten-15043799.html
. ..."
http://www.achgut.com/artikel/trump_und_das_klima_wir_sind_dann_mal_weg
....
Die Uno-Klimaverhandlungen sind zur wichtigen Bühne diplomatischen Austausches geworden. Über die Einschränkung von Abgasen reden die Vertreter der Staaten dort weniger, diese Ziele bestimmt jedes Land für sich.
Vielmehr geht es um Entwicklungshilfe, um Wirtschaftsförderung, um die Umstellung der Energieversorgung - also vor allem ums Geschäft, um "Deals", wie Trump sagt. Wer an den Verhandlungen nicht teilnimmt, verliert an Einfluss...."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/donald-trump-und-welt-klimavertrag-das-bedeutet-der-ausstieg-der-usa-a-1150356.html
"...Der Pariser Klimavertrag ist die Quintessenz der absoluten Dekadenz der politischen Klasse. Wenn Du bei einem Ariana Grande-Konzert in die Luft gesprengt wirst, erklären dir der Bürgermeister von London und der französische Regierungschef: „Gewöhn Dich dran. Da können wir nichts tun. Absolute Sicherheit kann es nicht geben. Aber wenn Du möchtest, dass wir die Temperatur des Planeten im Jahr 2100 um ein halbes Grand senken. Das kriegen wir hin.“ Sie brauchen nur ein paar hundert Milliarden von Dir, lieber Steuerzahler. Leute, löst das Ariana Grande-Problem. Das solltet ihr hinbekommen. Und wenn das geschafft ist, dann dürft ihr weiter versuchen, die Welttemperatur zu regulieren. ..."
"Müller sagte, man habe sich für die Sprengung der 1,3-Megawatt-Anlagen entschieden, da eine Demontage zu teuer gewesen wäre."
"Wie fast alle, die von den unzähligen Tentakeln der Grünen Lobby berührt wurden, dachte auch Mexiko, dass der Bau von Windparks dazu beitragen würde, den Energiemix sauberer zu machen. Aber jetzt ist Aufräumen in Juchitan angesagt, um das Land von dem Öl, das aus Windkraftanlagen fließt, zu befreien.
Arbeiter tragen Masken und Augenschutz, um den kontaminierten Boden zu verpacken und verschicken. Sie haben die Sockel der Windkraftanlagen in Tücher gewickelt, um weitere Leckagen zu stoppen. Und sie sind damit beschäftigt, das Schmiermittel wegzuscheuern, das aus den Maschinen der Erneuerbaren Energien tropft...."
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Gesprengtes-Windrad-in-Nordfriesland-faengt-Feuer,windkraftanlage302.html
"Scheußlicher Anblick auf dem „Roter Kopf“ in der Verbandsgemeinde Westerburg: Aufmerksame Bürger finden die zerfetzten Teile eines streng geschützten Tieres. Für die Naturschutzinitiative ist ein Windrad für den Rotmilan zur Todesfalle geworden. ...."
...
Wie alle Populisten sind auch die meisten NGOs nackt. Man müsste nur genau hinsehen."
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/900501/ngos-und-populismus-eine-welt-in-duesteren-farben#gallery&0&0&900501
Und vermutlich zehn Minuten, nachdem die BIs weg waren, hat man dann endlich auch viele Tage nach dem Regionalverband auch beim RP die verlängerte Abgabefrist veröffentlicht. Seltsam...
"SPD-Programmentwurf zur Energiepolitik
Letzte Woche hat die Programmkommission der SPD einen Entwurf für das Bundestags-Wahlprogramm der Partei vorgelegt. Für uns Anlass genug, um uns den Entwurf detailliert anzusehen.
..."
In Schmitten und Neu-Anspach hatten die Projektierer mit ähnlich mehr als zweifelhaften Methoden bekanntlich die lokale Politik unter Druck gesetzt. Es ist eine rücksichtslose Branche, denn es geht dort um verdammt viel Geld, das einige Wenige von den ausgepressten Bürgern abzocken wollen.
"Die globale Temperatur steigt trotz wachsenden CO2-Ausstoßes nicht an. Dies passt nicht in die Prognosen von Politik und Wissenschaft. Man muss darüber reden dürfen, ohne verunglimpft zu werden.
Die letzten eineinhalb Jahrzehnte lang stieg die globale Temperatur nicht mehr an. Diese Pause in der Erwärmung passte jedoch nicht zu den Prognosen. Ganz und gar nicht, wurde doch seit der Jahrtausendwende kontinuierlich mehr CO2 in die Luft gepustet. Also sollte es auch wärmer geworden sein.
..."
"....Etappensieg: RP muss Sofortvollzug zurücknehmen
Dem Regierungspräsidium wurde aufgegeben, den Sofortvollzug für den Bau der zwei Windkraftanlagen, die im Einzugsbereich der Schmerbachquelle gebaut werden sollen, aufzuheben.
Dies werten Kläger und die sie unterstützende Bürgerinitiative Kahlberg gegenüber der Genehmigungsinhaberin EnBW als Etappensieg.
Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass im Rahmen der Erörterung die Vertreter der EnBW einräumen mussten, dass zwischenzeitlich auch am Standort der geplanten Windkraftanlage 2 begonnene Baumaßnahmen (Ziehen von Wurzelstöcken) aufgrund von Bedenken des die Baumaßnahme begleitenden Hydrogeologen eingestellt werden mussten.
„Das zeigt, dass die Bedenken der Bürgerinitiative und der Gemeinde im Hinblick auf eine Gefährdung des Trinkwassers real sind.“..."
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/windkraft-auch-am-vogelherd-abgelehnt-15071510.html
Krass auch gerade dir Propaganda in der aktuellen Kamera im Heute Journal...
Und
"SPD und Grüne enttäuscht"
Dass der Unsinn mit Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten schon heute aus volkswirtschaftlicher Sicht leicht nachweisbar ist, und dass völlig unwirtschaftliche Handlungsweisen eine Beleidigung unserer menschlichen Vernunft bedeuten, das scheint sich in den Köpfen auch dieser Apparatschiks nicht widerzuspiegeln.
Man bekommt zunehmend den Eindruck, auch bei uns ist Schilda zum Wallfahrtsort erkoren.
Nur nachgewiesene Standorte, die der ONB bekannt sind, werden bei der Palnung berücksichtigt.
Und alle anderen Einwände werden ähnlich behandelt. Auch die der Kommunen.Ob es Gemeindevertreterbeschlüsse pro oder contra Ausweisung gibt, interessiert auch nicht. Siehe erste Offenlage und Stellungnahme der Gemeinde Wehrheim.
Befindlichkeiten von Kommunen oder Grundstücksbesitzern werden im Planungsverfahren, soweit man das aus den Stellungnahmen der ersten Offenlage erkennen kann, nicht berücksichtigt, maximal zur Kenntnis genommen.
„Unsere Vögel sind gute Indikatoren, um zu erkennen, was in der Entwicklung unserer Natur schief läuft. Um viele Arten müssen wir uns inzwischen große Sorgen machen, auch die Gesamtzahl der Vögel nimmt europaweit ab“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke.
Die neue Liste der schutzbedürftigen Arten sei daher als klarer Auftrag an die Politik zu verstehen. „Wir brauchen eine deutlich bessere Planung und Auswahl von Standorten für Windkraftanlagen, um den Rotmilan zu schützen. ..."
http://www.umweltruf.de/2017_PROGRAMM/news/111/news3.php3?nummer=3406
So allmählich fällt die Maske!
Windkraft im Süden ist ohne extreme Subventionen nicht lukrativ und energetischer Unsinn.
Noch haben einige Bürgerenergiegenossenschaften dank bevorzugender Rahmenbedingungen den Zuschlag erhalten (offenbar ohne immissionsschutzrechtliche Genehmigung!)
Das böse Erwachen wird für sie auch noch kommen, wenn ihre Mitglieder viel Geld verlieren bei nicht genehmigungsfähigen Anlagen an unrentablen Schwachwindstandorten. Dann ist der größte ökologische und ökonomische Blödsinn des Jahrhunderts endlich enttarnt.
Mir sind zwei Fehler im Artikel aufgefallen:
Soweit ich weiß, war immer im Bezug auf die 6 Anlagen auf Bundesforstfläche, die sich in den Gemarkungen der Kommunen Friedberg und Rosbach und evtueller Exklaven der Kommune WehrheimFläche in der Fläche 7805 Winterstein die Rede von einer Veränderungssperre, möglicherweise auch für die gesamte Fläche. Nicht aber für die Friedrichsdorfer Fläche 5701 Saalburg/Gickelsburg! Hier gibt es unterschiedliche Besitzer!
Außerdem ist es nicht so, dass es allein an HessenForst liegt, was die Fläche 5401 am Sandplacken/Elisabethenschneis e angeht, auch dort gibt es verschiedene Besitzer!
"Im ?.Windkraft-Streit fährt Bürgermeister Reiner Allerdissen schwere Geschütze auf. Er hat wegen einer Pressemitteilung der Firma Westfalenwind Anzeige erstattet. Die Staatsanwaltschaft hat auf Radio Hochstift-Anfrage hin bestätigt, dass sie jetzt entsprechend aktiv wird.
Der Staatsanwalt wird prüfen, ob die Pressemitteilung strafrechtliche Relevanz hat....Er spricht allerdings von Bedrohung und politischer Einflussnahme. ... Westfalenwind die Gemeinde Borchen aufgefordert, die Klagen gegen den Bau von sieben Windrädern in Etteln fallen zu lassen - und auf das Schadenersatzrisiko für die Gemeinde und einzelne Ratspolitiker hingewiesen. Außerdem hatte das Unternehmen im Gegenzug die Einrichtung einer Stiftung in Borchen angeboten. Pikant ist, dass die CDU wenige Tage später tatsächlich den Antrag stellte, die Klage zurückzunehmen."
2016 war ein deutschlandweit extrem gutes Windjahr. Also ist das heuer eher durchschnittlich...
Tja, wenn 2016 angeblich schon mies war, was ist denn dann 2017 bis dato, supermies?
Hier die Monatserträge 2016 (grau ist der prognostizierte Ertrag)
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=annually&period=monthly&start_date=01-2016&end_date=12-2016&rl=de
Und hier die monatlichen Ertäge 2017 bis heute:
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=annually&period=monthly&start_date=01-2017&end_date=5-2017&rl=de
"EEG pervers: 40 Mio. Euro für Ökostrom-Entsorgung - an nur einem Tag
Immer häufiger muss überschüssiger Wind- und Solarstrom unter Zuzahlung über die Börse abgegeben werden, um die Netze nicht zu überlasten. So wurde für die Ökostrom-Entsorgung allein am 1. Mai 40 Millionen Euro bezahlt.
Das kommt immer wieder vor: Wind und Sonne liefern Strom, wenn er nicht gebraucht wird. So auch am 1. Mai. Die Betriebe von Industrie, Handel und Gewerbe lagen an diesem Tag der Arbeit weitgehend still, fielen also als Stromverbraucher so gut wie aus. Dadurch drohten eine Überlastung des Stromnetzes, als Folge ein Auslösen der Sicherungen und eine Zwangsabschaltung des Stroms.
Um dies zu verhindern und für Überschussstrom überhaupt Abnehmer zu finden, musste man noch Geld dazu zahlen. Ein tolles Geschäft. Schönfärberisch heißt das, es wurden „negative“ Strompreise erzielt. ..."
Einfach mal selbst die Zahlen anschauen:
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/windpark-weilrod.html
"...Aufgrund europaweit schlechter Windverhältnisse hat ABO Invest das für 2016 angestrebte positive Ergebnis vor Steuern verfehlt. .... In den vergangenen Jahren war es ABO Invest gelungen, die Zinskosten deutlich zu reduzieren. „In einem Geschäftsjahr mit durchschnittlichem Windaufkommen ist daher mit einem positiven Ergebnis zu rechnen.“ Ob das 2017 gelingt, ist nach dem windschwachen Auftakt fraglich. „Mit gutem Wind im zweiten Halbjahr lässt sich jedenfalls noch einiges gutmachen“, sagt Höllinger.
2016 waren die Stromerträge des Portfolios erstmals in der sechsjährigen Geschichte der ABO Invest mehr als zehn Prozent hinter der Prognose zurückgeblieben. ..Die insbesondere im zweiten Halbjahr unterplanmäßige Stromproduktion spiegelt sich im Konzernumsatz wider, der mit 27,7 Millionen Euro um rund elf Prozent niedriger ausfiel als erwartet..."
Bitte beteiligen Sie /Ihr sich bei den Eingaben zur 2. Offenlage, diese sind nun bis zum 14. Juli 2017 möglich!
Hier zum Link:
http://www.now-neuanspach.de/regionalplanung-hg-frd/
Beste Grüße, schönen Feier-/ Vatertag und ein gutes Wochenende
N.o.W.! Der Vorstand
".. nachvollziehbar, dass es für einen Ministeriumsmitarbeiter Konsequenzen haben kann, wenn er vertrauliche Informationen weitergibt. Dass Bürger, die solche Informationen erhalten und die Öffentlichkeit darüber informieren, ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten, sei dagegen einer demokratischen Gesellschaft unwürdig. Das Umweltministerium betonte, es habe keine Anzeige gegen Marx gestellt, nur gegen Hoffmann. Die Ausweitung der Ermittlungen sei eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft gewesen.
Der Staatsrechtslehrer Michael Elicker hat im Namen der BI Anzeige gegen die Staatsanwaltschaft und den Richter, der den Durchsuchungsbefehl unterschrieben hatte, wegen Verfolgung Unschuldiger gestellt. Umweltminister Reinhold Jost und dessen Staatssekretär Roland Krämer zeigte er wegen des Verdachts der Anstiftung an."
"...Ex-Landrat Wilkes macht ihnen Mut: "Bleiben Sie dran. Immer mehr werden sich anschließen", zeigt er sich zuversichtlich: "Ich stehe an Ihrer Seite." Dass Sicherheitsleute Menschen am Betreten der gerodeten Flächen hindern, kommentiert er so: "Das ist das erste Mal, dass mir Security im Wald begegnet." Er wünsche sich eine "Security für den Wald"...."
"... Eine Zwei-Megawatt-Windkraftanlage wiegt etwa 250 Tonnen (“250 tonnes”)*, einschließlich Turm, Gondel, Rotor und Rotorblätter. Überall in der Welt werden etwa eine halbe Tonne Kohle benötigt, um eine Tonne Stahl herzustellen. Rechnet man weitere 25 Tonnen Kohle für die Herstellung des Zements hinzu, kommen bereits 150 Tonnen Kohle auf jede Turbine. Wenn wir jährlich 350.000 Windenergieanlagen bauen wollten (oder eine kleinere Anzahl größerer Anlagen), benötigen wir, nur um mit dem steigenden Energiebedarf Schritt zu halten, jährlich 50 Millionen Tonnen Kohle. Dies entspricht etwa der Hälfte der EU-Steinkohle-Bergbau-Produkti on. Eine ideale Voraussetzung für alle, die ein kommerzielles Interesse an Kohle und an “sauberer”, grüner Windkraft haben...."
juwi hacking
http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-Dokumentation/Wir-hacken-Deutschland/Das-Erste/Video?bcastId=799280&documentId=43011206
Wir hacken Deutschland
Gerade haben Hacker gezeigt, wie sie sich in die Steuerung von WEAs von Juwi einhacken können, auch weitere Anlagen hätten sie "knacken" können. gerade gehts um mögliche Blackouts durch gezielte Hackerangriffe.
Gibts sicher auch in der Mediathek!
"Der Fund eines toten Rotmilans in der Nähe eines Windrads bei Schmelz sorgt für Wirbel. Denn es gibt Hinweise auf einen möglicherweise illegalen Betrieb des Windrades. Auch die Polizei ermittelt.
Der Rotmilan wurde am 8. Mai gegen 17.00 Uhr in etwa 100 Meter Entfernung zum Windrad gefunden. Ob der seltene Vogel tatsächlich durch den Rotor ums Leben kam, muss die Polizei noch abschließend klären.
Der Fund könnte weitreichende Folgen haben. Das Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz (LUA) ordnete bereits die sofortige Stilllegung der beiden Windräder an. Doch daran hielt sich der Betreiber möglicherweise nicht. Bürgerinitiativen berichten dem SR, dass die Räder auch nach der Stilllegung weiterliefen.
..."
... „Es gibt bei uns eine Veränderungsabneigung“, stellte Hoffmann fest. ....
So, so - deshalb ist KH auch abgewählt worden, hihihi
Schade, dass KH nicht gleich nach der Wahl seinen Sessel räumen musste.
Was wurde denn kaputt gemacht? Das Zugkorridor, Natur, Wasserschutz und Welterbestätten heil bleiben? Wer ist die ältere Generation, jeder mit Wahlrecht, also mit 18? Wird Zeit, dass die Ära KH mit dem Wind-Populismus nun zu Ende geht.
"Bezogen auf die jüngste Entwicklung in Sachen Windkraft sagte Hoffmann: „Die ältere Generation hat durch die Entscheidung gegen die Windkraftanlage um Neu-Anspach der jüngeren etwas kaputt gemacht.“
Klasse statement, das ist doch mal ein super Bürgermeister für alle (gewesen)...
Ihre Eingaben können bis zum 14 Juli eingegeben werden. Hier zum Link:
http://www.now-neuanspach.de/regionalplanung-hg-frd/
Bitte nutzen Sie/Ihr die Möglichkeit zur bürgerlichen Teilnahme.
Beste Grüße und eine schöne Woche
N.o.W.! Der Vorstand
Welch ein Preis wäre es denn, z.B. in NA aus Prinzip mit 10 gegen 27 alles abzulehnen - ob Haushaltsangelegenheiten, Umwelt und Kultur etc. - was irgendwann im Parlament auf die Tagesordnung kommt? Ein 'Partner' ist eine Fehlbezeichnung für gemeinsame Voten mit Stadtverordneten, die immerhin von vielen Bürgern gewählt wurden, während diese Bürger letztlich dann im Bürgerentscheid gegen die Windkraft im Naturpark gestimmt haben. Das genau müssen diese 'Partner' bis zu ihrer nächsten Wahl abwägen. Die Windkraftdebatte hat sich inzwischen deutlich zu kritischeren Meinungen verändert. Nicht Blockade, sondern die sachliche Auseinandersetzung ist nötig.
In N-A ist die b-now nun Partner von "Die Linke" (Schaus hatte auch in Wiesbaden massiv für juwis Windpark gekämpft) und in Schmitten gibt es laut Fraktionschef Schreiter die größte Schnittmenge mit "Die Grünen" (pro Einzelrad Pferdskopf, pro Motorradlärm usw.).
"Der Energiekonzern Alpiq hat in Niedergösgen SO eine Anlage in Betrieb genommen, die vor allem dazu da ist, in Zeiten eines Überangebots Strom in rauen Mengen zu verbrauchen. Nebenbei produziert die Anlage auch noch Dampf für eine nahe gelegene Papierfabrik.
Photovoltaik- und Windkraftanlagen haben die unangenehme Eigenschaft, dass deren Produktion schlecht planbar ist. Wolkenbänder und wechselnde Winde lassen die Stromeinspeisung plötzlich an- oder abschwellen.
Das ist für die Stabilität der Stromnetze ein Problem, ..
Dieser Dampf ist jedoch nur ein Nebenprodukt. Hauptaufgabe der Anlage ist, in kurzer Zeit eine möglichst grosse Menge an Strom zu vernichten. Tatsächlich frisst die Anlage mit einer Gesamtleistung von 22 Megawatt ungefähr so viel Strom wie 5000 normale Elektroboiler....."
"Früher postulierten nicht nur Grüne: Erst stirbt der Wald, dann der Mensch. Und jetzt? Ihr hessischen Grünen, was hat der Märchenwald Euch denn getan? Eure norddeutschen Parteifreunde sagen inzwischen, Repowering sei genug, keine neuen WKAs.
..."
Die Stadt Neu-Anspach weiß, dass ihre Bürger keine Windräder auf NA-Gebiet und angrenzend wollen.
Die Gemeinde Schmitten weiß, dass ihre Bürger keine Windräder auf Schmittener Gemarkung und angrenzend wollen.
....quote]
Ganz offenbar prallen Alt- und Neupolitik noch immer wechselseitig recht "unverstanden" aufeinander. Beide Seiten sollten mal kritisch hinterfragen, wie man auf ein Kommunikationslevel kommt und die wechselseitigen Vorbehalte abbaut. Erst dann wird es gute Sachpolitik für die Bürger geben können.
Ihre Wahlempfehlung bitte.
Die Stadt Neu-Anspach weiß, dass ihre Bürger keine Windräder auf NA-Gebiet und angrenzend wollen.
Die Gemeinde Schmitten weiß, dass ihre Bürger keine Windräder auf Schmittener Gemarkung und angrenzend wollen.
Anstatt die Bürger zu unterstützen, werden sie wieder im Stich gelassen, zu welchem Preis?
Der Taunuskamm muss frei von Windrädern bleiben und dafür sollte sich jede Stadt und Gemeinde einsetzen, egal ob auf eigenem Gebiet oder angrenzend.
Die Bürger sind enttäuscht - die nächsten Wahlen kommen ....
Schmitten wird leider auch keine eigene Stellungnahme abgeben.
Die N.o.W.! wird dies aber tuen, für den Taunuskamm. Wir bitten alle Bürger auch selbst Eingaben an den RP zu erstellen. Vorlagen finden Sie/Ihr unter: http://www.now-neuanspach.de/regionalplanung-hg-frd/
Vielen Dank im Voraus!
Beste Grüße und eine schöne Restwoche
Ihre
N.o.W.! Der Vorstand
http://www.bundesumweltportal.de/hessen/10-hessen/rock-zu-windkraft-nordhessen-mensch-und-natur-werden-massiv-belastet.html
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Mehrheit-des-Homburger-Parlaments-will-keine-Anlagen-im-Taunus;art48711,2627309
In Wehrheim. Mit Stefan Naas (FDP), Bürgermeister Steinbach/Taunus, mit 87% wiedergewählt. Das wird ein interessanter Abend!
Hat Schmitten denn schon eine Stellungnahme abgegeben?
http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/wiesbaden-landesregierung-stimmt-windrad-plan-zu-a-1279834
23.5., 20 Uhr Bürgerhaus
"...Das geschieht, seit schrullige Bischöfe, selbstbesoffene Soziologen, linksgrüne Politwissenschaftler und schulabbrechende Politiker die Energiepolitik bestimmen. Sie hoffen auf die Erfindung einer Speichertechnologie für die chaotisch zappelnde Produktion der erneuerbaren Energiequellen. Keine energetische Wunderwaffe ist absurd genug, um nicht als Rettung der Energiewende gepriesen zu werden. Aber diese Erfindung lässt seit Jahrzehnten auf sich warten. Energiepolitik basierend auf dem Prinzip Hoffnung? Die Energiewende in Deutschland ist eine Operation am offenen Herzen. Nur - die Heilmethode muss noch erfunden werden. Noch schlägt das elektrische Herz, wenn auch nur mit Hilfe tausender Eingriffe des Lastverteilers. Wenn es so weitergeht, dann kommt als Ergebnis heraus: „Operation gelungen, Patient tot.“ .."
http://osthessen-news.de/n11559443/gruene-veranstaltung-war-reine-stimmungsmache.html
"Feldatal kann Einnahmen in den Wind schreiben
Windkraft ist eine der wenigen Einnahmemöglichkeiten für Feldatal. Denn die aktuelle Schuldenlast beträgt rund 5,9 Millionen Euro. Doch die erhofften Einnahmen kommen nicht...."
Bilder vom brandneuen Windindustriegebiet im Odenwald am Greiner Eck:
"Weindl meint: "Dieses Bild sagt mehr als tausend Worte, was Windräder für das Odenwald-Image bedeuten." Er stellt die Frage, ob der Nutzen des dadurch erzeugten Stroms den Schaden überwiege."
https://www.rnz.de/nachrichten/eberbach_artikel,-Eberbach-Debatte-Was-Windraeder-fuer-das-Odenwald-Image-bedeuten-_arid,275007.html
Mein Gott!
Sowas hab ich jahrzehntelang gewählt, ich schäme mich, nicht für den Anfang, aber für all das, was jetzt ist...
Figuren, wie Frau Ganter werden nie dort wohnen, wo die vielen Winräder hinsollen, die sie sich herbeiwünscht. Völlig weltfremd. Denen ist nicht mehr zu helfen. Peinlich, Abwählen, sofort!
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/solarworld-insolvenz-umsonst-gefoerdert-15010326.html
ab Seite 219
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayEYv8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok5KeyIeuDWtAWv4Qp0OezKeyDWq8Sn6Rk1Lf0KjvFavETqASj1Mj0KaxJYr8Zm9UGJ/TPEE_BE_ordner_VK_1_6_BEs_3.pdf
Nur zu gerne ist der Regionalverband dieser Stellungnahme gefolgt....
Da appellieren die örtlichen Wildkatzenschützer vom BUND ganz zu Recht, "Damit die isolierten Populationen und viele andere gefährdete Tiere eine echte Überlebenschance haben, ist dringend ein Netzwerk aus miteinander verbundenen Wäldern notwendig. Der BUND fordert seitens der Politik deshalb eine bessere Vernetzung natürlicher Lebensräume in Deutschland..."
Gleichzeitig unterstützt der Landesverband des BUND die aktuellen Windindustrieplanungen am Winterstein und fordert auch(ohne Not, sich überhaupt dahingehend zu äußern!) im Umweltbericht zum gerade zur Debatte stehenden Plan zur Ausweisung der Windvorrangflächen, die Wildkatze als möglicherweise dadurch beeinträchtigte Art nicht mehr zu berücksichtigen.
Gut, dass wir da nicht mehr Mitglieder sind (und schade für die lokal Engagierten,, die es ehrlich meinen!)
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/usingen/bund-appelliert-wildkatzen-in-ruhe-lassen_17879784.htm
...verwies Ahn in diesem Zusammenhang auf das gescheiterte Genehmigungsverfahren für Windräder auf der Hohen Wurzel. Dort herrschten besondere hydrogeologische Verhältnisse, deshalb sei der Trinkwasserschutz sehr hoch angesiedelt worden. Da diese hydrogeologischen Verhältnisse aber für den gesamten Taunuskamm gelten, wären Windräder auf dem „Eichelberg“ oder am „Rassel“ ebenfalls ein großes Risiko für die Trinkwasserversorgung, besonders von Wiesbaden. Daher geht Ahn davon aus, dass beide Standorte auch noch gestrichen würden."
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/untertaunus/taunusstein/taunussteiner-gutachter-schliessen-vorrangflaechen-fuer-windraeder-auf-dem-stadtgebiet-aus_17866183.htm
Kampf gegen Windräder geht weiter
GEMEINDEVERTRETUNG Weitere Ausschlusskriterien in Stellungnahme angeben
Schon bei der vergangenen Sitzung hatte sich gezeigt, dass in Ranstadt Windräder mit großer Mehrheit abgelehnt werden. So wurde auch der Antrag der Gemeindeverwaltung, in einer Stellungnahme zum Teilplan weitere Kriterien anzugeben, die den Bau von Windkraftanlagen ausschließen sollen, mit großer Mehrheit beschlossen. Insbesondere Flora und Fauna bieten Ausschlusskriterien wie Biotope und ältere Waldbestände.
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/ranstadt/kampf-gegen-windraeder-geht-weiter_17872185.htm
Denkmal- und Artenschutz sprechen gegen Anlagen in Wohnbach. Regierungspräsidium beruft sich unter anderem auf Einwendungen von Bürgern. "
http://www.fr.de/rhein-main/alle-gemeinden/wetteraukreis/woelfersheim-windraeder-abgelehnt-a-1274561
Find ich gut, dass die Pläne den Bürgern endlich bekannt werden.
Allerdings reichlich spät, der Politik (auch der Eppsteiner!) ist die neue Fläche in Eppstein bereits seit Mai 2016 bekannt! Damals haben alle Verbandskammermitglieder, also jede Kommune, die entsprechenden Unterlagen, auch die Karte, in der die Fläche eingezeichnet ist, bekommen! Und im Gremieninformationssystem des Regionalverbandes war die entsprechende Karte seitdem auch für Bürger auffindbar, wenn auch schwer zu finden.
Zu diesem Zeitpunkt wurde auch die neue Fläche am Sandplacken bekannt:
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/schmitten/sandplacken-als-neue-vorrangflaeche_16969302.htm
In Weilrod wurde nicht gedrosselt. Am 30.04. gab es auch hier viel Wind - und deshalb viel überschüssigen Strom zur bundesweiten Entsorgung auf Kosten steigender EEG-Umlagen.
Im ganzen Monat April erreichte die durchschnittliche Windstärke magere 5.0 m/sec, wodurch die versprochene Versorgung der xx Haushalte nur selten (an 6Tagen) und oft weit unter 50% mit Windstrom aus Weilrod versorgt werden konnten.
Im April des Vorjahres war die durchschnittliche Windstärke mit 5.9 m/sec immerhin höher aber auch weit unter Soll. An nur 8 Tagen gab es genügend Windstrom.
http://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-bergstrasse-windkraft-linke-fordert-resolution-_arid,1041067.html
Noch besser als der Artikel trifft es der dritte Kommentar dort von Werner G.:
"... Und diese Dame behauptet mit vollem Ernst, dass wir ab sofort auf Kernkraft und Kohle vollständig verzichten könnten. Ich halte diese Aussagen nicht nur für falsch und fahrlässig, sondern, bei ihrem Einfluß, für höchst gefährlich. Warum traut sich eigentlich kein einflußreicher Wissenschaftler/Energiespezial ist mal bei der Regierung sein Veto dagegen einzulegen, dass solche Blindflieger täglich bei Frau Merkel und vor allem bei Frau Hendricks in Rasputin-Manier vorsprechen dürfen und damit auch noch Erfolg haben, wie die Verlautbarungen unserer Umweltministerin tagtäglich beweisen."
"..So behauptet gerade „Miss Energiewende“, Claudia Kemfert, die finstere Kohlelobby entfache eine Kampagne gegen die Energiewende...
..erinnern, was Frau Kemfert... schon so alles behauptet hat.
Als Mitverfasserin eines Greenpeace-Papiers und ... am DIW, versicherte sie noch 2012, es sei „keine Strompreisexplosion zu erwarten“. Demnach sei bis zum Jahr 2020 mit einem Aufschlag von gerade einmal 0,2 bis 0,6 Cent pro Kilowattstunde auf den Großhandelspreis für Strom zu rechnen.
5 Jahre später ergibt die Besichtigung der Fakten: Im Jahre 2017 liegt alleine die EEG-Umlage mittlerweile bei 6,88 Cent. Frau Kemferts als Wissenschaft verkleidete Frohmuts-Phrasen der Vergangenheit erinnern sehr stark an Jürgen Trittin, ... Eine Dame, die unter diesen Umständen anderen „Fakenews“ vorwirft, ist praktisch nicht mehr bildbar...."
"Folgen des Windkraftwahns – Australien als exemplarisch abschreckendes Beispiel – Für die nächsten zwei Jahre 125 Stromknappheiten-Situationen einkalkuliert – Notstromgenerator nicht rechtzeitig hochgefahren, fünfzig Kleinkinder gestorben – Die Regierung reagiert mit einem Notfallplan zum Bau neuer Gaskraftwerke – Ein riesiges Experiment, das auf unzuverlässigen Hypothesen beruht – Die Dokumentation durch eine französische NGO
..."
http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/expertin-im-interview-claudia-kemfert---es-herrscht-krieg-um-die-energie--26781106
FDP entdeckt den Vogelschutz
Der Ausbau der Windenergie in Niedersachsen darf nach Ansicht der Liberalen keinen Vorrang vor dem Artenschutz haben.
..."
https://www.taz.de/Zu-viele-Ausnahmen-fuer-Windkraft/!5400076/
Wer niemals die Besitzverhältnisse an unseren Windparks recherchiert, und wer nicht die vielen Briefkastenfirmen etwas genauer hinterfragt, der sollte nicht 'niemals' sagen. Fragen Sie doch beispielsweise Herrn Scharping, für welche ehrenwerten Besitzer er im Westerwald die Geschäfte führt (auch nachlesbar in der Presse, z.B. Handelsblatt).
Besonders leidvoll wird die Erkenntnis sein, dass sich angesichts des nun geltenden Ausschreibungsverfahrens kein wirklicher Profit mehr für die Verpächter rechnen dürfte. Als Betreiber werden sich an unseren Standorten mit Schwachwind nur noch Geldwäscher oder Investoren mit Putins Gnaden einfinden. Die 'leben' auf der Krim, in Malta o.ä. und wir haben tägliche nachbarliche Sichtbeziehung.
Warum noch Hoffmann nachtreten? Der ist endlich OUT!
Sollen sich doch die anderen gegen die b-now noch immer unbelehrbar artikulieren!
Lernprozesse gehen langsam: die Dulder werden Schritt für Schritt erkennen, dass ökonomischer und ökologischer Unsinn leidvolle Erfahrungen zu verleihen vermag. Selbst wenn sich Investoren für Windparks in diesen geplanten Vorranggebieten finden sollten, dann werden die Kontrapunkte aus dem gescheiterten Vorhaben in Neu-Anspach noch einmal auch für alle Nachbarkommunen sichtbar, obwohl sie sich als nicht betroffen erklären:
zu wenig Wind -> keine Rendite für Betreiber,
Lärm und Infraschall -> neue Normen unerfüllbar,
Wasserschutz -> hoffentlich niemals,
Schreddern -> Fotos vor Haus
.....
Ist denen eigentlich klar, dass theoretisch eine der mittlerweile 230m hohen Anlagen auf der Bad Homburger Fläche auf Anspacher Gemarkung kippen könnte? Und somit mitten in das Wasserschutzgebiet auch des Stollen Anspach! Der Abstand der Vorrangfläche zur Gemeindegrenze beträgt nämlich nur 200m! Sind die Interessen der Bürger den gewählten Vertretern egal?
" Kein Ton zur Windkraftplanung
UMWELTAUSSCHUSS Gegner können sich nicht durchsetzen
NEU-ANSPACH (fbu). Nach dem klaren Aus für die Windkraft in der eigenen Gemarkung durch den Bürgerentscheid wird es von der Stadt Neu-Anspach keine Stellungnahme zu den laufenden Planungen für andere Windkraftstandorte im Hochtaunus geben. Das empfiehlt der Umweltausschuss im Stadtparlament mit acht Stimmen....
Bürgermeister Hoffmann, FWG, Grüne und CDU sehen das Thema für die Kommune als erledigt an und keinen Anlass, sich dort einzumischen. Hermann Schaus (Linke) als Windkraftbefürworter befürwortet auch ein Recht auf eine eigene Stellungnahme, teilt aber die Planungen und stimmte deshalb gegen die Kritik der B-NOW."
Die haben nichts gelernt, immer noch gegen die Bürger, mutet fast wie eine Retourkutsche für den Bürgerentscheid an!
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=annually&period=monthly&start_date=01-2017&end_date=4-2017&rl=de
Vielleicht keine so gute Nachricht für die Dunoair, die den benachbarten Wind"park" am Kuhbett errichtet!
Wobei sie ja bei ihren Wind"parks" von guten Erträgen nicht gerade verwöhnt sind!
Bei der letzten Regionalversammlungssitzung am 3.03.2017 hat die AFD auch einen ähnlichen Antrag gestellt Drs. Nr. IX / 28.0:
https://rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/447/44722b25-7f73-a51d-0648-712ae8bad548,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true
Wurde abgeschmettert.:
https://rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/416/41610656-565e-aa51-79cd-aa2ae8bad548,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true
"Bundeskanzlerin Merkel findet EEG „misslich“
....
Merkel kritisiert EEG-Umlage und Beihilfe-Aspekte
Wie verschiedene Medien berichten, erklärte Merkel, sie finde die EEG-Umlage „systemisch recht misslich“. Auch europarechtlich sei „so eine Unberechenbarkeit hineingeraten“, befand die Bundeskanzlerin. Damit meint Merkel die Einstufung der Industrieausnahmen im Rahmen der EEG-Umlage als Beihilfe durch die EU. Diese Einstufung hat zur Folge, dass Deutschland für Großverbraucher in der Industrie die Ausnahmen von der EEG-Umlage beantragen muss und von der Zustimmung aus Brüssel abhängig ist. Durch die Ausnahmen sollen die Industriebetriebe hierzulande im internationalen Wettbewerb geschützt werden. Die Zustimmungspflicht aus Brüssel sei „nicht gut“ für den Standort, so Merkel.
..."
Aha, öffentliche Belange stehen dem Schutz der Sörche entgegen!
So wird immer und überall von den Projektierern argumentiert. Und wenn das nicht reicht, wird mit eigenen wirtschaftlichen Belangen argumentiert.
Unpopulär, soso, im Kuhbett hat man kurzerhand den Bussardhorst, für den eine Ausnahmegenehmigung nach dem Tötungsverbot nach dem Bundesnaturschutzgesetz nötig gewesen wäre, im Rahmen einer sogen. "Vermeidungsmaßnahme" entfernt. So geht das, was weg ist, macht keine Probleme. Am besten auch die Landbevölkerung umsiedeln und vergrämen , dann kann man die Landschaft unbesorgt verspargeln...
Bürgervergrämung als Vermeidungsmaßnahme, das wärs doch noch!
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Verhindert-Storchenhorst-geplante-Windraeder,hamj55794.html
"Abstandsgrenzen zur Wohnbebauung ändern – 10H einführen
Windkraft im Wald verbieten
Bürgerproteste endlich ernst nehmen: Mehr Schutz für Mensch und Natur
....
In Hessen vergeht kaum eine Woche, in der nicht Bürger und Naturschützer gegen die Zerstörung von Natur und Landschaft durch Windkraft demonstrieren. Sogar die Bereitschaftspolizei muss eingesetzt werden, um die Energiewende durchzusetzen. Diese Konflikte ließen sich lösen, wenn Menschen und Natur durch den Landesentwicklungsplan besser geschützt werden.“
"Offener Brief: Reichelsheimer CDU-RWG Fraktion wendet sich in scharfer Form an den Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier (CDU) und fordert ihn auf die Energiewende nicht gegen den erklärten Willen der Kommunen in fast diktatorischer Weise anzuordnen
..."
1. Verbandskammer Regionalverband FrankfurtRheinMain:
https://rim.ekom21.de/regionalverband/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok7KiyIiuLWtAWv4Ri2PezKeyDWq8Sn6Rk1Lf0KjvFavETqASj1Mj0KaxJYr8YmCSGJ/Oeffentliche_Niederschrift_Verbandskammer_14.12.2016.pdf
Und hier die Abstimmung in der regionalversammlung (den gesamten Bereich des Regierungspräsidiums Darmstadt/Südhessen betreffend, hier gab es auf Antrag sogar eine namentliche Abstimmung, kontrollieren sie bitte ihre eigenen Volksvertreter auf ihr Abstimmungsverhalten:
https://rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/68c/68c17132-3b1d-951d-0648-712ae8bad548,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true
Und wenn die Planungen auch noch so unsinnig und haarsträubend sind, das drückt man durch.
http://www.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Diskussion-ueber-Windraeder-auf-Eppsteiner-Flaeche-beginnt-zaghaft;art676,2589173
Fast alle "Volksverteter" in der Verbandskammer des Regionalverbandes FRM und der Regionalversammlung Südhessen haben die Vorlagen doch abgenickt! (FDP und wenige andere Ausnahmen mal abgesehen!). Diese Abnicker müssen gefragt werden und Rede und Antwort stehen, geht hin, macht deutlich, dass ihr den Taunuskamm nicht verschandelt haben wollt und euch der Wald, euer Trinkwasser, Erholungsgebiete, Natur und Landschaft eurer Heimat nicht egal sind! Hinweise zur Mitarbeit u.a. auf der Seite der N.o.W.!:
http://www.now-neuanspach.de/regionalplanung-hg-frd/
Das Windkraftanlagen (WKA) Vögel und Fledermäuse hundertausendfach töten ist hinlänglich bekannt. Auch der ungeheuer große Verbrauch an Beton und Kunststoffen, sowie die Verwendung von „seltenen Erden“ beim Bau von Windrädern wird nicht mehr geleugnet. Was jedoch vielen Menschen bisher verborgen blieb, ist der Zusammenhang zwischen der Zerstörung tropischer Regenwälder und dem Bau von Windradrotoren.
....
http://www.umwelt-watchblog.de/tropenwaldzerstoerung-fuer-windradrotoren/#more-5257
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163809361/Gruene-auf-niedrigstem-Stand-seit-15-Jahren.html
Jetzt fehlt nur noch ein Kommentar von Holger Bellino, der seinerzeit als Sprecher des Ältestenrats in der Presse und in der Bürgerversammlung erklärt hatte, auch bei formalen Fehlern des Bürgerbegehrens alles veranlassen zu wollen, um dem Bürgerentscheid den Weg zu bereiten. Wie auch bei seinem Hinweis auf die entfallene Geschäftsgrundlage des Gestattungsvertrages kam dann keine weitere Erklärung. Und auch jetzt ist es ihm wohl schwer, der Einstellung des Verfahrens etwas Positives abzugewinnen??
Yes, there are no bananas!
Nicht nur KH versucht, aus einem eingestellten Verfahren einen 'Freispruch' herauszulesen. Auch der HSGB glaubt, daraus eine Bestätigung seiner Rechtsberatung herauslesen zu können.
Tatsächlich wurde die Begründung der StaVo mit Bezug auf den HSGB (formale Fehler im Bürgerbegehren, die bekanntlich vom Verwaltungsrichter als fadenscheinig bezeichnet wurden) gar nicht thematisiert. Also eher eine Klatsche für den Beschluss der StaVo und den HSGB für deren Ablehnungsbegründung.
Im übrigen: typisch Verwaltungsgerichte - den eigentlichen Sachverhalt gar nicht erst prüfen sondern mit dem Vorwurf von Fristverletzungen ein eigentlich wichtiges Anliegen abweisen, damit daraus kein Fall für künftige Rechtssprechungen abgeleitet werden kann.
Streitthema Windkraft: Verfahren eingestellt
Auch wenn sich das Thema Windkraft nach dem Bürgerentscheid ohnehin erübrigt hat: Jetzt hat der Verwaltungsgerichtshof in Kassel über die Berufung entschieden.
"... Einer, der sich über die Entscheidung verständlicherweise ebenfalls freut, ist Bürgermeister Klaus Hoffmann (CDU). Das Ganze sei wie ein Freispruch erster Klasse, findet der Verwaltungschef. „Und es ist die Bestätigung dafür, dass wir alles richtig gemacht haben.“ ...
Ohne Worte - schön dass KH abgewählt wurde - eine Bestätigung, dass er nicht alles richtig gemacht hat !!!!!!
http://www.verbaende.com/news.php/Ausschreibungssystematik-braucht-Leitplanken-fuer-fairen-Markt?m=115341
"....
Besonders gefährlich: Aufgrund des Feuers ließ sich die Anlage nicht mehr abschalten, so dass die Rotoren des Windrades sich weiter drehten und Teile der Anlage zu Boden stürzten.... "
"Im Jahr des großen Reformationsjubiläums drängt sich der Vergleich natürlich auf. Klimapolitik, findet Sigismund Kobe, sei der neue Ablasshandel.
Der Physik-Professor, den die CDU-Fraktion zu ihrem 4. Windkraft-Forum eingeladen hatte, sagt das nicht mal augenzwinkernd. Wie vor 500 Jahren würden die Leute sehr viel Geld hergeben für die vage Hoffnung, am Ende werde alles gut. Damals erhofften sich die Zahler ein gemütliches Eckchen im Paradies. Heute glauben sie, das Diesseits retten zu können. Und immer steht jemand bereit mit der Verheißung: Zahlt, dann wird das auch. Aber zahlt nicht zu knapp. Auf jeden Fall beruhigt es schon mal das schlechte Gewissen.
..."
"...
Ja, man kann für die Windräder sein – oder dagegen. Man kann auch differenzieren: Hier ja, da eher nicht. Den Zustand des Waldes aber kann man nicht schönreden. Im Moment ist es so: Quer durch den Forst zieht sich eine Schneise der Verwüstung. Es ist ein Akt der Zerstörung. Lebensraum wurde vernichtet. Man kann das in Kauf nehmen, wenn man bedingungslos für die Energiewende ist. Oder kritisieren, wenn man differenzierter denkt. Wenn alles fertig ist, wird es nicht mehr nach Truppenübungsplatz aussehen. Aber dann steht da etwas, das alles andere toppen wird: Drei zweihundert Meter hohe Windräder – Riesen aus Stahlbeton, gegen die selbst die höchsten Bäume aussehen wie mickrige Setzlinge...."
Damit rückt die absolute Mehrheit bei der Bundestagswahl in Reichweite.
http://www.faz.net/aktuell/politik/bundestagswahl/die-plaene-der-parteien/eine-tonne-fuer-alles-gruene-wollen-gelben-sack-abschaffen-14974166.html
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Fichtenkreuzschnabel
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/landtagswahl-sh/cdu-spitzenkandidat-daniel-guenther-will-ausbau-der-windkraft-weiter-abbremsen-id16594321.html
Leider gibt es zahlreiche Beispiele, bei denen sich auch die Banken den zu optimistischen Windgutachten anschliessen, um Anreize für eine stärkere Bürgerbeteiligung zu schaffen, wobei dann im Kleingedruckten volle Haftung auf den Privatinvestor übertragen wird. Mehr als 60% der Windprognosen waren bisher mindestens 25% zu optimistisch. Mit neuen Windrädern, angeblich spezialisiert auf Schwachwindstandorte, bekommt dieses Spiel nun noch eine weitere Facette mit 'prognostizierten' effizienteren Leistungskurven.
https://www.welt.de/wirtschaft/article163681001/Die-brutale-Kostenwahrheit-ueber-die-Windkraft-Branche.html
2 Genehmigungsanträge in Schlüchtern Gundheim wurden zurückgenommen.
https://rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/3d5/3d540829-7999-8f31-f012-f312b417c0cf,22222222-2222-2222-2222-222222222222
Keine weiteren Meldungen zum Winterstein, was ist denn da jetzt Sachstand?
Die "frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung" wird doch in diesem Fall missachtet, und das, wo es um Bundeseigene Flächen geht!
S. 129 hier:
http://www.hlnug.de/fileadmin/downloads/luft/Vollzugshandbuch_Genehmigungsverfahren__Stand_August_2016.pdf
und hier (Nicht nur für NRW gut aufbereitet!):
https://www.brd.nrw.de/umweltschutz/pdf/Leitfaden-fruehe-OeB.pdf
Gesetzesgrundlage:
https://www.gesetze-im-internet.de/vwvfg/__25.html
"Dubiose Umfrage
Das Umweltmärchen-Ministerium
Die Deutschen würden gern aufs Auto verzichten - das hat angeblich eine Umfrage ergeben, meldet das Umweltministerium. Die Geschichte einer Posse.
..."
Wenn das sogar spiegelonline zu weit geht ....
Zitat Trump: we are not going into Syria unless we go.
Dies war die Logik, die hier im Zusammenhang mit Windhöffigkeit benutzt wurde. Dass dem RP nicht aus volkswirtschaftlicher Einsicht einfällt, Windkraftanlagen oder ganze Vorranggebiete ohne hinreichende Windhöffigkeit zu verbieten, ist wohl bekannt. Deshalb wächst ja die die Zahl der Kathedralen der Dummheit, quasi im Zuge der Rechtfertigung 'auf Genehmigungsebene'.
Es gibt zwei Verfahren.
Einmal die Ausweisung von Windvorrangflächen im Rahmen der Regionalplanung, dazu liegen derzeit die Unterlagen bis zum 19.5.2017 öffentlich aus und man kann bis zum 2.6.2017 Eingaben machen. Zu den Kriterien der Ausweisung gehört auch die Windgeschwindigkeit.
Das zweite Verfahren ist die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz durch das Regierungspräsidium Darmstadt, wenn ein Projektierer einen Genehmigungsantrag zum Bau von Windrädern stellt. Das waren z.B. die Genehmigungsanträge Weilrod Riedelbach/Cratzenbach, Schmitten Treisberg und Neu-Anspach. Bei diesen Verfahren spielt die zu erwartende Windgeschwindigkeit keine Rolle für die Genehmigung.
Da die Regionalplanungen noch nicht rechtskräftig sind, wird die Windgeschwindigkeit weiterhin im Genehmigungsverfahren nicht berücksichtigt.
Aktuell prognostizierte Windgeschwindigkeiten sind vor allem für finanzierende Banken wichtig.
Was bitte ist eine "Maßnahme auf Genehmigungsebene" im Zusammenhang mit der Windhöffigkeit?
Falsch, die Genehmigungsbehörde beim RP interessiert die Windgeschwindigkeit gar nicht.
Bei der Ausweisung von Vorrangflächen durch den Regionalverband wird das TÜV Süd Gutachten zu Grunde gelegt, ein reines Rechenmodell. Ist die Windgeschwindigkeit höher als 5,75m, kann die Fläche ausgewiesen werden. Ist sie niedriger, musste zur ersten Offenlage durch den Planer ein durch das vom Regionalverband beauftragte Fraunhofer Institut zu prüfendes Windgutachten vorgelegt werden.
In NA ist es juwi nicht gelungen, ein Gutachten vorzulegen, um das ganze Planungsgebiet als Vorrangfläche ausweisen zu lassen. Die Ergebnisse der Windmessungen haben sie nicht, wie angekündigt, nachgereicht.
Prognostiziert wurden hier von juwi 7,5 m/sec., die einzige Windgeschwindigkeit, die für künftige Investoren bei der damaligen Förderkulisse wirtschaftlich wäre.
Wegen Schwachwind äußerst selten, dafür mit Champagnerduft!
Bei mangelnder Windhöffigkeit wird nicht genehmigt, es sei denn, es ist eine 'Maßnahme auf Genehmigungsebene'.
Anregungen gesucht
https://www.cdu.de/schreibe-zukunft
Für die geplanten Windvorrangflächen unter dem Sandplacken etc. wird man derartige 'Fakten' sicherlich durch "Maßnahmen auf Genehmigungsebene" erledigen, denn auch hier zahlt ja der Endverbraucher.
Letzte Chance der Bürgerbeteiligung bei den Planungen der Windvorrangflächen vom Regionalverband.
"
Windkraftanlagen in unserem Wald - nun auch in HG und FRD?!
Aktuell ist der Wald gegenüber der Saalburg im Dreieck HG-Dornholzhausen - HG-Kirdorf und Friedrichsdorf - Dillingen - Köppern gefährdet. Gleiches gilt für den Wald unterhalb des Sandplackens an der Elisabethenschneise direkt am Limes."
Wichtige Informationen dazu hier:
http://www.now-neuanspach.de/regionalplanung-hg-frd/
Bitte informieren und beteiligen sie sich!
Immer wieder erstaunlich, wie mit immer wieder neuen Formulierungen in Behördendeutsch scheinbar Probleme bewältigt werden:
"Das Vorranggebiet liegt vollständig in den Zonen IIIA und III des Trinkwasserschutzgebietes Bad Homburg „Elisabethen-, Luthereich-, Braumann-, Saalburg-, Jungfern-Stollen mit Schürfung“. Der Schutz von Boden, Trink- und Grundwasser kann durch Maßnahmen auf Genehmigungsebene erreicht werden. Eventuell müssen schwingungshemmende Maßnahmen zum Schutz der seismologischen Messstation Kleiner Feldberg vorgesehen werden."
In Wahrheit sind solche 'Maßnahmen' nichts anderes als Papiertiger, genauso wie die Formulierung der Sichtbeeinflussung mit 'seitlich', die eigentlich 'genau dazwischen' heißen müsste. Und das alles für einen Standort, der weniger als 5,7 m/sec Windhöffigkeit bietet.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.windkraft-boellchen-und-federchen-vom-auerhuhn.4750167d-f630-426d-80ea-365e52c26492.html
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/kehrwoche/
»Fakten und Vermutungen werden durcheinander geworfen«,...»Es ist teilweise schon ernüchternd, wie wenig die Einwände und Sorgen der Bürger in der ganzen Diskussion berücksichtigt werden, unabhängig ob diese den Abstand zur Erdbebenmessstation BFO oder das Auerwild-Brutschutzgebiet betreffen. Der Plan eines Forums Energiedialog ist sicherlich begrüßenswert, nur ist für mich auch dadurch eine verbesserte Transparenz und Partizipation nicht sichergestellt. Das Vorgehen...zeigt, dass grüne Landespolitiker aufgrund ihrer selbst zu hoch gesteckten Ziele in Zugzwang geraten, was den Ausbau der Windkraft angeht. Dass in diesem Zusammenhang der sogenannte substanzielle Beitrag auftaucht, der jeglicher rechtlicher Substanz entbehrt, ist ein Indiz dafür, dass durch Behauptungen Fakten geschaffen werden sollen.«"
http://www.bo.de/lokales/kinzigtal/kein-raum-fuer-manipulation-fva-chef-weist-verdacht-zurueck
Tichys Einblick, aktuelle Prinausgabe
http://www.szlz.de/startseite_artikel,-windraederbau-stadt-klagt-gegen-landkreis-_arid,2362870.html
...Klimawandel und Klimaschutz sind zu ideologisch beladenen und belasteten Themen geworden. Speziell wenn es um die angestrebte Verminderung des CO2-Ausstoßes geht, werden die Menschen an der Nase herumgeführt.
...
Die CO2-Abgaben, die erhoben werden, sind eigentlich eine Versündigung am Volksvermögen. Wenn man damit den angeblichen Klimawandel aufhalten will, dann fragt man sich schon, was das alles soll und wer dabei die Profiteure auf Kosten der Bürger sind.
...Der Motor jeden Wettergeschehens ist die Sonne. Der vom Menschen verursachte Klimawandel wird sich als Klimablase herausstellen. Sie platzt wie das Waldsterben, wenn die Temperaturen, allein von der Natur so gewollt – und damit meine ich die Sonnenaktivität, – wieder sinken.
...
http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Meteorologe-findet-Diskussion-um-Klimaschutz-laecherlich-id32569342.html
"Was der Kreistag da vorhat, ist eine Art Selbstjustiz in Sachen Windkraft. Man biegt sich die Dinge so zurecht, wie man sie gerne hätte", meint SWR-Reporterin Nicole Mertes in ihrem Kommentar. ...."
...
Eigentlich soll der Landesparteitag der hessischen CDU Aufbruchstimmung vermitteln.
...
Doch womöglich fliegt der Union in Rotenburg ein innerparteilicher Konflikt um die Ohren. An der Basis gibt es anhaltende Proteste gegen Windkraft-Projekte und gegen die Kriterien für ihre Genehmigung. Man überlege, „darüber beim Landesparteitag abstimmen zu lassen“...
... Sorge kundgetan, dass seine Partei aus Rücksicht auf den grünen Koalitionspartner einen falschen Kurs in der Energiewende steuere.
...Windkraftanlagen "nur mit den Menschen vor Ort"
...
ist sicher, dass ein „Schwelbrand“ durchs Land gehe. „Er ist nur noch nicht bei der Landesregierung angekommen.“
http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/landesparteitag-windkraft-konflikt-in-der-cdu-a-1256078
Windräder: CDU irritiert
hier der Link:
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Windraeder-in-Homburg-Das-irritiert-die-CDU;art48711,2564392
Die CDU werde sich weiter gegen Rotoren einsetzen, brauche aber auch ein starkes Signal aus der Bürgerschaft. Unter www.taunus-ohne-windpark.de kann man per Unterschrift gegen die Bebauung protestieren.
Bitte unterzeichnen Sie die Aktion!
Vielen Dank im Voraus.
Beste Grüße und schönes Osterfest
Ihre
N.o.W.!
Der Vorstand
Weitere Unterlagen auf der N.o.W.1 Seite
http://www.now-neuanspach.de/
Man sollte auch bei den Eingaben die komplette Systematik der Planung angreifen und sich nicht im Detail verzetteln. Es scheint, als würden Raumplanungsansätze so zurechtgebogen, um zu versuchen, die Vorgaben zur Ausweisung von Vorrangflächen irgendwie hinzubekommen, koste es, was es wolle.
Offenbar ist man sich beim Regionalverband für nichts zu schade.
https://www.region-frankfurt.de/media/custom/2629_487_1.PDF?1490097178
Naturschutz
vs
Klimaschutz/Profitinteressen
http://www.rinteln-aktuell.de/nabu-rinteln-protestiert-gegen-windraeder-an-denen-das-blut-afrikanischer-elefanten-klebt/
Ja, und wenn man es schafft, bekannte Großvogelhorste aus der Welt zu schaffen, oder weil es sein könnte, dass diese Vögel tatsächlich auch mal von allein verschwinden, dann muss es die Option geben, dort wieder Vorrangflächen auszuweisen, wo sie bisher verworfen wurden. Genauso, falls irgendwo irgendjemand klagt...
Ich bin mir sicher, nach der zweiten Offenlage taucht z.B. auch wieder das Vorranggebiet Kuhbett auf Weilroder Seite auf!
http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/sind-windraeder-ploetzlich-wieder-moeglich_17799416.htm
alternative "Fakten", sprich reiner FAKE, präpariert vom unter grüner Leitung stehenden RPDA. Sie halten daran fest, auch nachdem sie erwischt wurden. Ein Versehen oder Mißverständnis ist daher ausgeschlossen. Man muss hier also von Absicht ausgehen!
Genau das hat das Landesamt für Denkmalpflege niemals bestätigt. Gut, dass der Fall mittlerweile den zuständigen Gremien der UNESCO zur Kenntnis gebracht wurde.
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/Windkraft-2018-koennte-es-ernst-werden;art48711,2561185
"...Die Grünen sind für Windräder, aber nicht im Wald«, betonte Reinhard Klee. Auch Mirko Berg (SPD) erklärte: »Kein Baum darf für Windenergie fallen. ....
« »Die Freien Wähler stimmen Windkraftanlagen im Wald nicht zu, egal wo«, begründete Rita Herche die Ablehnung ihrer Fraktion. »Lieber verzichten wir auf Einnahmen, als krank zu werden durch Windkraft.« ...."
ABO Wind mischt sich ein:
"Nachrichten Wiesbaden
03.04.2017
Gastkommentar: Physiker Greß (tätig beim Projektentwickler ABO Wind)hält Windkraft und Grundwasserschutz für vereinbar"
"...Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass da die Ablehnung des Vorhabens im Fokus stand und nicht der Wasserschutz.
Im Genehmigungsverfahren hat sich die ablehnende Stellungnahme des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG) durchgesetzt, obwohl diese vom Hessischen Umweltministerium als Oberste Wasserbehörde als „mängelbehaftet, unvollständig ... und in Teilen sogar als fehlerhaft“ bewertet wurde. Ob die Ablehnung basierend auf dieser Stellungnahme rechtmäßig war, muss nun das Verwaltungsgericht entscheiden. Man darf auf dieses Ergebnis sehr gespannt sein."
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/wiesbaden-gress-windkraft-grundwasserschutz-politik_17792619.htm
"In der Energiepolitik bewegt man sich auf eine Situation zu, die dereinst vor lauter Subventionen und Preismanipulationen die heutige Landwirtschaftspolitik als marktwirtschaftliches Paradies wird erscheinen lassen."
".... Die Stromerzeugungskosten von Kohlestrom liegen bei unter 5 Cent pro kWh. Die durchschnittliche EEG-Vergütung für Strom aus Erneuerbaren Energien (EE) liegt hingegen bei 17-18 Cent pro kWh. Strom aus EE ist somit mehr als dreimal so teuer wie Kohlestrom. Zudem scheint in der Nacht die Sonne nicht und bei Flaute weht der Wind nicht, so dass immer eine volle Reserve an Kohlekraftwerken im Hintergrund mitläuft. Das ist auch der entscheidende Grund warum seit 2009, also acht Jahren die CO2-Emissionen in Deutschland nicht weiter sinken, trotz Verdopplung der EE in den letzten acht Jahren in Deutschland. ..."
https://www.welt.de/wirtschaft/article163251297/Zukunft-von-Deutschlands-letztem-Solarkonzern-ungewiss.html#Comments
Die Energiewende wird Ihnen in 10 Jahren als echtes Schnäppchen ercheinen, wenn eine erste Bilanz des aktuellen Großprojekts unter keinen Gebetsteppich mehr passt.
Planlos. Teuer. Pseudogrün.
Bilanz eines gescheiterten Projekts
Ich denke, es geht um diese Ausschreibung hier:
https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html;jsessionid=1E411D103BD4AD9DEC28F5C55EC7D0CA?0&id=141376
Sehr interessant die zugehörige Leistungsbeschreibung:
https://www.evergabe-online.de/tenderdocuments.html?1-IResourceListener-documentsTableContainer-documentsTable-documentList-3-downloadLink&id=141376
Wer Transparenz fürchtet, der empfindet die b-now wie Kraken: und das ist gut so!
Wer weiß, was die KiTa-Kommission mit ministerieller Unterstützung demnächst alles an den Tag legt?
Der Krake aus der KiTa-Lobby hat damit seine größte Tentakel verloren. Vielleicht nur, um das Abstimmverhältnis für die erneut durchzuführende vorsorgliche VzF-Kündigung zu verbessern?
Das Gift kam durch die LÜgen derer, die gegen den Willen der Bürger den Wald mit monströsen, wirtschaftlich unsinnigen WKA verspargeln wollten und Transparenz mit Füßen getreten haben. Die FWG und Frau Birk-Lemper haben hier keine rühmliche Rolle gespielt. Ihr RÜcktritt war überfällig.
Zitat Birk-Lemper:„Es ist die b-now.“ Das Klima in der Stadt sei mit der Gründung der Bürgerliste vergiftet, es sei eine „üble Atmosphäre“. „Sie sind wie Kraken, sie sind überall“, sagt die Politikerin und meint damit die Mannschaft um Fraktionschef Bernd Töpperwien.
Richtig ist, dass die üble Atmosphäre, verbreitet von wenigen verbissenen Altparlamentariern, zum Himmel stinkt. Ihr Abgang ist ein weiterer Baustein für den Neuanfang in der Stadt.
http://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/demo-1-12/
Was soll die billige Polemik gegen BM Kinkel: "glänzte durch Abwesenheit"? Der Wahlkampf ist vorbei, jetzt muss man Mehrheiten organisieren für gute Konzepte. Wenn man die Verwaltung und die anderen Parteien nur besserwisserisch anpinkelt, wird das nichts.
"16 Stollen, die vor unbefugtem Zutritt mit Gittern und Vorhängeschlössern gesichert sind, wurden in den zurückliegenden zwölf Monaten im Einsatzgebiet von Josef Köttnitz (Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz) aufgebrochen. „Da ist manchmal nur ein Schloss zu ersetzen“, so der Naturschützer. Manchmal muss aber auch ein komplett neuer Verschluss installiert werden. Stollen im Raum Weilmünster, Weilburg und Braunfels sind besonders stark betroffen."
Mineraliensammler, übermotivierte Geocacher und Altmetallsammler werden ausgeschlossen.
Man kann sich außer Vandalismus keinen Reim drauf machen.
Mir fällt da spontan aber noch etwas ein...
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/mit-der-flex-in-den-wald_17785326.htm
Wenn die WKA im VG5401 bis auf 200 Meter an den Limes rücken, könnten zwei etwa so hoch wie der Große Feldberg werden.
Im Textentwurf zum TPEE wird eine unzumutbare technische Überformung der Landschaft nur bei Potenzialflächen über 200 ha geprüft. Teilweise wurden Verdichtungsräume geprüft.
Im gesamten Bereich des Regionalverbandes FRM sind das nur ganz wenige Flächen die darauf geprüft wurden. Sandplacken und Saalburg spielen dabei z.B. keine Rolle.
Sieht man ja auch nicht, so oben auf dem Taunuskamm....
Richtig, meine Angabe bezog sich auf WKA mit ca. 200 Meter Höhe.
Der charakteristische Turm auf dem großen Feldberg, der unter Denkmalschutz steht, ist übrigens auch nur 69,13m hoch!
Der Turm auf dem Kolbenberg ist ca. 100m hoch, die auf dem Winterstein beantragten Enercon E 141 229,5m.
Der Rotordurchmesser beträgt 141m, also etwa 1,5 mal die Höhe des Kolbenbergturmes. Die Nabenhöhe beträgt 159m.
Bisher wurde, soweit ich das verfolgenkonnte, noch keine dieser Anlagen gebaut.
Der Trend der Dimensionen geht nach oben!
Der Sendeturm erreicht circa die Nabenhöhe einer großen WKA, weil diese etwas unterhalb stehen würden. Die WKA wären von Frankfurt aus bestens zu sehen.
Selbst bei nur 200 Meter Abstand zum Limes stünden die WKA aber schon so weit unterhalb des Kammes, dass deutliche Ertragseinbußen zu erwarten sind. Das weiß jeder Radler, der das letzte Stück der Elisabethenschneise kennt. Wenn dort gebaut wird, geht es wohl eher darum ein Zeichen zu setzen.
Dann hätte der - vielleicht - ein paar % mehr bekommen. Aber für über 50% hätte es bei 4 Kandidaten trotzdem nicht gereicht, denn die 38% der KH-Follower wären ja geblieben. Und der Rest hätte sich irgendwie verteilt. Also auf jeden Fall Stichwahl notwendig.
B Hätte b-now Neu-Anspach einen eigenen Kandidaten gestellt, wäre das Nr. 5 in der ersten Wahl gewesen. Also %te noch weiter zersplittert. D.h. erst recht Stichwahl.
Also hätte es in keinem Fall schon am 12.3. einen neuen Bürgermeister gegeben. Für b-now war klar, die Bürger sollen entscheiden, wer in die Stichwahl geht.
Was also hat die b-now Neu-Anspach versiebt???
Erst zu Ende denken, dann schreiben.
Die Wurzeln sind zwar gemeinsam, aber die Aktivitäten und die politischen Verhältnisse deutlich unterschiedlich. Ok, vielleicht war die Namenswahl damals nicht so glücklich. Für Neu-Anspach jedenfalls ist seit dem Bürgerentscheid das Thema Windkraft erledigt.
2. Spielen wir in Gedanken doch einmal die Szenarien durch:
A b-now Neu-Anspach (ich schreibe das jetzt absichtlich aus) hätte vor dem 12.3. einen Kandidaten offiziell unterstützt - egal ob Moses, Pauli oder Wachter.
Fortsetzung im nächsten Beitrag
Hier nur einige der geplanten Flächen entlang des Limes:
http://www.feldberginitiative.de/index.php/8-aktuelles/69-fbi-und-now-schalten-unesco-ein
Ab Montag, dem 3.04.17 beginnt die 2. Offenlage zum Entwurf des Sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien (u.a. Ausweisung von Windvorrangflächen!).
Jeder kann ab dem 3.04. bei unterschiedlichen Behörden oder auch im Internet die Unterlagen einsehen und dazu Stellung nehmen.
Die Frist für die Stellungnahmen endet am Freitag, den 2.06.17.
Alle weiteren Details (Was, wann, wo usw.)findet man in einem gemeinsamen Dokument des Regierungspräsidium Darmstadts und des Regionalvebandes FrankfurtRheinMain hier:
https://rp-darmstadt.hessen.de/irj/servlet/prt/portal/prtroot/slimp.CMReader/HMdI_15/RPDA_Internet/med/886/88640ea1-399a-ea51-79cd-aa2ae8bad548,22222222-2222-2222-2222-222222222222,true
http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/cem-oezdemir-beantwortet-in-darmstadt-fragen-zur-bundespolitik_17782919.htm
"Man hat in NA und zunehmend auch in Schmitten den Eindruck, dass die BNoW den Faden verliert. Man hatte große Erfolge und nun verstolpert man die Chance und verzettelt sich im KleinKlein, siehe Wahlempfehlung NA, lächerlicher Krieg um Petitessen mit Verwaltung in Schmitten. Schade"
Die Kritik an der b-now Schmitten ist mE insofern nicht ganz berechtigt, da sich die b-now intensiv Gedanken macht, wie Schmitten seine Schulden abbauen kann und seine Bürger nicht noch mehr belastet werden. So hat die b-now z.B. einen sehr interessanten Vortrag eines Bürgermeisters aus Franken organisiert, der es verstanden hat, seine Gemeinde schuldenfrei zu machen. Nicht alles aber einiges ließe sich auch auf Schmitten übertragen. Unser BM glänzte leider durch Abwesenheit. Allerdings nahmen der erste Beigeordnete und weitere Vertreter der Gemeinde die Anregungen mit nach Hause. Mal sehen, was daraus wird.
https://www.facebook.com/Hessenschau/videos/1457959840922302/
"...Mit der Errichtung der Rotoren geht auch aus Sicht des Regierungspräsidiums selbst eine Gefährdung der Trinkwasserversorgung einher....
Die Gemeinde Mossautal hat deshalb – wie berichtet – gegen die Genehmigung geklagt, die im Übrigen auch vom potenziellen Anlagenbetreiber angefochten wird: Dieser wiederum hält die ihm aufgegebenen Vorkehrungen zum Trinkwasserschutz für deutlich zu umfassend."
Ist bestimmt alles weggecleared worden.
Auflagen in Nebenbestimmungen sind i.d.R. das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt werden.
Verabschiedet hat der Kreistag diese Resolution am Montagabend einstimmig bei zwei Enthaltungen aus den Reihen der Grünen. ..."
http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/erbach/odenwaelder-kreistag-beschliesst-resolution-gegen-rp-praxis-bei-windkraftgenehmigungen_17779398.htm
"Wenn wir feststellen, dass der Ausbau der Windkraft immer unbeliebter wird, sollten wir nicht starr daran festhalten, sondern lieber den Ausbau der Solarenergie vorantreiben.
Die Kosten für die Anlagen sind gesunken, und wenn wir Einfuhrzölle auf chinesische Module beseitigen, dann könnte man auf jedem Dach in Deutschland konkurrenzlos günstig Strom produzieren und in den nächsten zehn Jahren die Hälfte des Stroms aus Sonnenenergie erzeugen."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article163196333/Fuer-Konzept-offener-Grenzen-finden-wir-nicht-genuegend-Partner.html
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/voelklingen/voelklingen/Voelklingen-Unesco-Weltkulturerbe-Windraeder;art446743,6413481
Umweltministerium weist Vorwürfe zurück
Erst in der vergangenen Woche hatte die Gemeinde Dunzweiler ihrerseits gegen saarländische Behörden Anzeigen erstattet. Unter Berufung auf die Unterlagen, die der Informant zur Verfügung gestellt hatte, geht der Rechtsanwalt der Gemeinde davon aus, dass Dokumente zugunsten des Windparks zurückgehalten und gefälscht worden waren. ..."
http://www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/klage-gegen-informanten-von-dunzweiler/-/id=1632/did=19264064/nid=1632/puzg0v/
Die Mehrheit der Bürger zu übergehen und nicht ernst zu nehmen hatte Konsequenzen. Gut so.
Hätte er wie in seiner ersten Reaktion gegenüber der Presse nach dem SÜWAG Ausstieg das Thema beendet - und wäre er nicht nach der Intervention von juwi zurück gerudert - wäre die Wahl womöglich anders verlaufen ...
Morgen am 28.03.2017 um 13:45 Uhr
Am Darmstädter Schloss 3 , Groß-Umstadt
Hier wird KH einen nachbarschaftsfreundlichen Ort finden, der mit einem brisanten Thema wie Windkraft bei allen Meinungsunterschieden und verschiedenen Bürgerinitiativen zivilisiert umgegangen ist und stets der Dialog gesucht und geführt wurde, ohne eine tiefe Spaltung durch den Ort oder die Politik zu ziehen, obwohl das Thema Windkraft durchaus hier die letzte Bürgermeisterwahl mitentscheiden hatte.
"Die Energieversorgung in Deutschland soll umweltverträglich und weitgehend klimaneutral werden: Mehr Energieeffizienz, raus aus den konventionellen und rein in die erneuerbaren Energien. Welche Potenziale die Kräfte der Natur bergen und wie die Menschen sich diese Urgewalten zunutze machen können, zeigt der Deutsche Pavillon auf der EXPO 2017 in Astana. Unter dem Motto „Energy on Track“ (Energie auf dem richtigen Weg) werden innovative Technologien und intelligente Verfahren zur Erzeugung, Speicherung und Verteilung von Energie präsentiert. Die Weltausstellung vom 10. Juni bis zum 10. September 2017 steht unter dem Leitmotiv „Energie der Zukunft“.
Der Deutsche Pavillon widmet sich der Energiewende „Made in Germany“, mit der Deutschland international eine Vorreiterrolle einnimmt.
..."
"Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) fordert, die Naturverträglichkeit stärker als politisches und planerisches Leitbild in den Ausbau der erneuerbaren Energien aufzunehmen. Damit aus Naturschutzsicht besonders wertvolle Gebiete künftig frei von Anlagen gehalten werden, müsse der Ausbau über eine verbindliche Regionalplanung mit klaren Ausschlussgebieten räumlich gesteuert werden. Als solche Gebiete sieht der NABU fast alle des europäischen Natura-2000-Netzwerks und Gebiete, in denen „windenergie-sensible“ Arten wie zum Beispiel Fledermäuse, Rotmilan oder Schreiadler stark verbreitet sind..."
Man hat in NA und zunehmend auch in Schmitten den Eindruck, dass die BNoW den Faden verliert. Man hatte große Erfolge und nun verstolpert man die Chance und verzettelt sich im KleinKlein, siehe Wahlempfehlung NA, lächerlicher Krieg um Petitessen mit Verwaltung in Schmitten. Schade
"...Und bei der sieht Thiesen angesichts der politischen Konstellation in Wiesbaden für den Werngeser Flugplatz schlechte Chancen: "In Hessen ist der Bau von Windrädern durch die Grünen erklärter politischer Wille. Da spielen weder die Mopsfledermaus noch der Rotmilan im direkten Umfeld eine Rolle mehr." Denn auch im Umfeld des Flugplatzes bei Wernges gebe es mindestens zwei Rotmilan-Paare. Aber die zählten nicht, beklagt Thiesen und kündigt an: "Wir werden trotzdem um unserem Flugplatz kämpfen..."
Am bestem mit einem freundlichen Lächeln.
So einen Mist möchte ich hier nicht lesen!
Das Ziel der Hoffmann Ablösung ist eindrucksvoll erreicht. Trotzdem schade, dass man keinen eigenen Bürgermeister etabliert hat. Jetzt kann man nur hoffen, dass der neue BM Pauli das Thema Windkraft, dass von der SPD auch beim Bürgerentscheid radikal und spalterisch propagiert wurde, wirklich für erledigt hält. Die Nachbarn in Schmitten können da mit ihrem Bürgermeister sicherlich entspannter sein.
Mal sehen, was Klaus Hoffmann so alles erlebt, wenn er sich in Schmitten nun auf der Kirchgasse zeigt. Damit kein Mißverständnis entsteht, dies ist keine AUfforderunge zur Gewalt, niemand sollte sich Hände schmutzig machen. Man kann seine Verachtung auch sehr zivilisiert zum Ausdruck bringen.
Tatsächlich, am 17. Februar hat KH dies gepostet
wenn er sich strafbar gemacht haben sollte, dann muss er auch verurteilt werden.
Ich weiß, wie viel Leid Hoffmann über NA gebracht hat. Viele Bürger haben noch eine Rechnung offen. Ich hoffe, die Geldberginitiative zieht durch.
es wird Zeit, dass sich der Verlag einmal mit der besonderen Art der Berichterstattung befaßt. Ich kenne viele Bürger, die die Taunuszeitung wegen Frau Petter nicht mehr lesen. Auch mich widert diese Form von Journalismus an.
"Dr. med. Thomas Carl Stiller
Infraschall – der Bumerang der Energiewende
...."
Frau Bosch hat allen ernstes beklagt, dass sachlicher Wahlkampf keinen Erfolg mehr habe. Das Wahlkampflager um Hoffmann hatte unterste Schublade gegen Moses und b-now und damit auch deren viele Wähler gehetzt. Hetze lohnt nicht. Ein gutes Zeichen haben wir Bürger gestern gesetzt.
Und Klaus Hoffmann? Er hat dieses Ergebnis nicht verdient. Er hat in den vergangenen zwölf Jahren viel für die Stadt getan. Er war – so sein Slogan – ein engagierter, erfahrener und ehrlicher Bürgermeister. Aber er hat auch einen schweren Fehler gemacht: Er hätte in der Windkraft-Debatte mehr das Gespräch mit den Gegnern suchen müssen. Denn die haben es nicht nur beim Bürgerentscheid geschafft, ihre Wähler zu mobilisieren"
Glückwunsch an die Feldberginitiative. Euer entschlossenes Engagement hat nicht nur das schwachsinnige WKA Projekt zu Fall gebracht. Auf dieser Seite wurde vor drei Jahren Hoffmann der Krieg erklärt. Gestern wurde Hoffmann besiegt.
Wollt Ihr nun auch seine bürgerliche Existenz vernichten? Mein Rat: Lasst Gnade vor Recht ergehen, NA muss endlich zur Ruhe kommen. Daher lasst die Strafanzeige in der Schublade
Ahnte er schon etwas, als er dies postete?
1. Kack
2. Sack
3. Pack
4. Zack
Sehenswert auf Hoffmanns Facebook Seite ist auch ein Video von Frau Bosch, die gemeinsam mit Herrn Bellino jetzt sehr nachdenklich sein sollte.
"..,
Es ist keine leichte Aufgabe, die er nun übernimmt. Pauli, der auch in den vergangenen sechs Jahren als Stadtverordneter schon Möglichkeiten gehabt hätte, an der finanziellen Situation der Stadt etwas zu verbessern, muss sich jetzt daran machen, Schulden zu tilgen und den Haushalt auszugleichen.
Und Klaus Hoffmann? Er hat dieses Ergebnis nicht verdient. Er hat in den vergangenen zwölf Jahren viel für die Stadt getan. Er war – so sein Slogan – ein engagierter, erfahrener und ehrlicher Bürgermeister. Aber er hat auch einen schweren Fehler gemacht: Er hätte in der Windkraft-Debatte mehr das Gespräch mit den Gegnern suchen müssen. Denn die haben es nicht nur beim Bürgerentscheid geschafft, ihre Wähler zu mobilisieren, sondern auch bei der Bürgermeisterwahl."
Kommentar des Ex-CDU-Politikers und im ersten Wahlgang ausgeschiedenen unabhängigen Bewerbers Andreas Moses:Der Spuk ist vorbei.
Mündige Bürger lassen sich von den GRÜNEN nicht mehr veräppeln. Die zweite gute Nachricht des abends.
Sie haben gegen die CDU-DNA auf Windkraft und den Bündnispartner Die Grünen gesetzt. Der Bürger hat jetzt zweimal die rote Karte gezeigt. Im Saarland sieht man, wohin es mit der Okolobbypartei der ehemaligen Naturschützer Die GRÜNEN hingeht ....
Hoffmann 43,9%
Pauli 56,1%
Beteiligung 54,9%
https://stopthesethings.com/2017/03/22/back-to-the-future-wind-powered-south-australia-to-run-on-diesel-generators/
Das glaube ich ihm.
Nur mit ihm gibt es einen Wechsel.
http://www.bo.de/lokales/ortenau/ein-mann-stellt-sich-der-mammutaufgabe
"....Wirtschaftsforscher Joachim Ragnitz vom Ifo-Institut in Dresden hält diese Ansicht für „reinen Lobbyismus“. Die veralteten Windräder hätten den Betreibern satte Gewinne eingebracht. „Warum sollen die abgeschriebenen Anlagen durch neue Markteingriffe noch einmal Zusatzgewinne abwerfen?“, fragt Ragnitz.
Er sehe dafür keinen Grund. Zudem seien für den niedrigen Börsenstrompreis, bei dem sich auch Kohle- und Gaskraftwerke nicht rentieren, die Windmüller mit verantwortlich. So fällt in sehr windstarken Zeiten aufgrund eines Überangebots von Strom der Börsenpreis mitunter in den negativen Bereich. (mz)
– Quelle: http://www.mz-web.de/26249110 ©2017
Für eine Wahl zwischen Pest und Cholera werde ich bestimmt nicht das Wahllokal aufsuchen, um mich dann noch einmal über das Versagen der B-NOW zu ärgern.
In der B-NOW Wahlempfehlung für Pauli ist das Thema Windkraft nicht mit einem Wort erwähnt..Warum, kann sich jeder denken.....
zitiere HoBe:
zitiere Der Grüne:
Da ist nirgends die Rede davon, dass nur 4 der 6 Anlagen genehmigt wurden!
Wollen die ihre potentiellen Investoren nicht verunsichern?
"Im Februar 2016 haben wir den Antrag auf Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) gestellt. Die Genehmigung haben wir Ende Dezember 2016 erhalten."
http://www.dunoair.com/unsere-projekte/unsere-windparks-in-planung/windpark-kuhbett.html
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/infrastruktur-fuer-elektroautos-die-steckdosen-fehlen-14926945.html
http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Gericht-Windkraft-Protest-auf-Rathausplatz-kostet-700-Euro;art372617,9187424
http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/landkreis/eine-weitere-art-eines-schutzschirmes-ist-noetig_17763082.htm
Klar, der Limes ist doch ein Bodendenkmal. Wer will da noch über 600 m weiter gucken?
Nicht rechts, nicht links, guck auf den Limes!!
http://www.bild.de/regional/saarland/umweltministerium-saarland/minister-feuert-windkraft-exprte-50979636.bild.html
Vorsorgeabstand von 600m? Ist hier im Taunus z.B. beim Limeserlebnispfad angeblich kein Problem bei der Ausweisung von Windvorrangzonen...
Wie der RP Darmstadt so plötzlich zwischen den Jahren (als zuständige Sachbearbeiter in Urlaub waren...) zu seiner Höchstform aufgelaufen ist, würde ich auch gerne wissen. Was haben die in der Zeit bloß gerauchtoder eingeworfen?
Eine Akteneinsicht (in unfrisierte Akten) wär da sicher angebracht...
...
Laut dem Anwalt der Bürgerinitiative ist das Originalprotokoll inzwischen vom Server des Umweltministeriums verschwunden. Stattdessen sei ein anderes Schriftstück aufgetaucht, in dem "diese entscheidenden Passagen fehlen". Inzwischen habe man gegen den amtierenden Umweltminister Jost und seine Amtsvorgängerin Anke Rehlinger (beide SPD) Strafanzeige wegen Bestechlichkeit gestellt. "Wir gehen davon aus, dass der Windpark illegal genehmigt worden ist und zwar sehenden Auges."..."
http://www.sr.de/sr/home/nachrichten/politik_wirtschaft/windpark_ottweiler_lautenbach_hoecherberg_saarland_vorwurfe_strafanzeige_umweltminister_jost100.html
https://fdp-fraktion-hessen.de/meldung/recht-auf-informationsfreiheit/
http://www.lauterbacher-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/wartenberg/angersbacher-huegelgrab-aus-der-jungsteinzeit-oder-archaeologie-vs-windkraft_17763319.htm
Ja sicher. Aber sie wird auch Hoffmann auf die Finger schauen können.
Und das wird wahrscheinlich einfacher sein, da jeder weiß wie Hoffmann tickt.
Bei Pauli weiß man das definitiv nicht und würde dort ganz sicher die eine oder andere böse Überraschung erleben. Was WKA’s anbelangt, ist Pauli jedenfalls Pro-WKA eingestellt....
Man hatte es in der Hand. Den Trumpf hat die B-NOW jedoch leichtfertig aus der Hand gegeben. Für mich ist das Verrat am Wähler. Aber das scheint ja leider heutzutage normal zu sein…Sobald man an der Macht ist, ist der Wählerauftrag vergessen.
Mir wäre auch am liebsten gewesen, die B-NOW hätte einen eigenen Kandiaten präsentiert - hätte mit Sicherheit die Mehrheit bekommen. B-NOW ist aber stärkste Opposition in Neu-Anspach - bitte nicht vergessen und wird Pauli auf die "Finger" sch(h)auen. KH darf nicht weitermachen !!!!!!!!
Den Hals kann ich schon verstehen, da wäre sicher mehr gegangen. Wenn ich mir hetzt aber die Hetze durch Grün/schwarz anschaue, dann ist die Wahl von Pauli geradezu Pflicht.
Diese hätte ich gern schon vor dem ersten Wahlgang gehabt und zwar nicht für Pauli, sondern für den einzigen Kandidaten der sich klar und deutlich gegen WKA positioniert hat.
Die B-NOW hat wahrscheinlich schon vergessen, warum viele Neu-Anspacher sie gewählt haben(?)
Für mich steht fest, dass ich weder Pauli, noch jemals wieder die B-NOW wählen werde…
http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Rotmilan-stoppt-Windrad-Naturschuetzer-Antrag-erfolgreich-325236.html
http://www.revierkohle.de/die-stromflaute-droht/
NABU und BUND überprüfen Windenergie-Gutachten
NABU und BUND wollen die artenschutzrechtlichen Gutachten überprüfen, auf deren Basis die Verwaltungen Ende 2016 weit über 100 Windenergieanlagen in Baden-Württemberg genehmigt haben. „Wir haben in der Vergangenheit wiederholt unzureichende Gutachten ausgemacht und kritisiert. Jetzt wollen wir feststellen, ob das nur bedauerliche Ausreißer sind oder ob es da einen grundlegenden Fehler im System gibt“, sagen die beiden Vorsitzenden Johannes Enssle (NABU) und Brigitte Dahlbender (BUND). Dazu haben BUND und NABU am 16. März 15 Landratsämter angeschrieben und auf Basis des Umweltinformationsgesetzes (UIG) beantragt, die Artenschutzgutachten zu den im November und Dezember 2016 genehmigten Windenergieanlagen zu erhalten.
http://www.umweltruf.de/2017_PROGRAMM/news/111/news3.php3?nummer=1956
Denn der Kreis als zuständige Behörde hat die Planung, die keine neuen Areale vorsieht, nicht genehmigt. Begründung: Laut Landesvorgabe sei für die Windkraft Platz zu schaffen. Punkt. ..."
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/gerolstein/aktuell/Heute-in-der-Gerolsteiner-Zeitung-Windenergie-Akten-muessen-in-der-VG-Hillesheim-wieder-geoeffnet-werden;art8068,4615272
http://www.rheinpfalz.de/nachrichten/titelseite/artikel/dunzweiler-ortsgemeinde-zeigt-saar-minister-wegen-windraedern-an/
Die damit erstmals im Zuständigkeitsbereich des VG Minden ausgeurteilte Rechtsfrage, in welchem Umfang und in welcher Tiefe die Immissionsschutzbehörde den Sachverhalt für die rechtmäßige Durchführung einer UVP-Vorprüfung ermitteln und dokumentieren muss, ist hochumstritten und bislang obergerichtlich nicht abschließend geklärt. ...."
http://www.octobernews.de/windpark-im-kalletal-berufung-gegen-urteil-des-verwaltungsgerichts-minden-moeglich/
Lieben Dank für das link! Spricht mir als Naturwissenschaftler aus dem Herzen!
Herr Ebert ist nicht nur Kabarettist, sondern auch Physiker!
Warum versteht das nur niemand aus der Politik?
https://www.zdf.de/dokumentation/terra-x/kielings-wilde-welt-die-letzten-ihrer-art-100.html
•Klimaschutzplan ist Umsetzung uralter grüner Politik unter Billigung der CDU
•FDP wehrt sich gegen Bevormundung, einseitige Bildungskampagnen und
Belastungen von Industrie, Mittelstand und Autofahrern
„Die Klimaschutzpolitik der Landesregierung ist für Industrie und Arbeitsplätze in unserem Land eine gefährliche Belastung und bringt zudem nichts für das Klima. Zu glauben, man könnte mit Radfahren und Zufußgehen oder klimafreundlichen Großküchen in Hessen das Weltklima beeinflussen, zeugt von einer nie gekannten Hybris politischer Entscheidungen. ..."
https://fdp-fraktion-hessen.de/meldung/regierungserklaerung-klimaschutzplan/
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/03/21/cdu-basis-macht-gegen-windkraft-mobil/
Kommt mir irgendwie bekannt vor, hier steht, um was es dort in Österreich geht:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/erfolgspraemie-fuer-windpark-die-luftigen-geschaefte-in-ebreichsdorf/236.056.942
"Die Beziehung von Umweltpolitikern zu Fakten als gestört zu bezeichnen, wäre verharmlosend. Denn in Wahrheit agieren Ökologisten völlig losgelöst von der Realität. Einen schönen Beleg für diese These lieferte jüngst einmal mehr Barbara Hendricks. ...."
"24. Januar 2017 – Der Tag, an dem Merkels Energiewende auf der Kippe stand
..."
..."
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/03/20/europa-in-der-dunkelflaute-vorgeschmack-auf-die-kuenftigen-verhaeltnisse-in-europa/
"Warum stoppt China den Ausbau von Windkraft?
...."
Falls die Betreiber in den seltenen Zeiten tatsächlicher Windstromerträge auch noch Gewerbesteuer in die Kommunal- und die Kreiskasse fließen lassen sollten: die werden doch auch noch aus der EEG-Umlage der 'kleinen' Haushalte abgedeckt? Oder zahlen dafür die Gesellschafter aus den Beteiligungsunternehmen zur 'Anpassung' ihrer Aterssicherung?
Ein Lichtblick in der Partei, die das große Murksel abgewirtschaftet hat und die lokal durch Bellino und Hoffmann einen großen Teil ihrer Stammwähler verprellt hat.
Wenn Andreas Moses die BNoW anführen würde, dann könnte die CDU obsolet werden.
Jüngst bei der Wahl war seine Verurteilung noch zu frisch. Doch er hat Rückgrad gezeigt und volle Verantwortung übernommen. Die Haß- und Hetzkampagne gegen Moses verkennt, dass es zwei echte Gauner gibt, die bislang straffrei davon gekommen sind, weil sie von früher sehr mächtigen Seilschaften gedeckt werden. Hier muss man ansetzen.
Im DURCHSCHNITT des letzten Quartals konnten die Bedarfe der stigmatisierten xx Haushalte nahezu mit Windstrom abgedeckt werden. Aber an 57 der 90 Tage reichte der Wind und die Sonne bei weitem nicht zur Versorgung aus. Und an 26 der verbleibenden "windigen" 33 Tage gab es in Deutschland so viel Wind, dass der Börsenpreis für Strom unter Null rutschte.
Gut für die Betreiber, schlecht für die Stromnutzer, die für die Entsorgung des Stroms zur überwiegend falschen Zeit aufkommen müssen!
Endlich einmal wieder konstruktiv, geht doch
Sehe ich auch so.
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
hiermit laden wir Sie herzlich zu unserem Info-Abend ein:
Heute um 18.30 Uhr, DGH Dorfweil.
Der parteilose Bürgermeister von Rednitzhembach, Jürgen Spahl, wird über erfolgreiche Wege der Entschuldung und Verbesserung der gemeindlichen Infrastruktur informieren. Vor allem geht es um das bundesweit prämierte Straßenbaukonzept seiner Gemeinde,
das seit 1999 zu einer Einsparung für die Kommune von rund € 1 Mio. und für die Bürger in Höhe von rund € 11 Mio. geführt hat. Weitere Themen sind unter anderem Haushaltssanierung sowie Gebäudebewirtschaftung.
Wir sehen uns und freuen uns auf eine rege Diskussion!
Ihre b-now Schmitten
Nun muss man noch berücksichtigen, dass die Produzenten von Gütern unseres täglichen Verbrauches ebenfalls den Ökoaufschlag für den verbrauchten Strom zur Herstellung der Produkte bezahlen ... ....eingepreist, was der Käufer nicht direkt bemerkt. Es heißt dann, „Verbraucherpreise stark gestiegen“. Die Ursache ist der Kostenanstieg für Energie."
http://www.braunschweiger-zeitung.de/mitreden/ihre-meinung/article209968759/Energiewende-erhoeht-die-Verbraucherpreise.html
Unerträglich, dass sich bisher keine Lokalpresse mal auf den Weg ins Planungsgebiet gemacht hat und dokumentiert, zu beschwerlich der Weg? Ist auch praktisch als Argument für den Projektierer!
Einfach weggeschwiegen, was dort passiert!
Wir haben Fotos gemacht, seit Rodungsbeginn im Februar bis vor zwei Wochen. Kontakt zu uns kann die N.o.W.! machen, wenn gewünscht.
Genauso unerträglich, wie bisher die Presse keienerlei Informationen zum Winterstein einfordert? Es gibt einen Auftrag ans RP, eine frühe Öffenlichkeitsbeteiligung seitens des Projektierers zu fordern, und was weiß die Öffentlichkeit? Nichts bisher, noch nicht einmal, wo die immer noch beantragten Anlagen stehen sollen. Pennen die alle?
Den Beitrag über die Ortsbegehung am Kuhbett des mutigen und tapferen Ortsbeirates Schwickershausen findet man nur im Lokalanzeiger Bad Camberg auf Seite 5.
Die NNP ist zum Hofberichtserstattungsblatt von der Lokalen Agenda verkommen. Deren Beiträge werden von der NNP 1:1 kritiklos übernommen. Andere Meinungen werden nicht mehr gedruckt. Wo bleibt da die Ausgewogenheit? Gibt es einen Maulkorberlass vom Magistrat, um den Bau des Windparks Kuhbett nicht zu gefährden? Ökofaschismus lässt grüßen.
Die b-now wird seit Januar persönlich angegriffen.
Unsere für die Gemeinde wichtige Sacharbeit können Sie gerne an diesem Samstag, den 18. März ab 18:30 Uhr selbst beurteilen.
Hiermit laden wir Sie, auch auf diesem Wege, zu unserem Infoabend
"Schmitten: Schlagloch-und Schuldenfrei" ein.
Wir freuen uns auf eine rege Diskussion!
Ihre b-now Schmitten
Der Vorstand
Welche Strategie verfolgen NoW und Herr Dusemund, will man hier den Ratzke geben? Will man nun am laufenden Band den Bürgermeister und die Verwaltung mit Kinkerlitzchen angehen?
Die NoW hat in Sachen Verhinderung des WKA-Irrsinns viele Verdienste. Bei den Themen Zukunftskonzept, Finanzen, Infrastruktur könnte man intelligente Beiträge leisten. Warum konzentriert man sich nicht auf das Wesentliche?
Hier noch etwas zum Hintergrund. Die "Gut"achten, die offenbar jetzt Grundlage für das Umweltministerium sind, wurden sicher auch von Herrn Habekost, Geschäftsführer der Naturenergie Main-Kinzig eingereicht...
http://www.gelnhaeuser-tageblatt.de/lokales/main-kinzig-kreis/biebergemuend/schutzradius-und-einflussnahmen_17513913.htm
"...
„Fakt ist, dass die Grünen in Hessen mit Frau Hinz an der Spitze dafür gesorgt haben, dass die Mindestabstände zum Schutz der Natur um sage und schreibe 96 Prozent geschliffen wurden, um noch mehr Windkraftanlagen bauen zu können. Die Anlagen können also künftig direkt neben den Quartieren errichtet werden, wodurch das Schutzniveau faktisch auf Null sinkt. Die Windkraftideologie sowie die vielen Millionen Euro an Subventionsgeld führen ganz offensichtlich dazu, dass die Grünen ihrem einstigen Anspruch als Partei des Natur- und Artenschutzes zuwider handeln und die berechtigten Sorgen der Naturschützer in den Wind schlagen. Offenbar steht man der Windkraftlobby letztlich einfach näher.“"
"There was a time when true environmentalists strove to protect wild things. Now the green shirts have become enemies of the environment by pushing green energy and demonising the building blocks of life - carbon and carbon dioxide.
There was a time when true environmentalists strove to protect wild things. Now the green shirts have become enemies of the environment by pushing green energy and demonising the building blocks of life - carbon and carbon dioxide.
Wind turbines and their cobweb of connecting roads and transmission lines have destroyed native trees and grasses, scarred and uglified wild hilltops, and littered continental shelves with naval and aerial obstacles. They create wind and rain shadows and decimate resident and migratory birds and bats. ..."
Wer weiß, wie oft sowas passiert.
Es gibt ja keine offizielle Kontrolle. Wenn niemand gezielte Nachsuche macht, bleiben solche Funde Zufallsfunde, die Dunkelziffer ist ungleich höher. Kadaver werden zeitnah durch Füchse, Wildschweine und andere Tiere meist nach wenigen Stunden "entsorgt", da bleibt keine Leiche für eine Statistik. Kleine Leichen, wie die der Fledermäuse oder kleine Singvögel fallen womöglich noch nicht einmal auf, wenn sie am Wegesrand liegen...
Der Bürgermeister dort stellt also fest: Mit Windrädern auf Gemeindegebiet könnte man verhindern, dass in der Gemeinde Atommüll gelagert werden könnte. Interessante These...
http://www.t-online.de/regionales/id_80631130/energiewende-fuer-minister-habeck-ein-jobmotor.html
http://cphpost.dk/news/danish-municipality-cancels-plans-for-all-onshore-wind-turbines.html
"200m-Abstand" ist die neue, multifunktionelle Geheimwaffe des RP, von irgendwoher aus dem Nichts taucht dieser Abstand als ausreichend immer dann auf, wenn Projekte gegen alle Schutzbestimmungen ermöglicht werden sollen.
Das ist beim Schutzabstand zum Limes so und offenbar auch beim Schutzabstand zu Mopsfledermausquartieren.
http://www.gelnhaeuser-tageblatt.de/lokales/main-kinzig-kreis/floersbachtal/entscheidung-ueber-windpark-floersbachtaljossgrund-verschiebt-sich-erneut_17746982.htm
Hoffmann: Mein Freund ich helf Dir!
Schlecht gerechnet: wer für 70.000 ein "weiter so" und "jetzt erst recht" in Kauf nimmt, der muss jedes Jahr mit weiteren 2 Mio Schulden mindestens rechnen, Erhöhung Grundsteuer B, u.v.m.
http://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/vom-winde-verweht-der-energiewende-fehlt-das-wirtschaftsmodell-id16342656.html
Hoffmann im Amt kostet der Stadt mehr als seine Pension, nämlich zumindest eine tief gespaltene Stadt. Als traditioneller CDU-Stammwähler ist für mich nun alternativlos, dass in der Stichwahl Herr Pauli das Kreuz erhält.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroautos-jedes-zweite-auto-verschwindet-aus-der-statistik-a-1086598-3.html
Der 13-Jahresplan der GRÜNEN sieht das Ende des Verbrennungsmotors für 2030 vor. Da müssen wir langsam mal Ampere geben. Am besten wir steigern die Kaufprämie auf 10.000 und den Benzinpreis auf 10 Euro, dann schaffen wir das.
...die Alt-Parteien haben offensichtlich immer noch nicht begriffen, dass sie für die Bürger da sind. Es stehen zwei Repräsentanten der Pro-Windkraft-Fraktion in der Stichwahl!
In diesem Fall sollte doch Hoffmann weitermachen! Dann würden wenigsten die im Falle einer Wahl von Pauli an Hoffmann zu zahlenden Versorgungsbezüge von rd. € 70.000 p.a. für die Dauer der nächsten Amtszeit erspart. Wäre Hoffmann's kleiner Beitrag zur Haushaltskonsolidierung.
"Kosten für Energiewende steigen
Ohne Subventionen ist in Deutschland die Energiewende weiterhin nicht denkbar. Die Kosten tragen alle.
..."
Der ganze Windenergie-Hype erinnert an die "Go West" Bewegung im Amerika des 19. Jahrhunderts. Damals meinte man einen "göttlichen" Auftrag zur Expansion nach Westens zu haben und heute scheint mancher Politiker von einem "göttlichen" Auftrag zur Expansion der Windindustrie beseelt zu sein. Ganz gleich, wer oder was dabei unter die (Wind-)Räder kommt.
Mit lukrativen Versprechungen die Massen erst einmal losschicken. Nehmt euch, was ihr kriegen könnt. ...
http://www.ostsee-zeitung.de/Extra/Meinung/Leserbriefe/Wer-zerstoert-die-Greifvogelhorste
http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-ABO_Invest_Trotz_vorsichtiger_Annahmen_unterbewertet-7773861
von Guntram Pauli
"Eine Geschichte, wie sie jederzeit irgendwo in Deutschland passieren könnte: Ein Windpark soll gebaut werden, nicht einmal ein allzu großer, allerdings mitten im Wald in einer malerischen Mittelgebirgslandschaft. Es gibt erste Widerstände in der Bevölkerung der benachbarten Kleinstadt, eine Bürgerinitiative gegen das Projekt gründet sich. Noch vor Baubeginn stehen sich beide Seiten bald unversöhnlich gegenüber. Und sie haben ihre markanten Repräsentanten: einen Politiker der GRÜNEN, der die Karriereleiter weiter hochklettern möchte, den Projektleiter des Windparks und seine Freundin, .... Ihnen gegenüber stehen ein schrulliger leidenschaftlicher Naturschützer, ein nicht weniger leidenschaftlicher Windparkkritiker und ein regionaler Künstler, der nach und nach zum heimlichen Kopf des Widerstandes wird. ..."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/energie-intelligente-stromzaehler-liefern-falsche-daten-a-1138164.html
Ergebnispräsentation im gut besuchten Bürgerhaus kurz nach 19:00:
Wahlbeteiligung: 58,7%
Hoffmann: 37,7%
Pauli: 26,8%
Wachter: 13,2%
Moses: 22,3%
Man sollte jetzt problematisieren, ob das Rathaus an juwii eine Rechnung geschickt hat für die Hilfstätigkeiten für juwi. Falls nicht, stellen viele Bürger gerne Strafantrag. Dann dürfte Pauli gewinnen und Neu-Anspach kann aufatmen. Die bleierne Zeit wird enden.
Meinen Beitrag für die Abwahl Hoffmanns habe gerade geleistet. Ich drücke Moses die Daumen. Er ist keine Marionette der von oben verordneten Windideologie, sondern steht für die Interessen der Bürger.
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article209904351/Windraeder-sind-fuer-Neo-Rauch-Hassobjekte.html
"Auch die Völklinger Hütte könnte von diesem Spannungsfeld in einer optischen Sichtachse mit dem Windpark vielleicht ähnlich profitieren. "
Soche Argumentationen sind überall zu befürchten:
siehe #324:
""Limes- und Windindustrieerlebnispfad Hochtaunus".
Sicher wird ein findigier Windkraftprojektierer einen Tourismus-"Experten" für viel Geld engagieren, der dann was von "Symbiose von Vergangenheit und Gegenwart" oder so faseln und ein entsrechendes Alibi-Projekt für die Öffentlichkeit kreiert."
Bitte gehen Sie morgen zur Wahl ! Hier der Link zu unserer Empfehlung:
http://www.now-neuanspach.de/presse/pressemitteilung-n-o-w/
Beste Grüße
Ihre
N.o.W.!
Der Vorstand
Gleich zwei Richtigstellungen zu Diffamierungen aus dem KH Lager (Wurzein sind die pro Wind-Betonpositionen) sind heute im Usinger Anzeiger zu lesen.
"... Die erheblichen Kosten dieses Experiments haben sich wenigstens insofern gelohnt, als man jetzt klar sehen kann, in welche Kostenregionen man hineinläuft, wenn man die notwendigen Speichereinheiten aufbaut, um auch nur den ersten Schritt zur Energiewende, die Stromwende, zu schaffen. Wenn das schon in einem kleinen, bevorzugten Bereich nicht gelingt, wie soll das dann im übrigen Land noch gehen ? Eine Antwort darauf ist, ehrlich gesagt, nicht zu erkennen. Die einzig logische Schlussfolgerung ist nun, dass man nicht nur das Experiment „Smart region“ beenden sollte sondern besser gleich auch das ganze Experiment mit der gesamten Energiewende überhaupt."
https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/versorgungssicherheit/konventionelle-kraftwerke/
"Heute erzeugen konventionelle Kraftwerke den Löwenanteil des deutschen Strombedarfs. In Zukunft werden sie benötigt, wenn die Erneuerbaren den Bedarf nicht decken können. Anders gesagt: Um die Versorgungssicherheit künftig zu gewährleisten, müssen konventionelle Kraftwerke einen Funktionswandel vollziehen. Wir erklären, warum.
Klar ist: Je höher der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromversorgung, desto geringer ist der Bedarf an Strom aus konventionellen Kraftwerken. Das heißt allerdings nicht, dass wir sie in Zukunft nicht mehr benötigen – im Gegenteil: Sie müssen in Zukunft flexibel zugeschaltet werden können, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. ..."
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/03/08/windkraftgegner-klagen-gegen-rp-darmstadt/
"Die Finanzierung des Großprojekts stößt an ihre Grenzen. In kaum einem Land zahlen Unternehmen so hohe Stromkosten wie in Deutschland. NRW fordert nun einen Kurswechsel und möchte zum Beispiel die Stromsteuer abschaffen.
Mittlerweile räumt selbst Rainer Baake, einer der Architekten der Energiewende, ein, die hohen Abgaben auf Strom müssten gesenkt werden. Man werde daher an das Steuer- und Abgabensystem rangehen müssen, sagte der Wirtschaftsstaatssekretär zu Wochenbeginn bei einem Kongress in Berlin.
Damit hat Baake den Startschuss für eine neue energiepolitische Debatte gegeben. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die Milliardenkosten für den Komplettumbau des Stromversorgungssystems reduzieren lassen. In den vergangenen Jahren sind sie kontinuierlich gestiegen.
„Wir brauchen eine Obergrenze..."
Na und? Der Bussardhorst in NA, für den die Ausnahmegenehmigung beantragt wurde, war allein dadurch schon dem Planer, Gutachter und den Genehmigungsbehörden bekannt. Hat ihn aber nicht davor geschützt, dass der Baum zum Fällen markiert wurde. Und so häufig wurden diese Ausnahmegenehmigungen zum damaligen Zeitpunkt nicht beantragt....
Der Horst hätte dort eigentliche allen Beteiligten bekannt sein müssen.
Wenn er natürlich weg gewesen wäre, wär das alles sehr viel einfacher geworden.
Im Kuhbett/Bad Camberg hat man es sich noch einfacher gemacht: Als Vermeidungsmaßnahme, dass ein geschützter Greif getötet werden könnte, hat man gleich beantragt, den kritischen Bussardhorst nahe zweier Anlagen zu entfernen oder gleich den ganzen Baum zu fällen. Das wurde genehmigt, der Horst ist weg, stellt also kein Hindernis mehr dar.
"...,Derweil gibt es Irritationen weil Marco Gemballa, einer der Gesellschafter des rund um das Wäldchen geplanten Bürgerwindparks, sagte: „Wir haben uns bei allen zuständigen Behörden informiert. Es wurde dort kein Horst kartiert“. Auch der Waldbesitzer wusste nach eigener Auskunft nichts von dem Horst.
Laut Landkreissprecher Achim Froitzheim sei allerdings vonseiten des Landkreises klar belegbar, dass bereits im November 2015 ein entsprechendes Schreiben an den Waldbesitzer versendet worden sei. Darin wurde die Lage des Rotmilan-Horstes eindeutig belegt. Auch die betroffenen Planer und Vorhabensträger seien in Kenntnis gesetzt worden, sagte Froitzheim."
... Insgesamt sei davon auszugehen, "dass es in Deutschland jährlich zu Kollisionsopfern an Vögeln in der Größenordnung zwischen 1,5 bis 2,8 Millionen Individuen kommt", so das Ergebnis. Der NABU fordert eine nachträgliche Sicherung der Leitungen sowie eine sorgfältige Planung künftiger Trassen. ...
http://www.presseportal.de/pm/6347/3578390
Boldekow scheint ja in dieser Beziehung berühmt-Berüchtigt zu sein:
https://mecklenburg-vorpommern.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/gesellschaft-und-politik/beteiligungen-und-klagen/19852.html
Fortsetzung:
"Die Strecke besticht außerdem durch unberührte Natur und sagenhafte Ausblicke."
Quelle:
Hessentourismus, Limeserlebnispfad Hochtaunus
https://www.hessen-tourismus.de/natur-und-landerlebnis/wandern-in-hessen/routen/taunus/limeserlebnispfad-hochtaunus
Man kann ja ergänzen:
"Limes- und Windindustrieerlebnispfad Hochtaunus".
Sicher wird ein findigier Windkraftprojektierer einen Tourismus-"Experten" für viel Geld engagieren, der dann was von "Symbiose von Vergangenheit und Gegenwart" oder so faseln und ein entsrechendes Alibi-Projekt für die Öffentlichkeit kreiert, das hier niemand braucht und will.
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/Eingang-zum-Welterbe;art690,66153
"Nirgends ist der Verlauf der Anlage im Gelände so deutlich zu erkennen wie hier. Herzstück der Strecke ist natürlich die Saalburg. Aber es gibt auch eine Reihe weiterer Kastelle wie das Feldberg-Kastell und die Kapersburg sowie die Kleinkastelle "Altes Jagdhaus" am Sandplacken und "Heidenstock", die in den vergangenen Jahren mit zum Teil enormen finanziellen Aufwendungen konserviert wurden...Finanziert wird das Bauprojekt von der Limeserlebnispfad GmbH ..., deren Vorsitzender Landrat Ulrich Krebs (CDU) ist."
Und wie positionieren sich die Vertreter des Hochtaunuskreises zu den Vorrangflächen im direkten Umfeld des Limes?
Bis auf Herrn Dr. Naas von der FDP haben alle bei der namentlichen Abstimmung der Regionalversammlung im Dezember für den Entwurf mit diesen Vorrangflächen gestimmt (Banzer, Kraft, Sommer, Fink, Denfeld).
Dem Landesamt für Denkmalschutz werden gerne Aussagen angedichtet. Angeblich hat man ja auch einer Sommerrodelbahn in der Pufferzone des Limes zugestimmt.
Deshalb ist es vollkommen richtig WHC und ICOMOS einzuschalten um den lokalen Institutionen Rückhalt zu geben.
Wenn das Land Hessen den Limes nicht mehr in der Liste der Welterbestätten haben möchte, soll sich die Politik klar dazu bekennen. Dann können wir Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das UK um Zustimmung bitten.
Es sieht ja so als, als zählt die Meinung des Denkmalschutzes nichts, wenn es darum geht, möglichst viel Natur für Windkraft zu zerstören. Wo BIs und Bürger nicht hinschauen, wirds einfach durchgedrückt.
Für Sonntag gilt daher: Andreas Moses wählen. Das wäre ein Bürgermeister, der bei diesem schmutzigen Spiel der Politik nicht mitmacht!
– eine Momentaufnahme
Wir haben an dieser Stelle schon häufiger gefordert, dass die politischen Parteien vor der Bundestagswahl klar sagen, welche Energiepolitik sie verfolgen werden. Die Herausforderungen sind schließlich beträchtlich. Nach fast zwanzig grünen Jahren in der Energiepolitik wurden zwar viele Wind- und Solarkraftwerke gebaut, Wirtschaft und Verbraucher ächzen aber unter hohen Energiekosten, und die Kohlendioxid-Emissionen gingen um kein Gramm zurück, weil der Gesamtausstoß an sogenannten "Treibhausgasen" in der EU abschließend durch die Verträge zum Emissionshandel geregelt ist. In welchen Konstellationen lassen sich neue Wege in der Energiepolitik beschreiten?
..Dazu sollten wir das EEG ("Erneuerbare-Energien-Gesetz" ) nach der Bundestagswahl ersatzlos streichen, ..."
https://deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_03_06_dav_aktuelles_energiefrage.html
In diesem Zusammenhang gibt es noch etwas, worüber ich besorgt, oder besser: wirklich wütend bin.
Die Welt: Nämlich?
Hambrecht: Auch die Bundesregierung verfolgt mittlerweile eine Informationspolitik, die mit der Realität wenig zu tun hat, bezahlt mit Steuergeld. Ich habe gerade einen Prospekt aus dem Wirtschaftsministerium gelesen, zur Energiewende. „Unsere Erfolgsgeschichte“ lautet der Titel, es folgen zig Seiten Lobhudelei über sinkende Stromkosten und sichere Versorgung.
Die Wahrheit ist doch: Die Energiewende ist ein Riesenmurks. Die Kosten steigen immer weiter, und die Versorgungssicherheit ist extrem gefährdet, wenn wir nach der Kernkraft nun auch noch aus Kohle und Gas aussteigen wollen. So etwas ärgert mich massiv, damit werden die Bürger an der Nase herumgeführt...."
https://www.welt.de/politik/deutschland/article162550409/Regierung-fuehrt-die-Buerger-an-der-Nase-herum.html
Das Greiner Eck war deshalb ursprünglich im Regionalplan als Ausschlussfläche für Windkraft vorgesehen. Jedoch ist die Regionalversammlung Südhessen mit den Stimmen von SPD und GRÜNEN dem Vorschlag der GRÜNEN Regierungspräsidentin Lindscheid gefolgt und hat den Bau von Windkraftanlagen im Fledermausschutzgebiet „Greiner Eck“ ermöglicht. Die Bevölkerung wurde zu keinem Zeitpunkt hierzu befragt und hatte durch den eingeschlagenen Verfahrensweg keine Gelegenheit Einwendungen o.ä. abzugeben."
http://rettet-den-odenwald.de/2017/03/oelunfall-im-greiner-eck-was-bisher-bekannt-ist/
Da hat Alexander Schneider beim Landesdenkmalamt recherchiert und die Bestätigung gefunden, das es keine denkmalfachliche Zustimmung zum 200m Abstand gibt.
Bleibt zu hoffen, dass er weiterrecherchiert zB beim grünen RP Darmstadt, wo der Regionalplanentwurf erstellt wurde, und der Frage nachgeht, weshalb mit falschen Grundlagen Vorrangfächen ausgewiesen wurden und dies auch nicht korrigiert wurde, als darauf hingewiesen wurde.
Wie glaubwürdig ist die Planung, die mit solchen Methoden arbeitet? Genug Fragen für einen Folgeartikel.
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/200-Meter-nie-als-ausreichend-bezeichnet;art48706,2508499
http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/In-MV-verschwinden-immer-mehr-Greifvogelhorste-,adlerhorst114.html
"Um die Erderwärmung zu beweisen, haben Wissenschaftler Tausende von Daten gefälscht
Bleibt die Klimakatastrophe aus? Ein Wissenschaftsskandal, den ein US-amerikanischer Forscher ausplauderte, belegt, dass die These von der Erderwärmung längst nicht so gewiss ist, wie sie vor allem von den meisten deutschen Medien dargestellt wird.
Am Ende seines Arbeitslebens hatte Dr. John Bates genug von der Heuchelei. Kurz bevor er nach 40-jähriger Karriere in der Meteorologie und Klimaforschung bei der US-amerikanischen Nationalen Ozean- und Klimabehörde (NOAA) ausschied, wandte sich der Datenarchivar an die Öffentlichkeit. Der Sonntagsaugabe des englischen Boulevardblattes „Daily Mail“ teilte er einen ungeheuren Betrug mit. ... Sein Geständnis: Eine der wichtigsten Studien zur Klimaerwärmung basiert auf manipulierten Zahlen. . ....
Nur Andreas Moses ist von der Mehrheitsmeinung auch selbst überzeugt. Meine Stimme hat er. mo
Bürgermeisterkandidat Andreas Moses reagiert auf die Anwürfe von Drescher-Barthel und stellt ua heraus, dass sie es war, die mit Hoffmann einen rechtswidrigen Gestattungsvertrag unterschrieben hat.
Was die grünen Geschäftemacher verschweigen. Giftige Windkraft. Windenergie ist in Wahrheit sehr schmutzig, wie der Film zeigt. Was sagt die GRÜNE Jugend=? snowflakes
Wir in Deutschland sind die Guten. Deutschland rettet die Welt vor dem Klimakollaps, der Feinstauberdrosselung und dem Atomtod. Wir sind Vorreiter. Wir streben nach einer nachhaltigen Energieversorgung. Koste es, was es wolle.
Dafür wenden wir in Deutschland sogar die Energie. Wenden uns weg von den bösen Energieträgern Atom, Diesel, Kohle und Gas, hin zu den guten Energieträgern Sonne und Wind. Die sind bekanntlich gut, weil sie keine Rechnung schicken. Dafür schickt der Staat eine: 54 Prozent beträgt derzeit der Staatsanteil an den Stromkosten. Nö, nicht bezahlt, sondern einkassiert. Je teurer der Strom in Deutschland wird, umso mehr Geld streicht der Finanzminister ein. Für den guten Zweck natürlich.
Eine weitere Rechnung schicken die Windbarone und Sonnenkönige, ...
http://www.achgut.com/artikel/deutschland_gemuetlich_beim_kerzenschein
http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/22760-strompreis-legt-ab-2020-windkraft-still
Diese Eingabe, TB1-05191 muss richtig gestellt werden. Sie widerspricht dem Beschluß der Stadtverordneten, keine weiteren Windvorrangflächen außer dem verworfenen Langhals in NA ausweisen zu wollen.
Der Textlaut auf den Wunsch nach einer Ausweisung bezieht sich eindeutig auch auf den Rest des Planungsgebietes des Juwi Projektes, nicht nur auf den Langhals und die dort geplante Vorrangfläche!
Eine Stellungnahme von N-A zu den neuen Vorrangflächen ist daher nicht zu erwarten.
Eigentlich müsste aber N-A die von KH trotz abweichender Beschlussfassung vorgelegten Unterlagen zur gestrichenen Vorrangfläche Langhals & Co zurückziehen. Es droht schließlich noch immer die Gefahr, dass nach der zweiten Offenlage die Vorrangfläche doch wieder hineinkommt.
Der alte Grundsatzbeschluss aus dem Jahre 2012 ist ja noch immer im Raum.
Mit einem Bürgermeister Moses sehe ich die Interessen der Bürger gegen WKA am Langhals & Co deutlich besser und verlässlicher gewahrt als bei einem KH.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/energiewende-20-unterschiedliche-strompreiszonen-in-deutschland-14904679.html
Ausgerechnet Frau Drescher-Barthek, die als erste Stadträtin damals mit Hoffmann im Alleingang den Gestattungsvertrag ohne die Süwag als Vertragspartner unterschrieb, wirft heute in einem Moses bashing Leserbrief Moses vor, nichts gegen die Spaltung zu tun, der vor Befürworter der Windkraftmonster warne. Die letztem Jahre zeigen, dass die Altpolitik ohne Gespür, wie die Mehrheit der Bürger tickt, jede Selbstkritik ihre selbst geschaffene Wagenburg verteidigt und deshalb ihren Anführer Hoffmann wieder durchbringen will. Bei vielen Bürgern erweckt auch dieser Leserbrief wieder das klamme Gefühl, dass die alte Garde bei nächster Gelegenheit das Thema Windkraft wieder neu aufmachen. Moses steht für einen klaren und vor allem glaubwürdigen Schlußstrich.
Dunkel - aber kein Blackout
Wenn sich die Bürger gegen die Energiewende stellen, wird diese scheitern. Dass sich Teile der Bevölkerung gegenüber Windenergieplanungen ablehnend verhalten, hat Gründe. Die Branche darf nicht länger wegschauen, sie muss jetzt mit Lösungsangeboten kommen. ..."
http://www.erneuerbareenergien.de/dunkel-aber-kein-blackout/150/434/101009/
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gemeinsame-Pressemitteilung-Der-Energiewende-droht-ab-2021-eine-grosse-Delle-5349970
Zu dem Irrsinn der Strafzölle und Lobbyinteressen ist folgender Artikel lesenswert
https://www.welt.de/wirtschaft/article162448096/Die-bizarren-Schutzwaelle-der-europaeischen-Solar-Lobby.html
Für Tausende alte Windräder gibt es ab 2020 keine Zuschüsse mehr. Müssen sie dann stillgelegt werden, weil ihr Betrieb unrentabel wird? ...
Mehr Geld sofort nur in ganz wenige Taschen, dafür in der nächsten EEG-Runde mehr Kosten für Geringverdiener.
„Der Bouser Bürgermeister hat uns als Kollateralschaden bezeichnet“, schimpft Wirth.
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/puettlingen/puettlingen/Puettlingen-Angststoerungen-Bau-Konstruktion-Gesamter-Industriebereich-Krankenhaeuser-Saarbruecker-Zeitung-Umweltministerien-Windkraftwerke-Windraeder;art446774,6383974
„Alternative“ brauchen Alternativen
„Wir fordern“, fasst der Gewerkschafter zusammen, „dass sich die Regierenden endlich Gedanken über die langfristigen Perspektiven unserer Energieversorgung machen.“ Die „Erneuerbaren“ würden immer abhängig von Wind und Sonne sein – „mit den extremen Leistungsschwankungen, die wir schon kennen. Große Innovationssprünge sind bei diesen Technologien ohnehin nicht mehr zu erwarten.“
Deutschland müsse sich Gedanken über die Alternativen zu den „Alternativen“ machen, sagt Vassiliadis und ...""
https://www.sz-online.de/nachrichten/dunkelflaute-ueber-deutschland-3622489.html
zitiere FAZ:
http://www.t-online.de/wirtschaft/id_80475784/wirtschaft-igbce-chef-kritisiert-energiewende-sorge-um-auto-jobs.html
"Die neue Wirtschaftsministerin – die Juristin Brigitte Zypries – hat in Millionenauflage eine Broschüre verteilen lassen mit dem Titel „Die Energiewende: unsere Erfolgsgeschichte“. Diese erfüllt zweifelsohne den Tatbestand der Verbreitung von Fake News. In diesem Fall von höchster ministerieller Stelle aus. Heiko Maas, übernehmen Sie!
„Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf“ hat der späte Honecker noch 1989 frohlockend seinen Bürgern verkündet, als das Ende der DDR schon fest besiegelt war. Was haben wir uns über diesen Naivling gefreut. War er auch Staatschef eines, wie man heute sagen würde, „failed state“, so hatte er dies aber weder begriffen noch akzeptiert und hatte seine Zuversicht, dass der Sozialismus eines Tages siegen würde, nie verloren.
Und wir Deppen haben geglaubt, der Mann habe nicht gewusst, wovon ..."
Es wird viel versucht, den Regenwald zu retten – aber es wird nichts unternommen, die Wälder und die Natur der schwäbischen Alb zu erhalten. Rücksichtslos sollen unendlich viele alte Baumbestände gerodet werden. ..... Alles, was zählt, ist Geld – Ohnmacht oder Macht der Welt, die die Selbstsucht fördert, leere Worte und Desinformation hervorbringt und keine Zukunft im Blickfeld beweist. Sehen wir uns Winterlingen an, so macht man Geld, kaum genehmigt, schon verkauft!"
http://www.gea.de/leser/leserbriefe/+einfach+nicht+vorstellbar.5215365.htm
http://www.shz.de/lokales/uetersener-nachrichten/windenergie-diese-alternativen-schlagen-die-naturschuetzer-vor-id16169986.html
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/voelklingen/voelklingen/Voelklingen-Unesco-Weltkulturerbe-Unternehmen-Firmen-und-Firmengruppen-Weltkulturerbe-Voelklinger-Huette-Windparks-Windraeder;art446743,6388698
http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/voelklingen/voelklingen/Voelklingen-Unesco-Weltkulturerbe-Unternehmen-Firmen-und-Firmengruppen-Weltkulturerbe-Voelklinger-Huette-Windparks-Windraeder;art446743,6388698
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/staedteregion-aachen/motorsaegen-im-muensterwald-gestartet-1.1563038#comments
„Hydrauliköl von defekten Zylindern kann in die Rotorblätter laufen. Das ist sehr aggressiv. Bei den hohen Geschwindigkeiten können auch kleinste Sandkörner zu Schäden führen“, erklärt Maiwald. Bei einer reinen „Inaugenscheinnahme“, wie sie das Deutsche Institut für Bautechnik analog zur Kontrolle von Brücken vorsieht, fielen Unregelmäßigkeiten im Inneren der Rotorblätter aber oft nicht auf.
..."
https://www.wr.de/wirtschaft/wie-drohnen-die-rotorblaetter-pruefen-sollen-id209688895.html
HGON Veranstaltung in Wehrheim am 28.2. 19.30 Pfaffenwiesbacherstr. 6
Nach einem Rodungsstopp wegen Nichteinhaltung der Nebenbestimmungen (3. bis 9. Februar) weil keine Absperrzäune rund um die Eingriffsbereiche errichtet wurden, wurde weiter gefällt.
Alle Bäume an den Standorten der WEA 1, 4 , 5 und 6 waren bei einem Ortstermin am 18.02. mehr oder weniger komplett gefällt. Bis zum 28.02. müssten auch die Bäume im Bereich der Zuwegungen gefällt sein.
Geht hin und schaut es euch an...
Ist denn überhaupt mal einer derjenigen, die sich über das Blättchen im Schwickershäuser Aushang aufregen, mal da oben gewesen und hat sich die ganzen Verwüstungen angeschautt?
Hallo, wo sind denn die Bürgervertreter aus Bad Camberg? Habt ihr keine Hunde, die mal ausgeführt werden müssen? Keiner da, der am Kuhbett wandert? Machen das nur Touristen von anderswo? Warum war da noch keine Presse und hat Fotos gemacht? Ist die Verwüstung keine Meldung wert?
Während auf dem Kuhbett die Natur zerstört wird, rücksichtslos gerodet wird, Baumstämme unsachgemäß gelagert werden und Kleintiere im Winterschlaf stören, unbeteiligte Wege zerfahren werden,regen sich Magistrat der Stadt Bad Camberg und Lokale Agenda über den Aushang in Schwickershausen auf, in dem einfach nur Partei für das Kuhbett und die Natur ergriffen wird, weil die meisten Schwickershäuser und der Ortsbeirat berechtigterweise gegen die Windenergieanlagen im Wald sind.
http://news.nationalpost.com/news/canada/save-the-arctic-with-5-trillion-of-floating-wind-powered-ice-machines-researchers-recommend
"...Specifically, between 10 and 100 million floating, wind-powered pumps designed to spray water over sea ice during the winter.
“These are expensive propositions, but within the means of governments to carry out on a scale comparable to the Manhattan Project,” reads the paper published in the Jan. 24 edition of Earth’s Future, a journal published by the American Geophysical Union.
The plan would be one of the most expensive single projects in world history, an endeavour on the scale of the International Space Station, the entire U.S. auto industry or a major world conflict such as the Iraq War.
In the most ambitious version of the plan, 100 million devices would be deployed across the Arctic.
..."
"Die GRÜNEN im Landtag sehen in der konsequenten Umsetzung der Energiewende das beste Mittel gegen die steigenden Energiepreise. Anlässlich der Veranstaltung der Vereinigung der Hessischen Unternehmerverbänden (VhU) zur Bedeutung von Stromnetzausbau und Netzentgelten erklärt Angela Dorn, energiepolitische Sprecherin der Fraktion: „Unser Rezept für günstige Strompreise ist eine zügige, konsequente Umsetzung der Energiewende. Es steht außer Frage, dass der Umbau unserer Energieversorgung Geld kostet. Mit Blick auf die langfristigen Einsparpotentiale durch den Umstieg auf Erneuerbare Energien sind dies jedoch lohnende Investitionen.“ ...."
...
Liebe Leser, ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Windenergiefirmen keinen Versorgungsauftrag der Bevölkerung mit Strom in ihren Statuten stehen haben - warum wohl? Jeder ist gut beraten, der sich kritisch mit dieser Form von Energiegewinnung auseinander setzt."
http://www.ostsee-zeitung.de/Extra/Meinung/Leserbriefe/Wirtschaft-Leserbriefe/Windkraft-ist-generell-keine-Loesung-fuer-die-Energiewende
"Was geschieht, wenn in der Schweiz und anschließend in ganz Europa plötzlich der Strom ausfällt? Nicht nur für ein paar Stunden, sondern mehrere Tage lang. Wie abhängig sind wir vom Strom, und wie können wir uns auf einen solchen Fall vorbereiten? Das Schweizer Fernsehen SRF ist diesen Fragen am 2. Januar 2017 in einer umfassenden Thementag-Sendung nachgegangen.
Grosse Stromausfälle kommen rund um den Erdball vor. SRF informierte am 23. Dez. 2016 über die fünf grössten Blackouts weltweit und zeigte Ursache und Folgen dieser fünf gravierendsten Blackouts der letzten 15 Jahre – mit bis zu 620 Millionen betroffenen Menschen.
..."
Hat die TZ eigentlich schon berichtet?
Es ist ja schwer zu glauben, dass eine "möglicherweise" fehlerhafte Impressumsangabe beim Bürgermeisterkandidaten Andreas Moses eine bedeutsamer Nachricht darstellt als das von FBI und N.o.W.! angeprangerte skandalöse Vorgehen hessischer Einrichtungen im Zusammenhang mit dem UNESCO WELTERBE LIMES. Oder geht es denen gar nicht so sehr um Nachrichten für die Bürger, sondern eher um ...?
Tremendous effect on NA household affairs!! Klein: great man!! Petter at her best, great chick!! TZ: the only press to beleave in, no fake, soo true!!
KH sollte M.Klein zum Dezernenten für Sicherheit und Ordnung benennen (allerdings begrenzt auf lokales Geschwätz im Internet).
Ein absolutes Argument gegen die Windkraftvorrangflächen auch am östlichen Taunuskamm. Genauso, wie in Wiesbaden sind auf Grund gleicher geologischer Gegebenheiten ebenfalls Trinkwasserstollen, wie z.B. in Neu-Anspach und vor allem Bad Homburg betroffen.
Weitere Vorranggebiete, wie z.B. Friedrichsdorf und am Winterstein, liegen ebenfalls in geologischen Schichten des Taunusquarzites.
Eine Planung von Windvorrangflächen, im Bereich zwischen Großem Feldberg und Winterstein, wie sie der Regionalverband FrankfurtRheinMain derzeit vorschlägt, ist als äußerst kritisch einzustufen, da sich die hydrogeologischen Verhältnisse mit denen aus Wiesbaden nahezu decken, die dort zu einer Ablehnung des Genehmigungsbescheides geführt haben.
ALSHEIMER: Der Anteil der Energiewende ist mindestens 25 Prozent und geht über die EEG-Umlage hinaus. ..
Welche Art der Stromproduktion rechnet sich derzeit am meisten?
ALSHEIMER: Generell der Betrieb von Braunkohle-Kraftwerken. Das ist ein Dilemma. Die erneuerbaren Energien decken in Deutschland bereits ein Drittel des Stromverbrauchs. Über die EEG-Umlage gehen jedes Jahr 25 Milliarden Euro in die erneuerbaren Energien. Aber auch die Braunkohlekraftwerke produzieren immer noch 25 Prozent des deutschen Stroms – und das hochrentabel. Sie emittieren mehr CO2 als der gesamte Mobilitätssektor in Deutschland. Und gleichzeitig stehen hocheffiziente Gaskraftwerke wie Irsching im Grunde still. Das ist ein Paradoxon der Energiewende.
.."
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Mainova-Vorstandsvorsitzender-bdquo-Die-Energiewende-muss-akzeptabel-sein-ldquo;art675,2484760
""Wir verpulvern Millionen ohne ökologischen Erfolg"
..."
http://www.umweltruf.de/2017_PROGRAMM/news/111/news3.php3?nummer=1140
https://www.zdf.de/wissen/terra-xpress/rasende-eisbrocken-und-die-betrueger-falle-100.html
http://www.windwahn.de/index.php/news/allgemein/statt-der-hessischen-medien-berichtet-der-swr-aus-baden-wuerttemberg-ueber-die-demo-zur-rodung-des-waldes-am-stillfuessel.html
Das war heute neben Weilrod auch im gesamten Goldenen Grund so, eine Anlage in Weilrod hat mal kurz gezuckt, vielleicht aktiv angetrieben, damit sie nach so vielem Stillstand in Januar und Februar nicht einrostet...
Wir waren in den durch die Rodungen verwüsteten Flächen am Kuhbett unterwegs, um das zu dokumentieren, eigentlich hätte man dieses Elend zusätzlich mit einem Video der stillstehenden Anlagen im Hintergrund dokumentieren müssen...
Dankeschön!!!
Wahnsinn! Die gehen damit genauso hausieren, wie der RP Darmstadt.
Quantität vor Qualität!
An deren Stelle würde ich Stillschweigen walten lassen ob der Tatsache, dass man die Genehmigungen übereilt rausgehauen hat, um Lobbyinteressen zu entsprechen.
Das ist so, als würde der TÜV mich bei der Prüfung meines Autos schneller und weniger sorgfältig durchwinken, weil ich beteuert habe, anschließend noch einen gewinnbringenden Termin zu haben, der mir sonst bei sorgfältiger Prüfung durch die Lappen gehen würde.
Das stinkt doch zum Himmel!
Der Strompreis steigt und steigt – aber mit den Produktionskosten hat das immer weniger zu tun.
Von dem, was der Verbraucher auf seiner Rechnung sieht, sind 55 Prozent Steuern und Abgaben.
Das ist jetzt schon zu viel – aber es wird noch mehr! Es ist die Quittung für eine Energiewende, die weit übers Ziel hinausgeschossen ist. Seit 2000 hat sich der Strompreis verdoppelt.
Und der Irrsinn geht weiter: Wer heute Ökostrom selbst produziert, wird von allen anderen Kunden die nächsten 20 Jahre lang teuer subventioniert.
Ob das dann noch Sinn macht – egal.
Die Stromkunden sind längst die Melkkühe der Nation – ganz so wie die Autofahrer, deren Benzinpreis zu zwei Dritteln aus Steuern und Abgaben besteht.
Der Dumme aber ist immer derselbe. Das sind wir."
http://www.bild.de/news/standards/bild-kommentar/von-willi-haentjes-50452220.bild.html
Gerade eben gegen 15:40 Uhr etwa 150 Stück aus Richtung Feldberg kommend über Arnoldshain/Lauterbachtal hinweg, kreisend dann etwas über dem Großen Eichwald und direkt weiter in V-Foramtion über Todtenkopf Richtung Neu-Anspach.
Wichtig, um Missverständnisse zu vermeiden: Es geht beim Stichtag 31.01.17 wohl darum, dass bis Ende 2016 genehmigte Anlagen in ein sog. "Anlagenregister" der Bundesnetzagentur eingetragen werden, nicht darum, dass man bis dahin Genehmigungsanträge nach dem BImSchG stellen könnte, um noch in Genuss der Förderungen nach dem alten EEG zu kommen!
https://www.wind-energie.de/presse/pressemitteilungen/2017/windkraft-genehmigung-gute-basis-fuer-uebergang-ausschreibungssystem
Es wurden offenbar mehr Polizisten als friedliche Demonstraten eingesetzt. Das sieht aus wie eine Machtdemonstration der grünen Regierung gegenüber von Bürgern, die auf eklatante Missstände hinweisen.
https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/beim-bau-von-windkraftanlagen-kommt-die-natur-unter-die-raeder
http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/jetzt-nur-noch-7-prozent-gruener-wirds-nicht/
"Nein, die Grünen sind jetzt mental die neue FDP in diesem Pöstchen-Verteilungsorchester. "
Wozu muss denn ein Mathematiker das Einmaleins beherrschen, wenn er sich in der vierten Dimension im Hilbertraum bewegt?
Wirklich innovativ: eine Hochschule mit Schwerpunkt BWL, wo es keine wissenschaftlichen Einrichtungen für Basisfächer wie Rechnungswesen, Investition und Finanzierung, Organisations- und Entscheidungstheorie oder Produktionswirtschaft gibt. Karl's Energiewirtschaft als Antifakt?
Grüne Seilschaften?
Das haben wir mehrheitlichen Bürger verhindert. Dem Staat und der Altpolitik kann man leider nicht mehr trauen.
Derartiges zumindest haben in NA die Altparteien durch das Verteterbegehren vermieden!!
Unvergessen auch die friedlichen Bürger mit Polizei von Sitzungen auszuschließen (ich stand im Vorraum und konnte nichts sehen und kaum etwas verstehen) und bei Veranstaltungen einzuschüchtern und potentiell zu kriminalisieren.
"Augenzeugenbericht: Heute (13.2.2017) sind die Rodungsfahrzeuge beim Stillfüssel (Zwischen Heiligkreuzsteinach und Siedelsbrunn/Waldmichelbach) angerückt. Aus den umliegenden Gemeinden eilten schnell einige Demonstrantinnen und Demonstranten herbei und versuchten die Fahrzeuge durch eine Sitzblockade im Wald aufzuhalten. Die Polizei rückte mit 6 Mannschaftswägen an. Zwei weitere wurden noch nachbeordert. Die Sitzblokade der friedlichen Demonstranten wurde durch Wegtragen der Blockierer beendet. Dabei wurde eine Demonstrantin verletzt. ..."
Die TZ hat erst kürzlich lamentiert, die Sommerrodelbahn wäre ein ganz toller Leuchtturm für den Tourismus gewesen. Die haben Wiegand/Stürtz aber mitten in der Pufferzone des Welterbes geplant und alleine deshalb wäre sie nie genehmigt worden. Jetzt stört der Limes auch noch bei der Energiewende. Also weg mit dem Symbol der römischen Fremdherrschaft.
Nur weil die RömerInnen den Limes nicht korrekt zurückgebaut haben, darf die Rettung der Welt nicht scheitern.
Dadurch wird eine Umgehung der UVP durch die sogenannte „Salamitaktik“ verhindert.
Bislang konnten Investoren einer UVP-Pflicht entgehen, indem sie ein großes Vorhaben in mehrere kleine Vorhaben aufteilten, die nacheinander zugelassen wurden.
Mit dem neuen Gesetz soll auch in solchen Fällen künftig eine Umweltverträglichkeitsprüfung Pflicht sein.
Den Gesetzentwurf finden Sie unter www.bmub.bund.de/N54005
Die Deutsche Wildtier Stiftung kritisiert Vorgehen des Regierungspräsidiums Gießen in Hessen
https://idw-online.de/de/news668000
"... Während bei den Investoren die Korken knallen, nehmen der Protest der Bürger und die Maßnahmen der Landesregierung neue Ausmaße an. Statt zu Handeln und eine weitere Eskalation zu verhindern, macht sich der grüne Minister zum Anwalt der Windkraftindustrie. Einen größeren Verrat an Idealen der Grünen Partei von einst kann man sich kaum vorstellen.
Es ist das Mindeste, die Polizeimaßnahmen sofort zu stoppen und die Genehmigung für die Windkraftanlagen so lange zu widerrufen, bis die von den Naturschützern vorgebrachten Beweise für das Vorkommen geschützter Arten geprüft und bewertet wurden. In dem vorliegenden Fall zeigt sich auch das Ausmaß der „Aktion Abendsonne“, durch die die Landesregierung in den letzten Tagen des Dezember noch viele Genehmigungen mehr oder minder ungeprüft durchgepeitscht hat.“"
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/schwarz-gruen-hessen-windraeder-gefaehrden-das-klima-13226560.html
Bei Windkraft heute (Rodungen unter Sofortvollzug vor gerichtlicher Überprüfung) geht der Trend wohl eher in die Richtung "Fakten schaffen, auch mit Waffen"
- Polizeigewalt gegen friedliche Naturschützer
- Massenhafte Feiertagsgenehmigungen 2016 zur Subventionsabzocke
- Clearing statt geordnetes Verwaltungsverfahren
- Windkraft statt UNESCO Welterbe
Für eine Ideologie und die Profiteure der Windlobby wird aggressiv und mit allen Mitteln agiert.
"•Landesregierung verliert jedes Maß – Polizeieinsatz stoppen
•Bürgerprotest von Bereitschaftspolizei aufgelöst
•Bürgerdialog der Landesregierung reine Farce
...: „Es ist nicht lange her, da hat Ministerpräsident Volker Bouffier ... versprochen, Windkraftanlagen nicht mit Hilfe der Bereitschaftspolizei im Wald aufstellen zu lassen. Doch genau das passiert jetzt.... Das versteht die Landesregierung offenbar unter Bürgerbeteiligung: Wer nicht mitmacht, wird weggetragen.“
„Gegen den friedlichen Widerstand von Bürgern und des NABU-Kreisverbandes Bergstraße sollen Waldflächen und Biotope für Windkraftanlagen zerstört werden. Unter Schutz der Bereitschaftspolizei rücken hier die Bagger vor. Anerkannte Naturschützer berichten von der Zerstörung von Brutstätten streng geschützter Arten ..., um zwingende Ausschlusskriterien beiseite zu schaffen. ..."
Und nach einer Wahlniederlage die mit 62% vertretenen Bürger als dement beschimpft (das Fernsehen musste abschalten).
Die Urteilsfähigkeit dieser Dame ist bezeichnend und Karriere bestimmend. Möge sie viel Erfolg bei ihrer Arbeit an einer Hochschule haben, an der man sogar ohne akademischen Abschluss zur Präsidentin avancieren kann.
Vertrag nicht mit Bietergemeidchaft abgeschlossen, sondern mit einer Juwi Briefkastengesellschaft, ...
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/beruf-statt-kommunalpolitik_17682530.htm
...
Statt den Zubau unserer Natur mit neuen Windkraftanlagen nun auch noch zu erleichtern, muss die Landesregierung den Fokus stärker auf den Transport und die Speicherung von Energie legen. Nur so kann man den durch die erneuerbaren Energien erzeugten Stromspitzen Herr werden und die Energiewende meistern.
..."
http://www.bundesumweltportal.de/niedersachsen/12-niedersachsen/gero-hocker-novelle-des-bundesnaturschutzgesetzes-liefert-artenschutz-ans-messer-der-energie-lobby-fdp-stellt-anfrage.html
"Vorstandschef Terium befürchtet "ideologische Blindheit" und fordert Verlagerung von Kompetenzen nach Brüssel
Osnabrück. Der Energiekonzern Innogy hat vor großflächigen Stromausfällen in Deutschland gewarnt. Dazu könne es kommen, wenn im Winter wenig Sonnenschein und Windstille zusammenfallen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte Innogy-Vorstandschef Peter Terium, "die Dunkelflaute ist kein Horrorszenario". Dass es in ihrer Folge zu Blackouts kommen könne, wisse jeder, der sich mit dem Energiesystem auskenne. ..."
HOFFMANN: Die Entscheidung für den Bau eines Windparks wurde damals bei zwei Gegenstimmen und zwei Enthaltungen getroffen. Bei der ersten Bürgerversammlung gab es keine Gegenstimmen bei den Neu-Anspachern. Ich habe diesen Beschluss dann umgesetzt. Aber dann kam eine kleine Gruppierung, zunächst aus Schmitten, die dagegen war. Die Diskussion haben wir dann demokratisch mit einem Bürgerentscheid beendet."
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Rathauschef-Klaus-Hoffmann-Die-Stadt-muss-lebenswert-bleiben;art48706,2474485
"§ 20 MetropolG – Aufsicht
Die Rechtsaufsicht über den Regionalverband führt das für das Kommunalwesen zuständige Ministerium nach den Bestimmungen des Siebenten Teils der Hessischen Gemeindeordnung."
Das ist das Innenministerium:
https://innen.hessen.de/kommunales/spezielle-verbaende/regionalverband-frankfurtrheinmain
Gibts denn keine Rechtsaufsicht für den Regionalverband?
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/zwei-zugestaendnisse_17669243.htm
http://www.vernunftkraft.de/alternative-fakten/
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/co2-ausstoss-warum-gelaendewagen-zum-klimakiller-werden/19382892.html
Herr Hoffmann hat die Ausweitung der geplanten Windvorrangfläche auf dem Langhals auf das gesamte Planungsgebiet der juwi aktiv beim Regionalverband zur Ausweisung der Vorrangflächen unterstützt, entgegen dem Beschluss der Stadtverordneten, keine weiteren Vorrangflächen ausweisen zu wollen. Und das, wie die aktuellen TPEE-Beschlußvorlagen offenbar darlegen, noch lange nach diesem StaVo-Beschluss. Beim Regionalverband war schon vor längerer Zeit auf Nachfrage nichts bekannt zu diesem abschlägigen Beschluss der Stadtverordneten!
Als Bürgermeister untragbar. Und überfordert. Er hatte miit Süwag gar kein Vertrag geschlossen, da war er wohl von den Juwis geblendet. Hat er nicht Anfang 2014 und in regelmäßigen Abständen danach immer wieder geflunkert, die Genehmigung stehe kurz bevor? Ich erwarte von einem BM Transparenz und keine fakenews.
Vergessen wir nicht, dass KH in einem Brief an den Windminister Al Wazir Stimmung machte, dass der Denkmalschutz deutlich überbewertet wird und sich für die Genehmigung eingesetzt hat.
"..Die Klage wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit erfolgreich verlaufen und hätte für die künftige Genehmigungspraxis von Windrädern in Deutschland größte Bedeutung gehabt, ..... „Es spricht vieles dafür, dass die angefochtene immissionsschutzrechtliche Genehmigung vom 22. April 2015 rechtswidrig sein dürfte“, lautete die Begründung des hohen Gerichtes im Vorfeld des Prozesses.
Zu dem Prozess kam es jedoch nicht: Die Klägerin zog vollkommen überraschend ihre Klage zurück. Der Grund: Der Betreiber der acht Windräder, die Firma Trianel mit Sitz in Aachen, machte der Klägerin vor Beginn der Verhandlung ein Angebot, das sie offenbar nicht ausschlagen konnte. ...
Übrig bleiben die beiden bitteren Erkenntnisse, dass Genehmigungsbehörden häufig katastrophal versagen und Windkraftgegner käuflich sein können. Für Geld kann man sogar den Teufel tanzen lassen."
http://www.bundesumweltportal.de/baden-wuerttemberg/2-baden-wuerttemberg/glueck-in-der-umwelt-und-energiepolitik-regieren-die-gruenen-allein-fdp-kritisiert-gebrochene-wahlversprechen-der-cdu-zum-ausbau-der-windenergie.html
"GESETZESENTWURF ZUR NOVELLIERUNG DES BUNDESNATURSCHUTZGESETZES IST MIT EUROPÄISCHEM RECHT NICHT VEREINBAR!
Auch wenn das Bundeskabinett auf Druck der Naturschutzverbände den Gesetzesentwurf zur Novellierung des Bundesnaturschutzgesetzes mit Verbesserungen beschlossen hat, entspricht der Entwurf nach wie vor nicht den europäischen Artenschutzrichtlinien: Zwar ist der in den europäischen Richtlinien vorgesehene Individuenbezug beim Tötungsverbot durch den Zusatz „für Exemplare" klargestellt worden und die ursprünglich vom Gesetzesentwurf intendierte „Mengenschwelle" damit vom Tisch. Dennoch findet sich im Entwurf nach wie vor das sogenannte „Signifikanzkriterium" als unklarer Rechtsbegriff, was die europäischen Naturschutzrichtlinien schlicht nicht vorsehen.
„Aufgrund der Formulierungen im Gesetzesentwurf ist anzunehmen, dass die Anpassung des § 44 an die Signifikanz-Rechtsprechung ...."
Klare Worte! Danke dafür
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/02/10/klima-menschengemacht/
Bei Abo Invest kein Update mehr der Ertragsmeldungen seit dem 6. Februar.
Ist im Windpark wegen Flaute oder Eiswurfabschaltung der Strom ausgefallen?
Sollen wir Batterien vorbeibringen?
http://www.buergerwindaktie.de/portfolio/view_chart.php?windfarm=weilrod&rl=de&display_period=monthly&period=daily&start_date=01-2-2017&end_date=28-2-2017&rl=de
http://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/frau-zypries-startet-mit-alternativen-fakten-durch/
Ermutigend, vielleicht hat NA doch noch eine Chance. KH und die Bellino-Truppe müssen endlich für ihre Feigheit - oder sagen wir lieber Biegsamkeit - vor den Grünen Zeitgeistdiktaten bestraft werden.
Ich wähle Andreas Moses. Damit auch KH seine Strafe bekommt und NA wieder eine Zukunft hat. Ohne grüne Ideologie, ohne Islamisierung, ohne Verschleuderung von Steuergeldern.
http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/bnatschg_novelle_bf.pdf
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/boom-bei-windraedern-stuermische-zeiten-1.3367630
"Bisher galt die EEG-Umlage, über die der Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert wird, als der große Kostenblock in der Energiewende. Inzwischen entstehen aber auch immer mehr indirekte Kosten – und die erhöhen die Netzentgelte weiter.
Die Netze sind der Flaschenhals der Energiewende, das ist seit langem bekannt. Inzwischen spüren das auch die Verbraucher: Seit 2011 sind die Netzentgelte für Haushaltskunden stetig gestiegen und machen mit fast 7 Cent mittlerweile nahezu ein Viertel des Strompreises von rund 29 Cent je Kilowattstunde aus.
Um den Ökostrom von den Erzeugern zu den Verbrauchern zu transportieren, müssen die Netze umfangreich ausgebaut werden:
Allein der Aufwand für den Ausbau der Übertragungsnetze bis 2024 wird auf etwa 33 Milliarden Euro geschätzt.
Diese Kosten werden die Netzbetreiber nach und nach auf die Endkunden umlegen.
..."
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/energiepolitik/erneuerbare-energietraeger-wenn-die-waschmaschine-sich-selbst-einschaltet-14857732.html?xtor=EREC-7-%5BWirtschaft%5D-20170206&utm_source=FAZnewsletter&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter_FAZ_Wirtschaft
http://www.achgut.com/artikel/fremdschaemen_fuer_die_cdu-abgeordneten
... der EEG-Abzocke auf Kosten der Natur und der Taunuslandschaft. Gut gemacht mit der Klage.
Kann ein Analphabet amerikanischer Präsident bleiben?
Streitigkeiten zwischen Profiteuren und Geschädigten der Energiewende nehmen zu. Befürworter der Wende sind gegen sachliche Gegenargumente immun. Verwaltungen stützen die Profiteure. Es dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein, bis erste ernsthafte Feindschaften ausbrechen.
...
Die Umverteilung von unten nach oben mit Hilfe des .. (EEG) birgt weiteren sozialen Sprengstoff...
.. werden zur Zerstörung von Ökostromanlagen führen. ... kommt es zu landesweiten Protestaktionen, die nicht immer friedlich verlaufen werden. Der Auslöser eines Bürgerkrieges ist gegeben.
Ist eine solche Entwicklung gewollt? Sicher nicht. Dann wird es höchste Zeit, die Wendepolitik zu beenden. Der Stromverbraucherschutz NAEB e.V., ..."
http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen&file=article&sid=221444
Horste Absägen als Vogelschutzmaßnahme. Um Windindustrie an unpassenden Standorten zu fördern, ist jedes Mittel recht. War beim RP Gießen nicht die Mitarbeiterin zuständig, die für die Windlobby Tipps und Seminare gab und von der der sinngemäße Ausspruch überliefert ist, bei der Windkraft sei ...
Kann man sich da noch wundern?
"Entfernung des Mäusebussardhorstes im 500 m-Radius
Der „Horst A“ bzw. Nr. 1 gemäß dem vorgelegten tierökologischen Gutachten (Stand: Dezember 2016) in ca. 300 m Entfernung zur WEA 5 sowie in ca. 360 m Entfernung zur WEA 4 vor Inbetriebnahme der WEA 4 und der WEA 5 vor Beginn der Brutzeit im Zeitraum vom 1. Oktober bis 1. Februar unter Aufsicht eines ornithologischen Fachmanns zu entfernen. Vor Entfernung ist der Horst auf Besatz durch einen ornithologischen Fachmann zu überprü-fen. Sofern kein Besatz festgestellt wurde, kann die Entnahme des Horstes sowie des horsttragenden Hauptastes bzw. –äste des Horstbaumes erfolgen. Sofern dies nicht möglich ist, ist nach Abstimmung mit der oberen Naturschutzbehörde der gesamte Horstbaum zu ent-fernen. Nach Abschluss dieser Maßnahme ist der Oberen Naturschutzbehörde ein Nachweis in Form von Fotos und einer textlichen Dokumentation unaufgefordert vorzulegen."
"Horstentfernung
Nach fachlicher Einschätzung ist ausgehend von Horsten in einem Radius von 500 m um Windenergieanlagen von einem erhöhten Kollisionsrisiko des Mäusebussards auszugehen. Die Entnahme von „Horst A“ ist deshalb vor Inbetriebnahme der beantragten Windenergieanlagen erforderlich, um das Eintreten des Verbotstatbestandes gemäß § 44 Abs. 1 Nr. 1 BNatSchG zu vermeiden. Die Entnahme ist darüber hinaus vor Beginn der Brutzeit (ab Bescheiderteilung) durchzuführen, um eine mögliche Nutzung des Horstes als Brutplatz durch den Mäusebussard oder ggf. durch eine andere geschützte Vogelart ausschließen zu können. Um die Wirksamkeit der Vermeidungsmaßnahme sicherzustellen, ist nicht nur die Entnahme des Horstes, sondern auch die Entfernung des horsttragenden Hauptastes bzw. –äste erforderlich. Eine ausschließliche Entnahme des Horstes würde die vollständige Wirksamkeit der Vermeidungsmaßnahme nicht gewährleisten.
http://www.buergerportal-butzbach.de/politik/eine-denkwuerdige-gerichtsverhandlung-in-sachen-windkraft/
Aufzufinden auch online hier:
http://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Publikationen/Energie/energiewende-beileger.pdf;jsessionid=1BDBF5485DB5BEFE840AB809DC6C862A?__blob=publicationFile&v=29
Es macht sich besonders gut, die dort aufgestellten Behauptungen zu vergleichen mit dem Inhaltsverzeichnis des Berichts des Bundesrechnungshofes über Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, nachzulesen hier:
http://www.vernunftkraft.de/de/wp-content/uploads/2017/01/Bericht-Bundesrechnungshof-Energiewende-2017-1.pdf
"Ein Windrad, das unter Umständen sechs Monate im Jahr stillsteht und sich dennoch rechnet? Für den Zeteler Bürgermeister Lautermann, einem der Entscheider über besagtes Windrad, überhaupt kein Problem.
Kann man sich eine Autofabrik vorstellen, die bei ähnlicher Lage Gewinn machte? Wohl kaum. Möglich ist so etwas nur in diesem gigantischen Irrsinnssystem, das sich Energiewende nennt. Hier wurden für so viele Gruppen so große finanzielle Anreize geschaffen, dass die Stromkunden und Windparkanrainer, die das alles bezahlen und erdulden müssen und über so gut wie keine Lobby verfügen, dem Ganzen nur ohnmächtig zusehen können...."
25000 EUR hat sich KH allein freizeichnen lassen für den Kampf gegen das Bürgerbegehren mit fast 3.000 Unterschriften vor Gericht.
Dort wirds wohl teuer ...
http://www.abendblatt.de/region/stormarn/article209493965/Bargteheide-Gescheiterer-Windpark-koennte-teuer-werden.html
"Die „Stromspeicherung“ als Ausweg aus dem Dilemma der stochastischen Leistungseinspeisung fluktuierender , wetterabhängiger Windenergie- und Photovoltaikanlagen erscheint angesichts der Größenordnung des Stromverbrauchs illusorisch: Im Zeitraum von nur 10 Tagen werden ca. 16 Milliarden kWh verbraucht. Dies mittels Batteriespeicherung zu überbrücken würde mit Investitionskosten von 16 Billionen € zu Buche schlagen und das 42-fache der Welt-Jahresproduktion von Lithium-Ionen-Batterien erfordern. Die großtechnisch machbare Alternative über Pumpspeicherkraftwerke würde den Bau von 2800 Anlagen mit je 1.000 MW Nennleistg. erfordern..." Dies sollte sich der LA-Mann(selbsternannter Experte)über Speicher mal durchlesen, anstelle seiner angebl.Fortbildungen beim RP.
"Na, wenn sie schon damit so lax umgehen, wie steht es dann wohl mit der Einhaltung der Nebenbestimmungen zum Schutz von Einzelbäumen, Fledermausquartieren, winterschlafenden Haselmäusen und der Überprüfung bzgl. Wildkatzenvorkommen und Luchs."
Das ganze Tieökologische Gutachten war doch auch schon lax und lückenhaft, ganz zu schweigen von dem Genehmigungsbescheid des RP. Hätte mich auch gewundert, wenn jetzt ordnungsgemäß vorgegangen würde. Die LA und Stadtverordneten in Bad Camberg haben gewonnen mit ihrer geplanten Naturzerstörung auf dem Kuhbett und lechzen auch noch nach Bewunderung hierfür (siehe NNP 25.Feb.) Abscheulich!!!
http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Wer-sich-fuer-Windkraft-ausspricht-muss-einiges-aushalten;art680,2440301
Hiermit laden wir Euch herzlich am Samstag, heute ab 15.00 Uhr zu unserer großen Party ins Neu-Anspacher Bürgerhaus ein.
Wir haben unsere Banner und Plakate der N.o.W.! Kampagne zum Bürgerbegehren recycelt und daraus hat die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten super Taschen hergestellt. Sie werden während der Party zum Kauf angeboten (EURO 25,00 je Tasche).
Für gute Stimmung ist gesorgt: Die Band „Captain Bembel & die Feingerippten“ mit rockiger Gute-Laune-Musik. Mehr Infos dazu : http://www.captainbembel.de/
Der Einlass findet ab 15 Uhr statt und von 15:30 Uhr bis 20 Uhr kann getanzt und gefeiert werden.
Wir freuen uns auf Euer Kommen und bis gleich!.
Eure N.o.W.!
Na, wenn sie schon damit so lax umgehen, wie steht es dann wohl mit der Einhaltung der Nebenbestimmungen zum Schutz von Einzelbäumen, Fledermausquartieren, winterschlafenden Haselmäusen und der Überprüfung bzgl. Wildkatzenvorkommen und Luchs. Ist da in den letzten Wochen seit Genehmigungserteilung ein entsprechendes Fachbüro durch den Schnee gestapft? Was sagt die ONB dazu? Sind Fledermaushöhlen kontrolliert worden? Wird auf Haselmauswinterschlafflächen nur manuell gearbeitet oder doch mit schwerem Gerät?
...
Fragen über Fragen, die man ja stellen darf und offenbar muss....
Ja, der Spalter und Schuldenmacher muss weg. Ich warhorse Moses, damit wir aus der finanziellen Wüste rauskommen
... jeder der bei den StaVo - Sitzungen war, weiß ein Bild von KH zu zeichnen:
Arrogant, selbstherrlich, Bürger beleidigend, hinterlistig, einfach widerlich ...
KH ist doch völlig realitätsfremd ....
erfahren ... ehrlich ... engagiert
Zum Thema ehrlich, bitte ich die FBI doch einmal die Fragenbeantwortung Hoffmanns und dessen Wahrheitstreue beim Thema WKA aufzuarbetien und zu veröffentlichen.
erfahren: im Schuldenmachen?
engagiert: für Windkraftgeschäftemacher?
ehrlich????? das sollte jeder Bürger genau prüfen.
Ich wähle Andreas Moses. Engagiert für alle Bürger und Vereine. Erfahren und im Leben gestählt. Ehrlich: er steht sogar zu seinen Fehlern, ganz anders als Hoffmann.
Einen Neuanfang gibt es in NA nur mit Andreas Moses. Klaus Hoffmann muss weg, die Schulden, die er gemacht hat, die Gräben, die er gerissen hat, werden noch lange eine Belastung sein. Noch eine Amtszeit von Klaus Hoffmann überlebt NA nicht.
Interssante Berichte.
Seite 8
Infraschallgefahren neu überdenken
Siegbacher Bürger klagen über Windkraftanlagen
Seite 8
In Schallmessung als Gesundheitsvorsorge investieren:
BI fordert Kostenübernahme durch die Stadt Aßlar zum Wohle ihrer Bürger
Danke für die Info ..
"Gestern Abend kam es um 19:49 Uhr in Arnoldshain, Dorfweil, Oberems, Oberreifenberg, Schmitten, Seelenberg und Wüstems zu einer Unterbrechung der Stromversorgung. Wie die Syna GmbH in einer Presseinformation mitteilt, war ein Kabelfehler Ursache für den Stromausfall.
"Durch Netzumschaltungen und den Einsatz eines Notstromaggregats konnten die Mitarbeiter der Syna-Netzleitstelle in Frankfurt Höchst einen Großteil der Betroffenen bis 20:04 Uhr wieder mit Strom versorgen." Nur ein Großteil. Denn: "Alle Betroffenen waren um 01.54 Uhr wieder mit Strom versorgt. Die sofortige Reparatur wurde veranlasst." Die Syna bittet um Verständnis."
Quelle:https://www.facebook.com/UsingerAnzeiger/
Die dort geplanten Windräder liegen über 1km von den Höhlen entfernt und man sieht Probleme bei der Sichtbeziehung!
Die an der Königsetappe des Unesco Weltkulturerbes Limes zwischen Sandplacken und Winterstein geplanten Windenergie-Vorrangflächen sind nur 200m vom Limes entfernt, unglaublich!
http://www.ecoreporter.de/artikel/abo-invest-ag-will-windpark-in-finnland-kaufen-01-02-2017.html
PM BM Wahl-Neu-Anspach.pdf Link:
http://www.now-neuanspach.de/presse
N.o.W.! für Andreas Moses
Zu lesen in der Taunus Zeitung vom 31.01.2017. Zum Artikel Link
http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/neu-anspach/windkraftgegner-empfehlen-moses_17649694.htm
Bitte gehen Sie am 12. März zur Wahl oder nutzen Sie/Ihr die Briefwahl!
Wir freuen uns aus Euch/Sie am Samstag, den 04. Februar ab 15:00 Uhr zur "DANKE-Party" im Bürgerhaus.
Liebe Grüße bis dahin
N.o.W.!
Der Vorstand
Manche verorten ihn seit der Windkraft in den grünen Seilschaften ...
Immerhin hat er ohne Gegenkanditaten in der eigenen Partei mit Ach und Krach gerade mal nur die hauchdünne Mehrheit erreicht.
Schöne neue Öko-Energiewelt: Licht aus, Pullover an, Treppe statt Lift
..."
http://ruhrkultour.de/schoene-neue-oeko-energiewelt/
ohne Worte
http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/usinger-land/Der-Buergermeister-sucht-den-Dialog;art48706,2450859
Erst die Stadt spalten ohne Dialog und jetzt mit Bürger*innen zum Ende von 2 Amtszeiten in den Dialog?
"...Wenn im Akkord in der weihnachtlichen Urlaubszeit Genehmigungen erlassen werden, ist es offensichtlich, dass die ordnungsgemäße Prüfung der Anträge darunter leidet. In vielen Fällen, ..., haben Naturschützer bereits Widerstand angekündigt. Hier wurden seit Jahren bekannte Vorkommen streng geschützter Arten einfach übergangen. Nun müssen ehrenamtlich engagierte Naturschützer Geld sammeln, um gegen millionenschwere Windkraftinvestoren vor Gericht zu ziehen und das Versagen von Genehmigungsbehörden auszubügeln.“
„Die Vorgehensweise von CDU und Grünen beschädigt nicht nur die hessischen Wälder und Landschaften, in denen überflüssige Windkraftanlagen errichtet werden, sie beschädigt auch das Vertrauen vieler Menschen in den Rechtsstaat und darin, dass bei uns Behörden Genehmigungsverfahren neutral allein nach Recht und Gesetz entscheiden“, so Rock."
"Im Bundeswirtschaftsministerium ist man beunruhigt. Die Kosten für die Energiewende steigen so schnell an, dass neue Ideen gesucht werden, wie die EEG-Kosten so verteilt werden können, dass das EEG nicht zu viel an gesellschaftlicher Akzeptanz verliert. Dies ist ein nahezu unlösbares Unterfangen. Daher sollen externe Berater der Regierung bei der Suche nach Antworten helfen, die es eigentlich nicht gibt.
Die Bundesregierung steckt zum einen in einem rechtlichen Dilemma. So hat die Europäische Kommission das EEG von 2012 und das EEG von 2014 als wirtschaftliche Beihilfe eingestuft. Für die Zulässigkeit von Beihilfen gibt es allerdings klare Regeln, weil die EU-Staaten vereinbart haben, ihre nationale Wirtschaft nicht auf Kosten anderer mit staatlichen Geldern zu unterstützen. Im Extremfall werden Beihilfen als unrechtmäßig eingestuft..."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html
Die Titelzeile scheint mir sehr missverständlich zu sein. Es soll dort seit Inbetriebnahme 2014 drei tote Rotmilane dort gegeben haben, natürlich drei zuviel! Es wurden aber nicht drei Milane gleichzeitig erschlagen. Zumindest ist davon nichts in irgendeiner Berichterstattung zu finden...
Oder weiß jemand hier mehr?
http://www.bmub.bund.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Forschung/beteiligungsverfahren_umweltrelevante_vorhaben_bf.pdf
http://www.thegwpf.com/how-germanys-energiewende-is-spliting-the-environmental-movement/
http://www.thegwpf.org/content/uploads/2017/01/Vahrenholt-Energiewende.pdf
http://www.rnz.de/nachrichten/buchen_artikel,-Schwarzstorch-verhindert-Windpark-bei-Hainstadt-Widerspruch-droht-_arid,251033.html
Die 370 Euro pro Jahr zahlen Sie, damit Angela Merkel endlich mit KGE und Cem Özdemir regieren darf. Dazu kommt noch einmal locker der gleiche Betrag für die zweite Abschlagszahlung seit September 2015 und auch dieser Betrag wird noch steigen.
Allerdings ist der Nutzen tatsächlich zweifelhaft, denn eine Mehrheit für schwarz/grün klappt nach den aktuellen Umfragen nur, wenn die FDP knapp unter 5 Prozent scheitert. Schau´n mer mal!
"370 Euro pro Jahr zahlt jeder Bürger bereits jetzt für die Energiewende. Das ist erst der Anfang. Die Kosten explodieren, der Nutzen ist zweifelhaft
Nach dem Pariser Klimagipfel ... Das Vorhaben ist abenteuerlich und würde das Ende Deutschlands als moderner Industrienation bedeuten, setzte man es tatsächlich um.
Gebracht hat uns die Energiewende nach knapp zwei Jahrzehnten die höchsten Strompreise, Energiearmut für die Ärmsten und ein verschandeltes Land. Ein ehemals ausgezeichnet funktionierendes Energiesystem ist schwer angeschlagen; das neue, „erneuerbare“ System hat vor allem einen sich stetig ausweitenden Morast an Subventionen hervorgebracht. Trotz dieser katastrophalen Zwischenbilanz denkt kein Verantwortlicher ans Umsteuern. Im Gegenteil: Die Energiewende soll offenbar noch radikaler umgesetzt werden, als man sich heute vorstellen kann.
..."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik/tv-kritik-hart-aber-fair-wie-woelfe-und-totholz-deutschland-neues-leben-bringen-14740042-p2.html
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-skeptischer-blick-auf-deutschland/19291416.html
"Prof. Michael Elicker, Staatsrechtler
Die letzten Tage des Höcherberges
"Windkraftlobby außer Rand und Band - keine Skrupel mehr vor Massenmord an Tieren"
Das Bundesumweltministerium bemüht sich derzeit darum, das Tötungsverbot des Bundesnaturschutzgesetzes gegenüber streng geschützten Tieren zugunsten der Windradlobby per Gesetzesänderung aufzuweichen. Das hat sogar den Widerstand von ansonsten windkraftfreundlichen Naturschutzverbänden herausgefordert. In Wahrheit jedoch wird das Tötungsverbot in der Genehmigungspraxis - auch aufgrund politischen Drucks auf die Rechtsanwender - schon lange nicht mehr ernst genommen.
Unmittelbar bevorstehende Vernichtung von Wald mit streng geschützten Tierarten
...."
Es diskutieren Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, NABU-Präsident Olaf Tschimpke, Bestsellerautor Peter Wohlleben („Das geheime Leben der Bäume“), der Wirtschaftsjournalist Roland Tichy sowie Franz Prinz zu Salm-Salm, passionierter Jäger und Vorsitzender des Waldbesitzerverbandes Sachsen-Anhalt.
Über den kollektiven Realitätsverlust
Es ist an der Zeit, mit den Ammenmärchen aufzuräumen. Es wird Zeit aufzuzeigen wie Politiker und Ökostromindustrie uns mit Statistiken und angeblichen Spitzenleistungen der Erneuerbaren Energien hinters Licht führen. Immer wieder zitieren sie Ziele, die bei näherer Betrachtung nie und nimmer erreicht werden können, wenn die Wende wie bisher gehandhabt wird. So soll der Anteil der erneuerbaren Energien bis 2025 auf 40 – 45 Prozent und bis zum Jahr 2035 auf 55 – 60 Prozent erhöht werden. Schwerpunkt der Ausbauziele ist die Windenergie. Und das, obwohl die mangelnde Effizienz von Windenergieanlagen bekannt ist. .."
http://www.myheimat.de/springe/politik/weht-ueberall-immer-ein-bisschen-wind-d2795510.html
vor einer halben Stunde, zogen ca. 35-40 Kraniche im Formationsflug über die Hegewiese hinweg Richtung Süden - bei strahlend blauem Himmel ein toller Anblick ....
Wären da die Windräder abgeschaltet worden? - wohl kaum ...
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/wp-content/uploads/2017/01/170117-AB-wg-Lärmprüfung-RP.pdf
It simply means that, in common with many incoming members of his administration, President Trump is going to base his climate and energy policy on hard, verifiable science, empirical observation, and rational cost benefit analysis rather than hysterical, politically-motivated green scaremongering. . "
http://www.breitbart.com/big-government/2017/01/20/hottest-year-evah-climate-alarmists-last-big-scare-story-before-trump/
"..For too long, we’ve been held back by burdensome regulations on our energy industry. President Trump is committed to eliminating harmful and unnecessary policies such as the Climate Action Plan ..."
Brandheiße News von MORGEN (21.01.2017)
"Erneut bestätigt: Rotmilane und Windräder vertragen sich"
https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Erneut-bestaetigt-Rotmilane-und-Windraeder-vertragen-sich-7087654.html
Man sollte mal einen Blick darauf werfen, wer diese Untersuchungen seit 2010 finanziert! Na, wer wohl? Ja, die Westfalenwind, was für ein Zufall!
"Finanziert werden diese Gutachten bisher durch die WestfalenWIND GmbH mit Sitz in Lichtenau"
http://www.bs-paderborn-senne.de/projekte/artenschutz/rotmilan.html
Interessant werden sicher auch die Ergebnisse dieses Projektes sein:
http://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/aktuelles/pressemitteilungen/zehn-junge-rotmilane-mit-solarbetriebenen-gps-sendern-ausgestattet.php
Hiermit laden wir Euch herzlich am Samstag, den 4. Februar2017 ab 15.00 Uhr zu unserer großen Party ins Neu-Anspacher Bürgerhaus ein.
Wir haben unsere Banner und Plakate der N.o.W.! Kampagne zum Bürgerbegehren recycelt und daraus hat die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten super Taschen hergestellt. Sie werden während der Party zum Kauf angeboten (EURO 25,00 je Tasche).
Für gute Stimmung ist gesorgt: Die Band „Captain Bembel & die Feingerippten“ mit rockiger Gute-Laune-Musik. Mehr Infos dazu : http://www.captainbembel.de/
Der Einlass findet ab 15 Uhr statt und von 15:30 Uhr bis 19 Uhr kann getanzt und gefeiert werden.
Wir freuen uns auf Euer Kommen und wünschen bis dahin Allen eine gute Zeit.
Eure N.o.W.!
http://www.siegener-zeitung.de/siegener-zeitung/Eisschlag-Rothaarsteig-gesperrt-9e0d3265-78fa-4aa9-a0ea-41a115e80bc9-ds
Hohe Wiederverwertungsquote bei Windkraftanlagen - Faserverbundwerkstoffe kein Problem
http://www.presseportal.de/pm/52454/3539304
Hat der Bundesverband Windenergie (BWE) mehr Ahnung/Wissen als die Entsorgungsbranche? WKA Lobby lässt grüßen!
Wäre es möglich, einen Cut zum 31.12.2016 zu machen, damit die letzten Beiträge zu jedem Thema noch sichtbar sind?
Merci ...
"Windräder können wir nicht recyceln"
Die Energiewende erzeugt problematischen Müll. Der Abfallentsorger Remondis warnt vor Higtech-Müllhalden etwa durch Windräder
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Einzelne Teile könnten auch nicht verbrannt werden, da die Stoffe die Filter der Verbrennungsanlagen verstopften. Probleme gebe es zudem bei der Entsorgung von Fotovoltaik-Anlagen, Lithium-Batterien sowie Karosserien von Elektroautos.
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„„Wir steigen bei der einen Technologie aus – ... Atommüll ... – und bei einer neuen Technologie ein, bei der wir auch nicht wissen, wie wir mit dem Abfall klarkommen“. Kritisiert Wilms gegenüber Capital weiter.... Momentan weiß aber niemand, wohin mit dem unbrauchbaren Windradmüll. Die Betreiber bieten uns viel Geld, damit wir ihnen das abnehmen.“ Remondis könne aber auch nur ganz wenig davon zwischenlagern...."